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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 560 S. guter Zustand, Einband leicht berieben, Rücken etwas nachgedunkelt, Name a. Titelblatt, Seiten leicht gebräunt LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.


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  • Lindbergh, Charles A.

    Verlag: Wien Mnch u Zürich Molden, 1970

    Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland

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    Okarton mit etw. läd. OU. 560 S. 706 gr.

  • Lindbergh, Charles A.

    Verlag: Verlag Fritz Molden, Wien - München - Zürich, 1972

    Anbieter: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Deutschland

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    Leinen mit Schutzumschlag. Deutsche Erstausgabe von "The Wartime Journals of Charles A. Lindbergh". "Die Erinnerungen des berühmten Ozeanfliegers, der den Krieg Amerikas mit Deutschland verhindern wollte." - - Klappentext der Erstausgabe: - 1927 wagte es ein junger amerikanischer Pilot, zum ersten Mal den Atlantik im Alleinflug zu überqueren. Diese Tat machte Charles A. Lindbergh mit einem Schlag weltberühmt. Fünf Jahre später wurde er nach der Ermordung seines kleinen Sohnes durch Kidnapper wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gezerrt. In den späten dreißiger Jahren bereiste Oberst Lindbergh im Auftrag der amerikanischen Regierung Frankreich, Deutschland und die Sowjetunion. Damals entschloß er sich, ein Tagebuch zu führen - private Eintragungen, nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Er schrieb aus der Einsicht heraus, daß er sich mitten in einer der großen geschichtlichen Krisen befand, am Vorabend eines Weltkriegs. Aus eigener Anschauung hatte er die Macht der deutschen Kriegsmaschinerie kennengelernt. Ebenso klar sah er die Schwäche der westlichen Demokratien. Als guter Amerikaner verabscheute er den Kommunismus; Deutschland - selbst unter Hitler - schien ihm das natürliche Gegengewicht zu der tödlichen Bedrohung der abendländischen Kultur durch Moskau. Der Flieger Lindbergh konnte der Stärke und Kampfkraft der deutschen Luftwaffe seine Bewunderung nicht versagen. Der nächste Krieg würde in der Luft entschieden werden, das wußte er. Als sich die Lage zuspitzte, erhob Lindbergh immer wieder seine warnende Stimme, trachtete zwischen den beiden Lagern zu vermitteln. So versuchte er, die Lieferung deutscher Flugzeugmotoren nach Frankreich in die Wege zu leiten und derart zur Entspannung beizutragen; doch die allgemeine politische Konstellation ließ diesen Versuch eines Tauwetters" nicht mehr zu. - Der Krieg in Europa war unausbleiblich geworden; doch zumindest, so hoffte Lindbergh, sollte es möglich sein, die Vereinigten Staaten aus dem Konflikt herauszuhalten. Das hieß allerdings, bewußt gegen Roosevelts Politik Stellung zu nehmen, überzeugt davon, für die Mehrheit seiner Landsleute zu handeln, die von einem Krieg nichts wissen wollten, schloß er sich dem America First"-Komitee an, das sich für die Neutralität einsetzte. Lindbergh spricht bei Massenversammlungen, hält Rundfunkreden, reist im Land umher. Er ist immer stärkeren Verdächtigungen ausgesetzt. Ist er nicht bei Hitler und Göring zu Gast gewesen? Hatte er nicht immer gute Worte für die Deutschen, für die Nazis? Als Präsident Roosevelt den Fliegerhelden öffentlich angreift, nimmt Lindbergh seinen Abschied von der Armee. Dann kommt Pearl Harbor, der Krieg. Und so sehr Lindbergh für den Frieden gekämpft hat: nun will er seine Pflicht als Offizier und Bürger tun - doch man verweigert ihm die Wiederaufnahme ins Fliegerkorps. Lediglich als technischer Berater und Testpilot in der Flugzeugindustrie kann er seinem Vaterland dienen. Er wird auf den pazifischen Kriegsschauplatz entsandt, wo er als Zivilist fünfzig Feindeinsätze fliegt. - Erschütternd die Stellen des Tagebuchs, die von der enthemmten Grausamkeit, der gnadenlosen Härte des Inselkriegs berichten. Erschütternd auch die letzten Eintragungen: Deutschland, Mai 1945 . . . Trümmer und Ruinen, Hunger und Not. Abgründe tun sich für Lindbergh auf, als man ihn durch ein deutsches KZ führt. Doch er erinnert sich, Ähnliches schon einmal erlebt zu haben: massakrierte japanische Gefangene, ausgebrochene Goldzähne als Souvenirs", die Orgie der Verrohung und Entmenschlichung, die der Krieg mit sich bringt. . . Ein Menschenalter später erscheinen nun Lindberghs Aufzeichnungen aus jener Zeit - ein zeitgeschichtlich bedeutsames, menschlich ergreifendes Dokument, das Zeugnis ablegt für einen Mann, der stets nur seinem Gewissen folgte. - - CHARLES A. LINDBERGH, geboren 1902, verläßt die Universität, um Flieger zu werden. 20./2l. Mai 1927 Atlantiküberquerung, Beförderung zum Obersten. Weitere Rekordflüge nach Mexiko, Japan, China, Südatlantik. 1932 Kidnapping des Lindbergh-Babys". 1935 bis 1939 in Europa. 1954 Rehabilitierung, Ernennung zum Brigadegeneral. Erhielt für seine Autobiographie The Spirit of St. Louis" (deutsch: Mein Flug über den Atlantik") 1953 den Pulitzer-Preis. 560 p. gut erhaltenes Exemplar, Widmung auf Vorsatz.

  • Lindbergh, Charles A.

    Verlag: Verlag Fritz Molden, Wien - München - Zürich, 1972

    Anbieter: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Deutschland

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    Leinen mit Schutzumschlag. Zustand: sehr gut erhaltenes Exemplar. Deutsche Erstausgabe von "The Wartime Journals of Charles A. Lindbergh". "Die Erinnerungen des berühmten Ozeanfliegers, der den Krieg Amerikas mit Deutschland verhindern wollte." - - Klappentext der Erstausgabe: - 1927 wagte es ein junger amerikanischer Pilot, zum ersten Mal den Atlantik im Alleinflug zu überqueren. Diese Tat machte Charles A. Lindbergh mit einem Schlag weltberühmt. Fünf Jahre später wurde er nach der Ermordung seines kleinen Sohnes durch Kidnapper wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gezerrt. In den späten dreißiger Jahren bereiste Oberst Lindbergh im Auftrag der amerikanischen Regierung Frankreich, Deutschland und die Sowjetunion. Damals entschloß er sich, ein Tagebuch zu führen - private Eintragungen, nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Er schrieb aus der Einsicht heraus, daß er sich mitten in einer der großen geschichtlichen Krisen befand, am Vorabend eines Weltkriegs. Aus eigener Anschauung hatte er die Macht der deutschen Kriegsmaschinerie kennengelernt. Ebenso klar sah er die Schwäche der westlichen Demokratien. Als guter Amerikaner verabscheute er den Kommunismus; Deutschland - selbst unter Hitler - schien ihm das natürliche Gegengewicht zu der tödlichen Bedrohung der abendländischen Kultur durch Moskau. Der Flieger Lindbergh konnte der Stärke und Kampfkraft der deutschen Luftwaffe seine Bewunderung nicht versagen. Der nächste Krieg würde in der Luft entschieden werden, das wußte er. Als sich die Lage zuspitzte, erhob Lindbergh immer wieder seine warnende Stimme, trachtete zwischen den beiden Lagern zu vermitteln. So versuchte er, die Lieferung deutscher Flugzeugmotoren nach Frankreich in die Wege zu leiten und derart zur Entspannung beizutragen; doch die allgemeine politische Konstellation ließ diesen Versuch eines Tauwetters" nicht mehr zu. - Der Krieg in Europa war unausbleiblich geworden; doch zumindest, so hoffte Lindbergh, sollte es möglich sein, die Vereinigten Staaten aus dem Konflikt herauszuhalten. Das hieß allerdings, bewußt gegen Roosevelts Politik Stellung zu nehmen, überzeugt davon, für die Mehrheit seiner Landsleute zu handeln, die von einem Krieg nichts wissen wollten, schloß er sich dem America First"-Komitee an, das sich für die Neutralität einsetzte. Lindbergh spricht bei Massenversammlungen, hält Rundfunkreden, reist im Land umher. Er ist immer stärkeren Verdächtigungen ausgesetzt. Ist er nicht bei Hitler und Göring zu Gast gewesen? Hatte er nicht immer gute Worte für die Deutschen, für die Nazis? Als Präsident Roosevelt den Fliegerhelden öffentlich angreift, nimmt Lindbergh seinen Abschied von der Armee. Dann kommt Pearl Harbor, der Krieg. Und so sehr Lindbergh für den Frieden gekämpft hat: nun will er seine Pflicht als Offizier und Bürger tun - doch man verweigert ihm die Wiederaufnahme ins Fliegerkorps. Lediglich als technischer Berater und Testpilot in der Flugzeugindustrie kann er seinem Vaterland dienen. Er wird auf den pazifischen Kriegsschauplatz entsandt, wo er als Zivilist fünfzig Feindeinsätze fliegt. - Erschütternd die Stellen des Tagebuchs, die von der enthemmten Grausamkeit, der gnadenlosen Härte des Inselkriegs berichten. Erschütternd auch die letzten Eintragungen: Deutschland, Mai 1945 . . . Trümmer und Ruinen, Hunger und Not. Abgründe tun sich für Lindbergh auf, als man ihn durch ein deutsches KZ führt. Doch er erinnert sich, Ähnliches schon einmal erlebt zu haben: massakrierte japanische Gefangene, ausgebrochene Goldzähne als Souvenirs", die Orgie der Verrohung und Entmenschlichung, die der Krieg mit sich bringt. . . Ein Menschenalter später erscheinen nun Lindberghs Aufzeichnungen aus jener Zeit - ein zeitgeschichtlich bedeutsames, menschlich ergreifendes Dokument, das Zeugnis ablegt für einen Mann, der stets nur seinem Gewissen folgte. - - CHARLES A. LINDBERGH, geboren 1902, verläßt die Universität, um Flieger zu werden. 20./2l. Mai 1927 Atlantiküberquerung, Beförderung zum Obersten. Weitere Rekordflüge nach Mexiko, Japan, China, Südatlantik. 1932 Kidnapping des Lindbergh-Babys". 1935 bis 1939 in Europa. 1954 Rehabilitierung, Ernennung zum Brigadegeneral. Erhielt für seine Autobiographie The Spirit of St. Louis" (deutsch: Mein Flug über den Atlantik") 1953 den Pulitzer-Preis. 560 p.

  • Molden, München, 1970, , 560, TB, 8°, ., , Einband: leicht bestoßen, leicht verknickt, gebräunt, Vorsatzblaetter: gebräunt, Titelblatt: gebräunt, Seiten: gebräunt, Buchrücken: leicht bestoßen,

  • Lindbergh, Charles A.

    Verlag: Verlag Fritz Molden, Wien - München - Zürich, 1972

    Anbieter: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Deutschland

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  • lindbergh, charles a.

    Verlag: molden fritz, 1972

    Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich

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    Hardcover. Zustand: Gut. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Leinen - Gewicht: 701 - Illust.: kA - Zustand: Gut - leichte gebrauchsspuren. mit fotos su 1 Aufl. 22x15cm.

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    Wien, Verlag Molden, 1972, Hartkartoneinband mit Schutzumschlag, 560 Seiten, Zustand 2 (I253) (I253) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • 8°. 560 S. Original-Leinenband mit OUmschlag. Erste deutsche Ausgabe. Durch Register erschlossen.

  • Lindbergh, Charles A.:

    Verlag: Molden Verlag, Wien, München, Zürich, 1972

    Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    The wartime journals of Charles A. Lindbergh. / original Pappband, 8°, 560 Seiten; Zustand: gut + ISBN: 3217003489 de 720 Buch.

  • gr-8°, OPp, sehr schöner Zust. 1. Auflage. 300 Seiten : 40 Illustrationen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Beginnend mit dem Einmarsch in Österreich durchlebte Eugen Höflinger den gesamten 2. Weltkrieg vom ersten bis zum letzten Tag in verschiedenen Nachrichteneinheiten der Gebirgstruppe. Sein Weg führte über Westdeutschland, Dänemark, Norwegen bis nach Finnland. Seine Erlebnisse, seine Aufträge und die Aufstellung seiner Einheiten hat er in einem Tagebuch und in Skizzen festgehalten. 1948/49 hat er an Hand seiner Aufzeichnungen das Erlebte niedergeschrieben. In seinem nüchternen Stil, mit einfachen Worten und nur mit zeitlich geringer Distanz zu den Ereignissen ist ein authentisches und ehrliches Zeitdokument entstanden, was Einblick in das Soldatenleben und die damalige Gedankenwelt eines jungen Menschen erlaubt, dessen Leben fast ausschließlich durch Wehrmacht und Krieg geprägt war.Als Offizier hat er aber auch die Bewegungen und die Ziele seiner Einheit dokumentiert und damit historisch wertvolle Informationen hinterlassen.Viele Fotos, die er vorwiegend mit seiner einfachen Kodak Balgenkamera aufgenommen hat, sind erhalten geblieben. Mehr als 300 davon gestalten diesen Bericht sehr anschaulich.


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  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: 'Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner' in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum '50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza'. Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: 'Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner'Seine Rede zum '50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza' ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der 'Chronik der Stadt Bad Langensalza' unter 1907 folgenden Eintrag: 'Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst.'Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen, transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt.'Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: 'Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen 'Eisenach' alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden.' Nicht einmal ein Jahr später wird er am 'Polenfeldzug' teilnehmen.Dazu schrieb er damals: 'Wir werden munter, ein.

  • SCHUBER NOCH ORIGINALEINGESCWEISST ! Komplett in Kassette - Kassette noch original eingeschweisst ! Tadellos. ORIGINAL EINBAND - ORIGINAL PUBLISHERS WRAPPERS "WE ARE WELLKNOWN FOR BOOKS ONLY IN BEST CONDITION" - WIR SIND BEKANNT FÜR SOLIDESTE VERPACKUNG" Die angegebenen Versandkosten gelten für Bücher bis 1000 Gramm. Bücher über 1000 Gramm kosten nach Deutschland EUR 4,50. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie mich immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact me always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.