kopfjagd (25 Ergebnisse)

Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

Taschenbuch. Zustand: Gut. 248 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DB3461 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der neue Insiderbericht über Personalberatung, Headhunter, Berater und solche die es werden wollen. In der Vorschau des Buches finden Sie mehr Informationen. Viel Spass !

Zustand: sehr gut. Sprache: deutsch Heftroman 1.Aufl.,

1. Aufl. 210 S., mit Abb. Holocaust. Der österreichische Schauprozess gegen O. Raja. Der eigentliche Ankläger war der bekannte Wiener Eichmann-Jäger Simon Wiesenhal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, OLwd, Orig-Schutzumschlag, schöner Zust.

Softcover. Zustand: akzeptabel. 192 S., 20,5 cm, Einband mit leichten Beschädigungen, Papier altersbedingt nachgedunkelt, sonst sehr gut erhalten. Buch.

0. zahlr. Abbildungen, 220 S., Pappband, O-Umschlag, dieser an den Ecken minimal berieben und mit kleinem Einriss hinten, Ort und Datum auf 1. Seite, sonst gut erhalten, 0,600 kg Pappband, O-Umschlag, dieser an den Ecken minimal berieben und mit kleinem Einriss hinten,

Zustand: Sehr gut. 210 S., Ill. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Der Schutzumschlag ist bestoßen, ansonsten ein gutes Exemplar. -- INHALT -- Zur Person und Sache -- "Täter ohne Tat" -- ,Französische Rechtshilfe" -- Die Anklage -- "Aktenwidrig" -- Die Beweisführung der Anklagebehörde -- Vorlage einer unvollständigen Urkunde -- Bericht über den Verhandlungsverlauf in der Wochenzeitschrift "Der Spiegel" -- Überraschende Entdeckungen -- Die Beweise der Verteidigung - Evakuierungsbefehle -- Die Beweise der Verteidigung Abbeförderung vor dem 12. August 1942 -- Ein Fernschreiben und seine Abzeichnung -- Der Vorsatz? -- Ein letzter Akt österreichischer Geschicklichkeit -- Der "unparteiische" Vorsitzende -- Schlußwort -- Dokumentation -- (Wikipedia:) Erich Rajakowitsch, später Erich Raja (* 23. November 1905 in Triest, Österreich-Ungarn; 14. April 1988 in Graz) war ein österreichischer Jurist und SS-Obersturmführer, der als Mitarbeiter Adolf Eichmanns während des Zweiten Weltkrieges in den deutsch besetzten Niederlanden maßgeblich an Judendeportationen beteiligt war. Rajakowitsch, dessen Vater Mittelschulprofessor war, wuchs nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Graz auf und beendete dort seine Schullaufbahn mit der Matura. An der Universität Graz absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaft, das er im November 1931 abschloss. Seine studentische Sozialisation erfuhr er im Akademischen Corps Teutonia zu Graz, das politisch deutsch-national, antisemitisch und antidemokratisch ausgerichtet war. Nach Studienabschluss und Gerichtsjahr war der promovierte Jurist als Konzipient und Rechtsanwalt in Graz tätig. Von Anfang 1938 bis zum November 1938 war Rajakowitsch Konzipient in der Wiener Kanzlei Heinrich Gallop. Rajakowitsch war ab 1934 mit Anna Maria Rintelen, der Tochter von Anton Rintelen, verheiratet -- (Verlagstext:) Im Jahre 1965 wurde der Autor von einem Wiener Geschworenen-Gericht in einem Kriegsverbrecherprozeß ver- urteilt. Hat sich die österreichische Justiz durch die Presse und durch den Druck des,Eichmannjägers" Simon Wiesen- thal und seiner Helfer dazu verleiten lassen, nicht nur einen Haftbefehl zu erlassen, sondern auch auf Grund un- sicherer Zusagen, daß belastendes Ma- terial nachgereicht wird, das Verfah- ren immer wieder hinaus zu ziehen? Hat sich die österreichische Anklage- behörde derart ins Unrecht verstrickt, daß sie vermeinte sich daraus nur lösen zu können, wenn der Ange- klagte unter allen Umständen ver- urteilt wird? Dem Autor wurde eine Tat ange- lastet, die andere begangen hatten. Dabei wurde wider besseres Wissen vorgegangen. Doch ein Verurteilter ist bekanntlich rechtlos. Nach der Urteilsfällung gegen Dr. Raja stellte das deutsche Nachrichten- Magazin "Der Spiegel" u. a. fest: Eigentlicher Ankläger war der Wiener Eichmann-Jäger Simon Wie- senthal. Nach zweijähriger erfolg- loser Materialsuche der Staatsanwalt- schaft wurde die Anklage mehr aus Prestige- als aus sachlichen Gründen erhoben Erster Staatsanwalt Dr. Kovacs war in einer mißlichen Lage. Ihm fehlte stichhaltiges Beweismate- rial. Da fiel dem Anklagevertreter ein echt österreichischer Ausweg ein. Er begann das Gericht und den Ange- klagten zu verwirren. Statt die frag- würdige Schuld des Rajakowitsch zum Prozeßthema zu erheben, warf Staats- anwalt Dr. Kovacs die unbestrittene Schuld des Eichmann-Apparates auf. Ohne ernsthaft zu versuchen, die in- dividuelle Schuld des Angeklagten zu beweisen, widmete Kovacs auch sein Plädoyer den allgemeinen KZ-Greueln. Die Geschworenen schlossen gehorsam die Augen und ließen sich durch einen letzten Akt österreichi- scher Geschicklichkeit überzeugen: Der Staatsanwalt vergaß großzügig die nicht beweisbare Mordanklage gegen den instinktsicheren Österreicher, be- fürwortete "außerordentliche Milde" (weil sich der Angeklagte 1943 vom Endlöser Eichmann abgewandt hatte) und schlug die Anwendung des Öster- reichischen Strafgesetzbuch-Paragra- phen 87 vor, der boshafte Sachbe- schädigung besonders beim Betrieb von Eisenbahnen und absichtliche Gefährdung von Menschenleben ahn- det. Der Vorschlag wurde dankbar aufgegriffen." Durch Beschaffung von Urkunden aus aller Welt gelang es dem Autor den Nachweis zu führen, daß die Behaup- tungen der Anklage wissentlich un- wahr waren. Die,Kopfjagd auf Raja- kowitsch" enthält schwerwiegende aber mit stichhaltigem Material belegte An- griffe gegen jene österreichischen Ju- stizorgane, die mit der Durchführung des Strafverfahrens befaßt waren. Der Autor ist der Meinung, daß Jeder- mann der Ungeheuerlichkeit eines sol- chen Vorgehens wehrlos ausgeliefert ist, der nicht die Möglichkeit besitzt, sich auf schwierigen und kostspieligen Wegen die notwendigen Belege für seine Verteidigung zu beschaffen. Das letzte Wort zu den schweren Vorwür- fen, die der Autor in diesem Buch er- hebt, hat nun die österreichische Justiz! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Originalleinen mit Schutzumschlag.

Karte von Deutsch-Ostafrika von 1914 auf Vorsatz, zahlreiche historische sw-Fotos Brosch. mit Innenklappen, sehr guter Zustand.

Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 1. Aufl. Gr.-8°. 210 S., 1 Bl. mit einigen sw. Abbildungen. Oleinwand mit oSchutzumschlag, Umschlag mit geringen Randläsuren, ansonsten sehr gut.

Zustand: Gut. Deutsche in Ostafrika, Berlin, Links Verlag, 2001, Kartoniert, 220 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2 (CA197) (CA197) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

Hardcover. 25 x 16,5 cm. Graue Originalbroschur. Komplett mit den Seiten 163 - 455 mit einigen Abbildungen. Der Einband etwas angestaubt, ein Stempel auf dem vorderen Deckblatt. Innen sehr sauber. Richtig gut erhalten. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K12082-604906.

S. 75-79 und 109-115. Gr.-8°. Rückenstreifenheftung. - Letzte Seite als Kopie. "Max Funke aus Leipzig" über Kopfjäger in Niederländisch Indien, Sumatra, Neu Guinea u. a.

Orion, Heusenstamm, 1966. 210 S., Ln.U---Der österreichische Schauprozess gegen O. Raja. Der eigentliche Ankläger war der bekannte Wiener Eichmann-Jäger Simon Wiesenhal 750 Gramm.