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Verlag: Loeper Angelika Von, 2015
ISBN 10: 3860595261ISBN 13: 9783860595268
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Loeper Karlsruhe, 2015
ISBN 10: 3860595008ISBN 13: 9783860595008
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 218 Seiten; ehemaliges Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! C9805 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 411.
Verlag: Loeper Angelika Von, 2015
ISBN 10: 3860595008ISBN 13: 9783860595008
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: von Loeper Literaturverlag im Ariadne Buchdienst, Karlsruhe, 2015
ISBN 10: 3860595261ISBN 13: 9783860595268
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Buchrücken an einer Stelle gestaucht, der Einband dezent berieben, die Einbandecken und einzelne Seiten ebd. mit winzigem Knickchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Justiz wird häufig als Black Box, als undurchschaubares System wahrgenommen. Viele Entscheidungsprozesse sind nicht nachvollziehbar. Der Rechtsstaat ist keine Selbstverständlichkeit. Die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit ist immer von innen und außen bedroht. Eine demokratische und transparente Selbstverwaltung der Justiz existiert in Deutschland nicht. Der ehemalige Richter Christoph Strecker berichtet aus der Black Box über seine Erfahrungen und über die richterliche Lebenswelt in einem System von Hierarchie und Karriere. Er bemängelt, dass es in der Justiz weniger auf Gerechtigkeit und menschenfreundliche Verfahren ankommt als auf die effiziente Erledigung von "Fällen". Dazu gehört auch, dass in der Richterschaft die Vorstellung weit verbreitet ist, Rechtsprechung habe nichts mit Politik zu tun. So führt das Desinteresse an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer permanenten Bestätigung der bestehenden Machtverhältnisse. Gegenüber den inneren und äußeren Anpassungszwängen plädiert der Autor für einen "aufrechten Gang" in der Justiz, für einen rücksichtsvollen Umgang mit den Menschen vor Gericht und für eine bewusste Orientierung an den Menschenrechten. Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sollten sich als Teil der Zivilgesellschaft begreifen und sich für die Rechte derer einsetzen, die auf den Schutz des Rechts angewiesen sind." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 218, (6) pages. 8° (141 x 210mm).
Verlag: Loeper Karlsruhe, 2015
ISBN 10: 3860595261ISBN 13: 9783860595268
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 1. 218 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 345 Taschenbuch, Größe: 14 x 1.5 x 21 cm.
Verlag: Loeper Literaturverlag Jul 2015, 2015
ISBN 10: 3860595261ISBN 13: 9783860595268
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Justiz wird häufig als Black Box, als undurchschaubares System wahrgenommen. Viele Entscheidungsprozesse sind nicht nachvollziehbar. Der Rechtsstaat ist keine Selbstverständlichkeit. Die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit ist immer von innen und außen bedroht. Eine demokratische und transparente Selbstverwaltung der Justiz existiert in Deutschland nicht. Der ehemalige Richter Christoph Strecker berichtet aus der Black Box über seine Erfahrungen und über die richterliche Lebenswelt in einem System von Hierarchie und Karriere. Er bemängelt, dass es in der Justiz weniger auf Gerechtigkeit und menschenfreundliche Verfahren ankommt als auf die effiziente Erledigung von 'Fällen'. Dazu gehört auch, dass in der Richterschaft die Vorstellung weit verbreitet ist, Rechtsprechung habe nichts mit Politik zu tun. So führt das Desinteresse an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer permanenten Bestätigung der bestehenden Machtverhältnisse. Gegenüber den inneren und äußeren Anpassungszwängen plädiert der Autor für einen 'aufrechten Gang' in der Justiz, für einen rücksichtsvollen Umgang mit den Menschen vor Gericht und für eine bewusste Orientierung an den Menschenrechten. Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sollten sich als Teil der Zivilgesellschaft begreifen und sich für die Rechte derer einsetzen, die auf den Schutz des Rechts angewiesen sind.