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Verlag: Manesse, 1988
ISBN 10: 3717581333ISBN 13: 9783717581338
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Manesse Verlag, 2006
ISBN 10: 3717540556ISBN 13: 9783717540557
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Independently published, 2021
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Manesse, Zürich, 1996
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
117 S., Opbd. mit Su., klf., gut. 34 Sprache: Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640234480ISBN 13: 9783640234486
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede.Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates.Die Welt widerhallt vom Geschrei gegen die Juden, und das weckt den eingeschlummerten Gedanken auf.Ich erfinde nichts, das wolle man sich vor Allem und auf jedem Punkte meiner Ausführungen deutlich vor Augen halten. Ich erfinde weder die geschichtlich gewordenen Zustände der Juden, noch die Mittel zur Abhilfe. Die materiellen Bestandtheile des Baues, den ich entwerfe, sind in der Wirklichkeit vorhanden, sind mit Händen zu greifen; jeder kann sich davon überzeugen. Will man also diesen Versuch einer Lösung der Judenfrage mit einem Worte kennzeichnen, so darf man ihn nicht 'Phantasie', sondern höchstens 'Combination' nennen.Gegen die Behandlung als Utopie muß ich meinen Entwurf zuerst vertheidigen. Eigentlich bewahre ich damit nur die oberflächlichen Beurtheiler vor einer Albernheit, die sie begehen könnten. Es wäre ja keine Schande, eine menschenfreundliche Utopie geschrieben zu haben. Ich könnte mir auch einen leichteren literarischen Erfolg bereiten, wenn ich für Leser, die sich unterhalten wollen, diesen Plan in den gleichsam unverantwortlichen Vortrag eines Romans brächte. Aber das ist keine solche liebenswürdige Utopie, wie man sie vor und nach Thomas Morus so häufig producirt hat. Und ich glaube, die Lage der Juden in verschiedenen Ländern ist arg genug, um einleitende Tändeleien überflüssig zu machen.Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: 'Freiland' von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. 'Freiland' ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.Hingegen enthält der vorliegende Entwurf die Verwendung einer in der Wirklichkeit vorkommenden Treibkraft. Die Zähne und Räder der zu bauenden Maschine deute ich nur an, in aller Bescheidenheit, unter Hinweis auf meine Unzulänglichkeit und im Vertrauen darauf, dass es bessere ausführende Mechaniker geben wird, als ich einer bin.Auf die treibende Kraft kommt es an. Und was ist diese Kraft [.] 92 pp. Deutsch.
Verlag: Leipzig und Wien, Breitenstein,, 1896
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Buch Erstausgabe
86 S. Erste Ausgabe des Fundaments des politischen Zionismus, hier im ersten Druck mit der nach links unten weisen Blumenvignette am Ende des Buches. - PMM 381: "It was Herzl`s book which really cristallized the idea of a national home for the Jews. By his work he transformed the Jewish people from a passive community into a positive political force. In consequence of the publication of this book .a congress was held at Basle in 1897 . and here the Zionist organisation was founded". - "Der Judenstaat ist kein religiöses Werk, es hat vielmehr das moderne Judentum maßgeblich politisch beeinflusst, indem es das Fundament des politischen Zionismus legte. Für Herzl war ein Judenstaat einerseits wegen des weltweit vorhandenen Antisemitismus notwendig, andererseits weil die Religion durch die Folgen der Aufklärung und der Emanzipation ihren identitätsstiftenden und verbindenden Charakter für das Judentum verloren habe. Herzl sah sein Werk nicht als Utopie, sondern als pragmatisches Konzept zur Gründung und Bewahrung eines Judenstaates, wodurch die Judenfrage beantwortet sei" (Wikipedia Abrf vom15.11.2022). - Gleichmäßig schwach gebräunt, vereinzelt gering fleckig, einige Bleistiftanstreichungen und wenige Randanmerkungen, leere S. 54 mit kleiner Bleistiftskizze, S. 9 u. 86 mit privatem Besitzstempel "J. U. Dr. Bernhard Frankl, Wien" mittig, Titel und Vorsatz mit rasierten Besitzvermerken. - Provenienz: Bernhard Frankl, wohl der Sekretär d. Wiener Israelitischen Kultusgemeinde (1859-1934). Über den Verbleib der Bibliothek nach dem Tod Frankels konnten wir nichts ermitteln. Versteigert: 1989 Hartung & Hartung, Auktion 60, Los 1450. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 8°. HLwd. der Zeit mit Rückentitel (etw. bestoßen und beschabt).
Verlag: Zürich, Manesse-Verlag., 1996
ISBN 10: 3717581333ISBN 13: 9783717581338
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 2. Auflage Band 18. 117 Seiten 5450 Garage R Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Kl.8°, gebundene Ausgabe, kartoniert, Schutzumschlag, 18 cm, sehr guter Zustand, kaum Gebrauchsspuren.
Verlag: Verlag Erich Börries, Göttingen, 2006
ISBN 10: 3717540556ISBN 13: 9783717540557
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Neuausgabe. 115 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Gebundene Ausgabe. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 141.
Verlag: Vereinigung Jüdischer Hochschüler Österreichs, 1994
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 29,5 x 21 cm 252 S. Broschiert. Zustand: Sehr Gut; min. gebräunt (Innen); * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Ölbaum-Verlag,, Augsburg,, 1986
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
16 x 24 cm, 125 S., Taschenbuch, Einband etwas berieben/bestoßen, Rücken ausgeblichen und mit kleiner Stauchung am unteren Kapitel, die Seiten am unteren Rand durchgehend etwas fleckig.
Verlag: A JövÅ nk kiadása, Budapest, 1919
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
In publisher's wrappers. First Hungarian edition (published in the same year by Fekete in Sighetu MarmaÈ iei). In publisher's wrappers. 75 [5] p. First Hungarian edition of Herzl's pamphlet, The Jewish State. One of the most important texts of early Zionism, by Theodor Herzl (1860-1904), the father of modern political Zionism. Introduction and translation by József Schönfeld (1884-1935), editor, translator and an influential figure of the Hungarian Jewish cultural scene at the beginning of the 20th Century. . Slightly dog-eared. Tanned. In very good condition. First Hungarian edition (published in the same year by Fekete in Sighetu MarmaÈ iei).