Verlag: Dietz Verlag Berlin u. a.
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EUR 16,00
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In den Warenkorb1.) Hans Modrow, Die ersten hundert Tage, Dietz Verlag Berlin 1990, 112 Seiten, Format 19 x 12 cm, illustrierter Karton-Umschlag, Mit 10 Abbildungen + Umschlag-Foto, gut erhalten (Aus dem Inhalt: Vor und nach der Regierungserklärung. Soll man das Kind mit dem Bade .? Wo sind die Konzepte? Wie es im Ministerrat zugeht. Korruption ist wie Krebs. Der doppelte Schalck Golodkowski. Schlechte Nachrichten auch nachts. Mittagessen und andere Privilegien. Briefe an den Ministerpräsidenten usw. 2.) Hans Modrow: Für ein neues Deutschland, besser als DDR und BRD (darin auch Klaus Steinitz: Für Arbeit, wirtschaftlichen Aufschwung und soziale Sicherheit), Broschüre, Hrsg. PDS, Druckzentrum Berlin o. J., 46 Seiten, gut erhalten. 3.) Aischmann, Bernd u. a. (Hrsg.).Menschen sind wichtiger als Macht. Briefe an Hans Modrow. Dietz Verlag Berlin GmbH 1990, 215 Seiten, brosch. farbig illustrierter Deckel kleiner Fleck am Rücken, sonst gut erhalten (Aus dem Inhalt: I. Bleiben wir doch ehrlich miteinander. II. Von der Vertragsgemeinschaft zu "Für Deutschland, einig Vaterland". III. Schloß Wackerbarth und Feuerleiter , IV. Die Begegnungen Modrow - Kohl in Dresden und Bonn. V. Mit Menschen so zusammenleben, daß man sich gegenseitig achtet. VI. "Sie müssen weitermachen, weil Sie gebraucht werden". 4.) Souveräne DDR muß ein solider Baustein für europäisches Haus sein. Referat von Hans Modrow auf dem Außerordentlicher Parteitag der SED/PDS Partei des Demokratischen Sozialismus 8./9. und 16./17. Dezember 1989. In: Materialien 1990, Seite 5 bis 12, mit zahlreichen Anstreichungen, Broschur mit 160 Seiten, Anstreichungen, sonst gut erhalten. 5.) Artikel/Kopien: "Ich muss nicht den Oberschlauen spielen. Der LINKE-Politiker Hans Modrow über seine Gespräche zum Korea-Konflikt in Peking, Pjöngjang und Seoul", ganzseitiges Gespräch (ND vom 19. Oktober 2018); "Aufmerksamkeit und Respekt. Oliver Dürkop und Michael Gehler interviewten Hans Modrow, der im Umbruchjahr 1989/90 Verantwortung trug" (ND vom 13. Dezember 2018) und "Gorbatschow hat die DDR preisgegeben. Hans Modrow - Als Hoffnungsträger sahen ihn zweitweise nicht wenige Ostdeutsche. Als Ministerpräsident der DDR hat er an der Einheit mitgearbeitet, die er aber anders wollte. Im Gespräch blickt er auf den Übergang zurück", ganzseitiges Interview (MOZ vom 16. Mai 2016); "Als nur noch harte Währung zählte, stand die Frage der Vereinigung. Eine deutsche Biografie: Der Linkspartei-Politiker Hans Modrow über die Wendepunkte in seinem Leben", doppelseitiges Interview (ND vom 23./24. November 2019); Hans Modrow: "Das Gerede von der chinesischen Seuche. Wie die Corona-Pandemie die Systemfrage sichtbar macht", ganzseitig (ND vom 12. Mai 2020); » Eine Partei ist kein Selbstzweck«. Die Linke muss aus der Wahlniederlage Konsequenzen ziehen, sich auf ihre Wurzeln besinnen. Ein Gespräch mit Hans Modrow. Von Frank Schumann. Quelle: junge Welt vom 12.10.2021, Seite 3. Nach dem Wahldesaster; "Die LINKE: Hans Modrow sieht Partei in 'westdeutscher Hand'", Timo Lehmann am 25.01.2022 im Internet. Die "nd im Klub" bot Gregor Gysi und Hans Modrow Gelegenheit zum Kulturaustausch (ND vom 31 Januar 2013), wie oben beschrieben.
Verlag: Verlag Das Neue Berlin u. a.
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EUR 30,00
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In den Warenkorb1.) Siegfried Wenzel: Was kostet die Wiedervereinigung? Und wer muß sie bezahlen? Stand und Perspektiven, Das Neue Berlin, 2003, 256 Seiten, illustrierter Karton-Einband, sehr gut erhalten. 2.) Karl-Heinz Arnold: Die ersten hundert Tage des Hans Modrow, Dietz Verlag Berlin, 1990, 112 Seiten, broschiert, gut erhalten. 3.) Klaus von Dohnanyi: Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre, Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar/Droemersche Verlagsanstalt München, 1. Auflage/1990, 198 Seiten, broschiert, gut erhalten. 4.) Das Magazin", Heft 12/1997: Das Kleinmachnow-Syndrom. Es gibt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR 2,2 Millionen Rückgabeforderungen. 5.) Jochen Cerny (Hrsg.): Brüche, Krisen Wendepunkte, Neubefragung von DDR-Geschichte, KLIO '89 Urania, Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin, 1. Auflage/1990, 307 Seiten, Karton-Umschlag, Rückseite mit Klebe-Schaden sonst gut erhalten. 6.) Peter Förster; Günter Roski: DDR zwischen Wende und Wahl, Meinungsforscher analysieren den Umbruch, LinksDruck Verlag Berlin, 1. Auflage/1990, 202 Seiten, Karton-Umschlag, Rückseiten mit kleinem Schaden, sonst gut erhalten. 7.) Ergänzend Artikel/Kopien: Wir sind hochmütig geworden". Gespräch mit Egon Krenz über Sprachlosigkeit im SED-Politbüro, Moskauer Misstrauen und zwei erzwungene Rücktritte", mehrseitiger Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 12. Oktober 2009); Klaus Bellin: Als die Träume starben. Edith Anderson erzählt eindrucksvoll über die frühen Jahre der DDR" (ND vom 14. August 2007); "Gefälschte Geschichte. Rede von Egon Krenz. Die Öffnung der Staatsgrenze der DDR am 9. November 1989, Teil 1 bis 3 (vollständig) (Junge Welt November 2009); Vom Milliarden-Kredit zum Untergang der DDR" (der stacheldraht, Ausgabe 7/2016); Mit Gewalt ist nichts zu machen, sagte ich und die Generalität spendete Applaus. Am 9. November 1989 trug der heute 87-jährige Egon Krenz große Verantwortung, als in Berlin Weltgeschichte gemacht wurde. Hier spricht der ehemalige SED-Funktionär über Wagnisse und Gewaltfreiheit", mehrseitiges Interview (Berliner Zeitung vom 9. November 2024), wie angegeben.
Verlag: Dietz Verlag Berlin u.a.
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EUR 56,00
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In den Warenkorb1.) Diestel, Aus dem Leben eines Taugenichts? Aufgeschrieben von Hannes Hofmann, Geschichten aus 174 Tagen, in denen Amateure und Profis deutsche Geschichte machten, Edition Berolina, 1. Auflage dieser Sonderausgabe, 2013, 239 Seiten, neuwertig. 2.) D wie Diestel, hrsg. von Dieter Mechtel und Jürgen Helfricht, Bouvier Verlag Bonn, 1990, 103 Seiten, weißer Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. 3.) Manfred Rebner: Frau Präsident hat Geburtstag, Bonmots & bad words aus 200 Tagen Volkskammer, Edition Fischerinsel, Berlin 1990, 136 Seiten, zahlreiche Abbildungen, broschiert, ".eine Hitparade geflügelter Worte und geistiger Gipfelstürmerei! Machen Sie sich ein Bild von der intellektuellen Superpotenz der Mitglieder der letzten Volkskammer der DDR!" (aus dem Umschlagtext), gut erhalten. 4.) Ralph Hartmann: Die Liquidatoren, Der Reichskommissar und das wiedergewonnene Vaterland, Vorwort von Hans Modrow, edition ost, 4. Ergänzte und aktualisierte Auflage/2008, 254 Seiten, neuwertig, beigelegt Traueranzeige für Ralph Hartmann (1935-2020). 5.) Karl-Heinz Arnold: Die ersten hundert Tage des Hans Modrow, Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage/1990, 112 Seiten, 10 Abbildungen, broschiert, neuwertig, Eingangszitat von Hans Modrow: Seien wir doch ehrlich miteinander!". 6.) Peter Rosenzweig, Eva Adler, Günter Klatt: Von Brandt, Willy, bis Waigel, Theo, Daten zur Person, 200 Politiker aus West und Ost, Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage/1990, 231 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 7.) Ilja Seifert: Schonzeit gab es nicht, Eine Dokumentation zur Entstehung des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland e. V., Verlag Dieter Ohrnberger Berlin, 1990, 102 Seiten, mit 4 Abbildungen, broschiert, gut erhalten. 8.) Ergänzende Artikel: Ich wollte nie abhauen. Peter-Michael Diestel über die Umbruchzeit in der DDR und seinen Anteil an der deutschen Vereinigung", ganzseitiges Interview (ND vom 18. September 2019); Ex-Minister Diestel verlässt CDU" (MOZ vom 22.04.2021) sowie Wolfgang Gast: "Das Thema Stasi soll vom Tisch. Des DDR-Innenministers Diestel umstrittene Art, die Vergangenheit zu bewältigen" (taz vom 18.6.1990, dazu Foto); Siebzig, vierzig, dreißig. Am 7. Oktober vor 70 Jahren wurde die DDR gegründet", ein vierseitiger Rückblick auf die Jahre 1949-1990 (ND vom 5./6. Oktober 2019); Mitgestalter der Deutschen Einheit" und Es kracht im Gebälk. In Strausberg kamen im Juni vor 30 Jahren zum letzten Mal alle Verteidigungsminister der Staaten des Warschauer Vertrages zusammen" (MOZ vom 18.März/2020 und 20./21. Juni 2020); Wer zu spät kommt. Eine Erinnerung an einen berühmten Gorbatschow-Satz vor 30 Jahren" (ND vom 5./6. Oktober 2019); Gewaltfreiheit war wichtiger als die Macht. Ohne das Einlenken der SED-Funktionäre wäre der Herbst 1989 möglicherweise nicht so friedlich verlaufen" (ND vom 9. Oktober 2019); Christa Luft: Volkseigentum als Beute. Mit der Einführung der D-Mark wurde der Systemwechsel im Osten eingeleitet" (ND vom 1. Juli 2020); Das Wunder der West-Währung. Vor 30 Jahren konnten die DDR-Bürger ihre Alu-Chips' gegen echtes Geld' tauschen. Die Euphorie war groß. Erst folgte ein wahrer Kaufrausch, dann die Ernüchterung, dass all das auch Arbeitsplätze kostete. Erinnerungen an eine turbulente Zeit" (MOZ vom 1. Juli 2020); Trennung nach 100 Jahren. Das sächsische Waldheim verliert mit Florena einen Traditionsbetrieb, viel Geld und Jobs" (ND vom 6. März 2020); Michael Brie: Ost- und westdeutsche Wirtschaftstheorie auf dem Prüfstand. Ohne Wenn und Aber" (ND vom 31. Mai 2012); Wo sie das alles gelernt hatten. Was war und zu welchem Ende kam die politische Energie der Ostdeutschen?" (ND vom 27./28. Juni 2020); Jörg Roesler: Die letzte Ernteschlacht verlor die DDR. Warum ostdeutsche Bauern im Juli 1990 ihre Milch mit Jauchewagen auf die Felder kippten." (ND vom 1. Juli 2020); Jana Frielinghaus: Spekulationsobjekt Boden. Agrarministerin empört sich über Investoren, die Ackerlandpreise in die Höhe treiben." (ND vom 9. März 2020); Karlen Vesper: Gewinner und Verlierer. Zweimal Deutschland nur eine Episode unter anderen?" (ND vom 6. August 2020); Neues Geld und Dosenmais. Als die D-Mark kam, war der Job weg und es war Urlaubszeit in einer sich auflösenden DDR" (ND vom 1. Juli 2020); Ein einmaliges Angebot. Vor 40 Jahren wurde der Pionierpalast in der Wuhlheide eröffnet. Heute ist das FEZ die größte Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Europas" (MOZ vom 26.09.2019); Zum Wohl der Patienten. Was vor Corona galt, wird auch danach nötig sein: Die Kliniklandschaft in Deutschland muss effizienter gestaltet werden und zwar nach dem Vorbild der DDR. Nur so kann es zugleich eine gute Versorgung im Alltag und in der Krise geben" (ND vom 27./28. Juni 2020); Wer hat wann was gesagt? Wende oder Friedliche Revolution: Die Debatte über den Aufbruch des Jahres 1989 in der DDR ist auch ein Ringen um Begriffe" (ND vom 21./22. September 2019); Reichtum ist langweilig. Harry Belafonte über die Macht des Künstlers, Occupy Wall Street und sein Verhältnis zu Deutschland" (ND vom 14./15. April 2012); "Der Traum von einer ganz besonderen Bibliothek. Rolf Funda aus Staßfurt will Lebenserinnerungen von DDR-Bürgern für die Nachwelt sammeln" (ND vom 24./25. Dezember 2011); "Die große Reinigung. Im schlechtesten Sinne deutsch: Eine Teufelsaustreibung neuen Typs - Endlos-Abrechnung mit der DDR" (ND vom 28./29. April 2012); "Geschichtsvergessenheit und Verdrängung stärken die AfD" (ND vom 8. Oktober 2019); Peter-Michael Diestel über Baerbock und Co.: "Ich habe Angst vor der uns umgebenden politischen Dummheit" (Berliner Zeitung, 14.04.2025), wie angegeben.