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Verlag: München, Prestel Verlag, 1967
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 392 (4) Seiten. Mit 6 farbigen und 12 einfarbigen montierten Tafeln sowie zahlreichen Abbildungen im Text. 1 ausfaltbarer Grundriss-Plan. 18,7 x 11,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: "Ein Buch wie dieses wird wohl nie mehr geschrieben werden. Der Verfasser, Prinz Adalbert von Bayern, ein Mitglied des bayerischen Königshauses, der heute hochbetagt in München lebt, hält hier seine Erinnerungen an das Haus seiner Väter, die Münchner Residenz, fest. Er gehört zu den wenigen Mlitgliedern des Hauses Wittelsbach, die sich der Residenz, als sie noch Residenz war, aus eigenem Erleben erinnern. "Doch soll nicht von Bau- und Kunstgeschichte die Rede sein, sondern vom Leben der verschiedenen Hausherren im Wandel der Zeiten und von prominenten Persönlichkeiten, die in rund vier Jahrhunderten hier ein- und ausgingen", schreibt der Autor in seiner Einführung, »Ich habe die Residenz in den letzten drei Dezennien der Monarchie erlebt, und diese Erlebnisse möchte ich im folgenden festhalten« Die Geschichte der Residenz löst sich also für den Verfasser in eine Geschichte der Wittelsbacher Fürsten auf. Um ihre und ihrer Umgebung lebensvolle Porträts geht es in diesem Buch, und was sie planten, bauten und sammelten, sind Zeugnisse ihres Lebens. Ein Rest von ihnen lebte auch in der Residenz noch nach, "als die Residenz nicht mehr Residenz war". Über diese Schicksale des Bauwerkes bis heute berichtet Hans Thoma in einem Nachwort." - Adalbert Alfons Maria Ascension Antonius Hubertus Joseph Prinz von Bayern (* 3. Juni 1886 im Schloss Nymphenburg in München; 29. Dezember 1970 ebenda) war ein deutscher Offizier, Historiker, Autor und Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Spanien. Leben - Herkunft: Adalbert war ein Sohn von Ludwig Ferdinand von Bayern (18591949) und dessen Ehefrau María de la Paz (18621946), Infantin von Spanien. Er war ein Urenkel Königs Ludwig I. von Bayern. Militärkarriere: Adalbert wurde nach seinem Abitur an einem Humanistischen Gymnasium 1903 als Leutnant im 1. Feldartillerie-Regiment Prinzregent Luitpold" eingestellt, ohne dass er jedoch aktiven Dienst versah. Erst 1905 trat er seinen Dienst an und absolvierte von 1911 bis 1914 die Kriegsakademie, die ihm jedoch keine besondere Qualifikation aussprach. In der Zwischenzeit wurde Adalbert zum Oberleutnant sowie zum Hauptmann befördert. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs rückte er als Führer der 5. Batterie seines Regiments ins Feld und beteiligte sich an den Kämpfen in Lothringen und Frankreich. 1915 wurde Adalbert dem Generalkommando des I. Armee-Korps zugewiesen. Er kam dann 1916, nunmehr als Rittmeister, wieder ins Feld und wurde Eskadronchef im 2. Schwere-Reiter-Regiment Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este". Mit dem Regiment war er bis 1917 an den Kämpfen an der Ostfront beteiligt. Er kehrte dann kurzzeitig als Major und Abteilungskommandeur zum 1. Feldartillerie-Regiment Prinzregent Luitpold" nach Frankreich zurück und war dann bei der Kavallerie-Division in Rumänien. 1918 kämpfe Adalbert schließlich wieder in Frankreich als Führer der I. Abteilung im 1. Feldartillerie-Regiment Prinzregent Luitpold". Nach dem Waffenstillstand von Compiègne und der Demobilisierung wurde Adalbert aus der Armee verabschiedet. Weiteres Leben: Adalbert studierte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte mit einer Dissertation über das Thema Die wittelsbachisch-habsburgischen Beziehungen im 17. Jahrhundert zum Dr. phil. Als Historiker wurde er Korrespondierendes Mitglied der Akademie für Geschichte in Madrid und zum Mitglied der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. Er arbeitete als Schriftsteller und veröffentlichte auf der Grundlage seiner historischen Studien zahlreiche Bücher und Schriften. Beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er als Major zum Heer der Wehrmacht einberufen. Adalbert diente als persönlicher Ordonnanzoffizier von Generaloberst bzw. Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1941 schied er aufgrund des Prinzenerlasses" als wehrunwürdig" aus dem Militärdienst aus und zog sich nach Schloss Hohenschwangau zurück. Während der Zeit der amerikanischen Militärregierung wurde er kurzzeitig beauftragt, das Bayerische Rote Kreuz aufzubauen. Von 1950 bis 1952 war er Präsident der Deutsch-Spanischen Gesellschaft. 1952 erhielt Adalbert durch Bundeskanzler Konrad Adenauer die Berufung nach Madrid zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Spanien. Er baute die deutsche Vertretung in erster Linie aufgrund seiner persönlichen Verbindungen auf. 1956 schied er aus dem Amt. Adalbert ist begraben auf dem Familienfriedhof der Wittelsbacher im Kloster Andechs. Familie: Adalbert heiratete 1919 seine Nichte dritten Grades Auguste Gräfin von Seefried auf Buttenheim (18991978). Sie war die Tochter von Otto Graf von Seefried auf Buttenheim (18701951) und dessen Ehefrau Elisabeth Marie von Bayern (18741957), die mütterlicherseits eine Enkelin sowohl von Kaiser Franz Joseph als auch von Prinzregent Luitpold von Bayern und väterlicherseits die Urenkelin des bayerischen Generals und griechischen Kriegsministers Heinrich Christian von Schmaltz (17871865) war. . . . Aus: wikipedia-Adalbert_von_Bayern_(18861970). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 Blaues Leinen mit blaugeprägten Rückentiteln auf montiertem weißem Rückenschild und Schutzumschlag.
Verlag: Stockholm, Bröderna Lagerstöms Förlag., 1913
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Buch
gr8° (24x16), XII, 157 S., mit Bildtafeln und genealogischen Übersichten, OKart (Brosch), Umschlag etwas angestaubt, sonst fest sauber und gepflegt, Prinz aus dem Hause Württemberg-Winnental und Lebensretter des schwedischen Königs Karl XII, den er vor dem Ertrinken rettete und was ihm die lebenslange Freundschaft des Königs sicherte.- mit handschriftlicher Widmung des Autors 'Seiner Königlichen Hoheit / Herzog Albrecht Eugen von Württemberg / gehorsamst gewidmet / vom Verfasser.' Provenienz: Bibliothek Schloss Altshausen.- Sprache: Schwedisch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Bröderna Lagerströms Förlag, Stockholm 1913. XII, 157 sidor, hlavfranskt band. Något nött. Illustrerad. Dedikation: Wälborne Herr Generalen m. m. F. Frölich från vördsamt tillgivne förf.
Verlag: Frankfurt am Main, 1680
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Format: ca.7x 5,8 cm. Karl Emanuel I. von Savoyen (1562 - 1630) Kupferstich-Portraitvon ca. 1680 vermutlich nach Merian Format: ca.7x 5,8 cm gut erhalten Sprache: Deutsch.
Verlag: Beit & Comp. Leipzig, 1862
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
8°, 156 S. geprägtes OHldr. etwas stockfleckig Aus der Bibliothek Prof. Peter Stadler Zürich. Schlagworte: Geschichte*Mittelalter Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Anbieter: Centralantikvariatet, Stockholm, Schweden
Zustand: Very Good. Stockholm, Bröderna Lagerström, 1913. 8:o. XII,+ 157 s.+ planscher. Något nött hfrbd, blekt guldornerad rygg och omslaget medbundet. Ur William Lengertz bibliotek, med hans exlibris. Hardcover / Hardback.
Anbieter: Centralantikvariatet, Stockholm, Schweden
Zustand: Very Good. Stockholm, Bröderna Lagerström, 1913. 8:o. XII,+ 157 s.+ planscher. Något nött lite amatörmässigt hfrbd med guldornerad rygg med upphöjda bind och omslaget medbundet. Hardcover / Hardback.
Verlag: Sarnen, Buchdruckerei L. Ehrli 1914-1915., 1914
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
2 Hefte (cpl.). Gr.-8°. 76 SS. u. 1 Bl., pp. 77-156. 1 Portr.-Front. OBrosch. (etwas angestaubt, Vorderdeckel mit Nummernstempeln, von H. 2 mit Schab-/Schmutzstelle i. Kopf). Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (v.a. äusserste Lagen, generell mässig störend). Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend saubere, recht ordentliche Exemplare - - Beilage zum Jahresbericht der kantonalen Lehranstalt Sarnen 1913/14 u. 1914/15 - BSG 1914 u. 1915, Nrn. 479 bzw. 498 - "Die zwei ersten Briefe Haller's sind an Friedrich von Hurter's Vater, Oberrichter David Hurter [1748-1828] in Schaffhausen gerichtet, darauf folgen Briefe an Friedrich von Hurter [1787?1865] selbst" (etc., H. I, p. 3). Die Briefe datieren aus den Jahren 1807-1854. Namenregister in H. 2 - DABEI: Anonym [Reinhard Frauenfelder], Der Verlag [Friedrich Benedikt] Hurter in Schaffhausen im Dienste der katholischen Wissenschaft. SD aus: Zschr. f. Schweiz. Kirchengesch., 41/1947, pp. 51-58) -- Karl Ludwig von Haller (Bern 1768-1854 Solothurn), ref., ab 1820 kath., von Bern, ab 1829 von Solothurn. Jurist, Politiker, Diplomat, Karriere im Staatsdienst der Republik Bern. Die Helvetische Republik und das revolutionäre System bekämpfte er mit seiner Zeitschrift 'Helvetische Annalen'. 1806 Professor für Staatsrecht, ab 1810 bernischer Ratsherr. "1816 erschien der erste Band seines Hauptwerks 'Restauration der Staatswissenschaft', das [.] der Epoche bis heute den Namen gibt. [.] Politische Wühlerei und Schriften festigten seinen Ruf als Ultrareaktionären [.]. Nach der Bekanntmachung der geheim erfolgten Konversion zum Katholizismus im Frühling 1821 [.] enthob ihn der Berner Gr. Rat am 11.6.1821 all seiner Ämter. [.] Kurz nach der Julirevolution zog er 1830 nach Solothurn, wo er als Führer der Ultrakonservativen 1834-1837 Mitglied des Gr. Rates war. Unermüdlich veröffentlichte er Kampfschriften gegen Liberalismus, Freimaurerei und das revolutionäre System überhaupt [.]. Sonderbund, Bundesstaat und die europäischen Revolutionen von 1848-1849 empfand er als persönliche Niederlage und Entwertung seines Lebenswerks. Hallers Versuch einer rationalistischen Legitimation des Ancien Régime, fundamentalistisches Programm der Gegenrevolution und Kampfansage an die Moderne, hat, wenn auch nur für kurze Zeit, eine gewaltige Ausstrahlungskraft besessen [.]. Der 'Restaurator' war eine Persönlichkeit von europäischem Format, von dem Anregungen auf fast alle führenden konservativen Politiker, Denker und Publizisten seiner Epoche ausgingen." (HLS) - David Hurter (Schaffhausen 1748-1828 ibid.), ref., von Schaffhausen. Buchdrucker, Verleger u. Gründer einer Verlagsbuchhandlung, Ratsherr, Zunftmeister und Appellationsrichter, Redaktor des 'Wochenblatts' und der 'Hurterischen Zeitung' (HLS) - Sein Sohn Friedrich Emanuel (Schaffhausen 1787-1865 Graz), ref., ab 1844 kath., Theologe u. Historiker, war seit 1808 Pfarrer, ab 1824 Münster-Pfarrer. "1836 verfasste [er] den Entwurf eines Toleranzdekrets der Regierung zur Wiederzulassung katholischer Gottesdienste in Schaffhausen. 1838-39 weilte er in diplomatischer Mission im Auftrag der Katholiken bei Fürst Klemens Wenzel Metternich in Mailand und Wien. Im Aargauer Klosterstreit setzte er sich für die Erhaltung der Abtei Muri ein. [.] 1844 konvertierte er während einer Italienreise zum Katholizismus. [.] Hurter war als Gegner des Radikalismus der Liberalen ein engagierter Verfechter des konservativen Status quo." (HLS) - Sein Sohn Friedrich Benedikt (1821-1868), ref., übernahm 1842 die Hurter'sche Buchhandlung, baute eine der grössten Verlagsbuchhandlungen für Süddeutschland auf und verlegte neben wissenschaftlichen Werken mehrheitlich kath. Literatur (HLS). - Sprache: de.
Verlag: Verlag von A. H.Payne, Leipzig ohne Jahr [1820]., 1820
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 21x14cm. Schwarzer Halbleinenband der Zeit. Einband ist stärker abgerieben. 8 Seiten Titelei und Jahrgangsinhaltsverzeichnis, 768 Seiten. Vorderes Vorsatzblatt fehlt, die Innengelenke sind angeplatzt, dadurch insgesamt gelockert, einige Blätter lose. Von den 18 im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Tafeln fehlen 5, dafür sind 3 farbige Modetafeln unerwähnt dabei. Die Artikel über aktuelle Pariser Mode zusätzlich mit Textabbildungen. Mäßig erhaltenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K12897.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Bellus, Österreichischer Lorbeerkranz, 1627, 15 x 11,6 (H).
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Theatrum Europäum, 1633, 17 x 14 (H).
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2011
ISBN 10: 1241800316ISBN 13: 9781241800314
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Merian Matthäus, 1593-1650, 1650
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: very good. Karl Emanuel I/Carlo Emanuele I di Savoia, Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Theatrum Europaeum, Teil II, 1637, Blattmaß: 31x19 cm. Karl Emanuel I. (italienisch: Carlo Emanuele I di Savoia, spanisch: Carlos Manuel I de Saboya, auch der Große genannt, * 12. Januar 1562 auf Château de Rivoli; 26. Juli 1630 in Savigliano), war Herzog von Savoyen.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
(Carlo Emmanuele I.) regierte seit 1580. 1562 - 1630. Brustbild in Rüstung, im Schriftoval, unten lat. Distichon. Kupferstich bei D. Custos um 1600. 178 x 124 mm. sehr schönes Exemplar mit Rand.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich b. Nicolas de Clerck, um 1620, 15,2 x 12,2 (H) Darstellung teilw.koloriert.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich bei B. Moncornet, um 1650, 14 x 11 cm (APK 22540).
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Österreichischer Lorbeerkranz, 1627, 15 x 12 cm.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich bei Cornelis Danckerts, 1642, 17,5 x 13 cm. Aus "Historis . van Oorloge . Gustavus Adolphus", Amsterdam, 1642. - Auch als Fürst von Piemont. - Auf der ganzen Buchseite.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Khevenhiller, um 1720, 28 x 17 cm. Alt auf Papier montiert.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. Wolf Kilian, um 1700, 19,5 x 13,2 (H).
Verlag: Antwerpen ca. 1655., 1655
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Blatt-Maße: ca. 41,5 x 26 cm. -- Original Kupferstich-Portrait aus dem 17. Jh. -- gut erhalten. || Original engraved portrait from the 17th century -- in good condition. la Gewicht in Gramm: 20.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich, um 1700, 27,3 x 16,4 (H).
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Khevenhiller, Annales Ferdinandei ., um 1720, 27,6 x 16,5 (H).
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich, um 1620, 15,5 x 11,5 cm. Staatl. Graphische Sammlung München, Inv.-Nr. 241875 D. - Alt auf Trägerpapier montiert, darunter ein Papierstreifen mit hs. biogr. Anmerkungen von alter Hand montiert.
Verlag: De Gruyter, 1862
ISBN 10: 3112364457ISBN 13: 9783112364451
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Savoyen im sechzehnten Jahrhundert -- 3. Herzog Karl Emanuel -- 4. Savoyen und daS Reich -- 5. Zwei Kronen -- Schlus -- Anhang.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. Daniel Meisner ( D.M.C.B.) aus Bellus, Österreichischer Lorbeerkranz, b. E. Kieser, um 1625, 15 x 12,5 (H).
Erscheinungsdatum: 1718
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. Kaiser KARL VII. Albert, Kaiser (1697 - 1745). - "Carol. Albert. Elect. Bav. Princeps.". Brustbild nach halbrechts im Oval in Rüstung als bayerischer Kurprinz, eingerahmt von allegorischen Figuren, seitlich vier Kriegsszenen mit Siegen seines Vaters. "Carol. Albert. Elect. Bav. Princeps.". Brustbild nach halbrechts im Oval in Rüstung als bayerischer Kurprinz, eingerahmt von allegorischen Figuren, seitlich vier Kriegsszenen mit Siegen seines Vaters Max II. Emanuel Kupferstich von Jacob Andreas Friedrich d.Ä., 1718, 26,5 x 16,5 cm. Aus "Höchste Welt- und Kriegshäupter". Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern. Nach dem Tod des habsburgischen Kaisers Karl VI. im Jahr 1740 beanspruchte er aufgrund seiner Ehe mit Maria Amalia von Österreich, der Nichte Karls VI., auch das Erzherzogtum Österreich und war von 1741 bis 1743 als Karl III. kurzzeitig König von Böhmen, konnte sich im Österreichischen Erbfolgekrieg aber nicht gegen Maria Theresia durchsetzen, was ihn zeitweise sogar seine Herrschaft in Bayern kostete.
Verlag: Berlin, Fischer Verlag 1942,,, 1942
Anbieter: Antiquariat an der Uni Muenchen, München, Deutschland
Buch
8°. Halbpergament-Einband. Dieses Exemplar wurde gedruckt für Frau Margarete Hauptmann. Gedruckt und gebunden von Boom Ruygrok N.V. in Haarlem, Papier von G.H. Bührmann N.V. in Amsterdam. Ausstattung E.R. Weiss. Sehr seltenes u. sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15550.