Verlag: Berlin; Weimar : Aufbau-Verlag, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2.Auflage. 169 S. gebraucht gut 200547881 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Leinen mit Schutzumschlag 15*21.
Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl., 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Signiert
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 169 S. gebraucht gut, Buch umfangreich signiert, eine Signatur extra eingeklebt 200311726 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Leinen mit Schutzumschlag 15*21.
Verlag: Berlin : Verl. Kultur u. Fortschritt VEB, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 5,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. 171 S. gut bis sehr gut 200921497 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Leinen mit Schutzumschlag 12*19.
Verlag: NOTschriften-Verlag, Radebeul, 2006
ISBN 10: 3933753929 ISBN 13: 9783933753922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 19 x 21 cm Illustrierter Original-Pappband. SEHR GUTES EXEMPLAR.--- Für Ihre Zufriedenheit versenden wir mit DHL und ausschließlich mit Trackingcode für eine sichere Sendungsverfolgung! Weitere Angebote unter antiquariat-kastanienhof , 87 Seiten. nein.
Verlag: NOTschriften-Verlag, Radebeul, 2006
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Verlag: Berlin, Weimar : Aufbau-Verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 3,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 134 Seiten, , 20 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 4.50 Sachgebiet: Schöne Literatur Er ist Pfeifenraucher. Obstsafttrinker. Streitbar. Attribute, die einander begünstigen, weil sie sowohl Verve wie jene gewisse Nüchternheit zulassen, aus denen schöpferisches Denken rührt. Er liebt das Gespräch, denkt gern zu mindestens zweien, braucht das Gegenüber, den Widerpart und sei es ein gedachter. Streitbar, das heißt: er . hält sich nicht mit Vorreden auf, kommt gleich zum Kern, bildet rasch seine Meinung und sagt sie, bliebe natürlich am liebsten bei dieser, doch er kann zuhören korrigiert bereitwillig, sofern ihn ein Argument überzeugt, das muß nicht im Augenblick sein, mag dauern eines Tages plötzlich, kaum daß der Partner sich noch des Disputs entsinnt, stellt Gerlach richtig, selbst dann, wenn er eine Meinung so absolut gar nicht ausgesprochen hatte . Vieles bewegt ihn. Er bewegt viele. Darauf ist Verlaß. Seine Maxime: Die Wirklichkeit ist die Poesie, nicht das, was man sich ausdenkt . trifft den Kern. Sie ist von seinem Werk ablesbar. Jo Schulz Jens Gerlach 1926 in Hamburg geboren. Nach dem Krieg als Hafenarbeiter, Angestellter, Werbefachmann tätig. Studierte 1947/51 Malerei und Kunstgeschichte. Seit 1951 freischaffend. 1953 Übersiedlung in die DDR. Schreibt vor allem Gedichte, aber auch Filme ( Tatort Berlin , 1958 , Der Lotterieschwede , 1958) und Fernsehspiele, arbeitet als Publizist und Herausgeber. Verfasser von Liedern und Songs. ErichWeinert-Medaille 1964. Heinrich-Heine-Preis 1967. Wichtigste Lyrikbände: Das Licht und die Finsternis (1963), okzidentale snap shots(1965), Jazz (1966), Dorotheen- städtische (cI ) gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin : Verl. Neues Leben
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 3,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 31 Seiten , 22 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: : M -.90 Sachgebiet: Belletristik , 2303 Belletristik Das Gedicht Jens Gerlachs ist politisches Gedicht. Grob und zärtlich, verhalten und leidenschaftlich teilt es unsere alltäglichen kleinen und grossen Sorgen und wirft manchmal ein neues Licht auf sie, so dass sie nicht kleiner, aber verständlicher werden. Der Blick geht weit, fremde Menschen und Länder sind ihm nicht fremd, und doch kehrt er immer zurück, zu sich, zu uns, zu den Entwürfen eines menschlichen Lebens, die diese Gedichte wie von innen beleuchten und ihnen ihren Platz in unserer Literatur gesichert haben. Wolfgang Trampe JENS GERLACH, geboren am 30. Januar 1926 in Hamburg. Nach dem Krieg als Hafenarbeiter, Angestellter, Werbefachmann tätig. Studierte 1947 bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte. Seit 1951 freischaffend. 1953 Übersiedlung in die DDR. Schreibt vor allem Gedichte, aber auch Filme und Fernsehspiele, arbeitet als Publizist und Herausgeber. Verfasser von Liedern und Songs. Erich-Weinert-Medaille 1964. Heinrich-Heine-Preis 1967. Wichtigste Lyrikbände: Das Licht und die Finsternis (1963), okzidentale snapshots (1965), Jazz (1966), Bänkel-, Geplänkel und Robinsongs (1972), Dorotheenstädtische Monologe (1972), Der See (1974), Spiegelbild (1983). gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Hinstorff Verlag, 1968
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb8° Leinen mit Schutzumschlag 132 Seiten kleinere Gebrauchspuren am Einband Block Block sauber und fest Deutsch 300g.
Verlag: Berlin : Henschelverl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 4,30
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 151 Seiten : mit Notenbeisp. , 8 Anmerkungen: Enth. auch musikbezogene Gedichte u. im. Anh.: Lieder und Chansons, f. Ges. m. Klav. z.T. m. Bez. Erscheinungsjahr: 1972 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin , Weimar : Aufbau-Verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 169 Seiten : Illustrationen , 21 cm Erscheinungsjahr: 1975 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut, Widmung auf dem Titelblatt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin , Weimar : Aufbau-Verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 169 Seiten : mit Abb. , 8 Anmerkungen: Enth. u. a. Gedichte über Komp. Erscheinungsjahr: 1972 gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin : Verlag Kultur u. Fortschritt VEB
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 171 Seiten , 8 Erscheinungsjahr: 1967 Andrej Wosnessenski, 1933 in Moskau geboren, darf als der bedeutendste Vertreter jener Plejade junger sowjetischer Lyriker gelten, die mit Namen wie Jewtuschenko, Roshdestwenski, Rimma Kasakowa und Bella Achmadulina in den letzten Jahren von sich reden machte. Ungewöhnliches Sprachtalent, Gedankentiefe und Formkraft verschmelzen in seiner von klarer sozialistischer Parteilichkeit getragenen Dichtung zu einer bemerkenswerten Einheit. Mit Antiwelten die russische Ausgabe erschien 1964 gibt Wosnessenski eine poetische Interpretation der Welt als Einheit der Widersprüche, wo jeder Ordnung eine Antiordnung, jeder Haltung eine Antihaltung und jedem Gefühl ein Antigefühl entspricht und mit diesem im ange- spanntesten Widerstreit liegt. Vielfaltig ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des VEB Hinstorff Verlags, Rostock) Ohne Jahresangabe [1971], Frankfurt am Main, 1971
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
EUR 11,95
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, bedruckten Vorsätzen (Noten) und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randberieben und auf der Vorderseite mit Abrieb eines entfernten Etiketts, das Vortitelblatt etwas fleckig und mit einem kleinen blauen Kugelschreiberstrich, zwei Seiten am oberen Rand unsauber beschnitten (herstellungsbedingt), ansonsten guter Erhaltungszustand. Der heute geläufige Name Shanty (englisch Sea Shanty) tauchte erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts auf. Er wurde vermutlich vom englischen chant = "singen/Gesang" und dem französischen chanter = "singen" abgeleitet, beziehungsweise von "chattet", wie es die französischsprechenden schwarzen Schauerleute von New Orleans gebrauchten. Erste Hinweise auf "Arbeitslieder der Matrosen" finden sich im Werk des Dominikaners Felix Fabri aus Ulm, der 1493 auf einer Galeere nach Palästina segelte. Im Complaynt of Scotland (1549) finden sich die frühesten bekannten Texte solcher Arbeitslieder. Shantys waren also dem Ursprung nach Arbeitslieder zur Zeit der Großsegler. Man sang sie auf den Handels- und Fischfangschiffen, zur Unterstützung und Koordination körperlich anspruchsvoller Arbeiten, die nur in gemeinsamer Kraftanstrengung erledigt werden konnten, wie Ankerlichten, Segelsetzen, Einholen der Segel und Netze, Durchholen der Taue, Aufziehen der Rahen, die Arbeit an Winden und Pumpen, aber auch beim Be- und Entladen der Schiffe. Da Großbritannien zur Blütezeit der Shantys (englische Rechtschreibung: Shanties) im 19. Jahrhundert die führende Seefahrtnation war, sind viele der heute überlieferten Shantys in englischer Sprache. Es war allerdings meist kein reines Englisch. Da die Schiffsbesatzungen oft aus unterschiedlichen Ländern stammten, war es eher ein Sprachgemisch, sogenanntes Pidgin-Englisch, unfein und melodisch unstimmig. Nicht das Singen stand im Vordergrund, sondern die Tätigkeit. Mitte 16. Jahrhundert bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschwanden viele Shantys wieder aus dem Bordleben. Grund dafür war wohl die Zwangsrekrutierung vieler britischer Seeleute in die Kriegsmarine. Shantys waren dort verboten, denn Kommandos auf den Kriegsschiffen wurden durch Pfeifen weitergegeben. Die neu angeheuerten Schiffsbesatzungen der britischen Handelsschiffe, die vorwiegend aus anderen Nationen stammten, hatten zum traditionellen Shanty keinen Bezug. Hermann Strobach (* 1. März 1925 in Groß Schönau; gestorben 9. August 2018) war ein deutscher Germanist und Volkskundler, der sich um die Erforschung des Volksmusikgutes verdient gemacht hat. Er legte 1954 das Staatsexamen in Germanistik ab und war anschließend bis 1956 Redakteur beim Volk und Wissen Verlag in Berlin. Im Anschluss daran wurde Strobach Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche Volkskunde der Deutschen Akademie der Wissenschaften, der späteren Akademie der Wissenschaften der DDR. Die Promotion erfolgte 1961 bei Wolfgang Steinitz, Gerhard Scholz und Waltraut Woeller mit einer Arbeit zum Thema Bauernklagen. Untersuchungen zum sozialkritischen deutschen Volkslied. 1971 wurde er zum Leiter der Abteilung Feudalismus des Wissenschaftsbereiches Kulturgeschichte/Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. In dieser Funktion verblieb er bis zu seiner Promotion B zum Thema Zur Geschichte und Theorie der deutschen Volksdichtung, insbesondere des Volksliedes. Studien im Jahr 1978. Jens Gerlach (* 30. Januar 1926 in Hamburg; gestorben 9. Dezember 1990 in Berlin) war ein deutscher Lyriker, Theater-, Film- und Fernsehspielautor, auch Publizist, Herausgeber und Nachdichter. Gerlachs literarisches Frühwerk reicht zurück in die Mitte der 1940er Jahre. Zur gleichen Zeit wurde sein Interesse an populärer Musik, insbesondere dem Jazz geweckt. Literarischen Einfluss auf Gerlach übten anfangs vor allem Georg Heym und Wolfgang Borchert, später Andreas Gryphius, Heinrich Heine, Arthur Rimbaud und Bertolt Brecht aus. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung [158] pages. Groß 8° (180 x 225mm).
Verlag: Radebeul Notschriften Verlag, 2001
Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, Untersteinach b. Kulmbach, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb1. 1. Auflage, 88 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen. Illustrierter Original-Pappband. - Sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutschu 0,900 gr. Illustrierter Original-Pappband.
Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl., 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbLeinen, 19 x 27 cm. Zustand: Gut. 56 S. : mit Abb. ; 4 Gebraucht; gut. Gebrauchsspuren. Einband etwas berieben, Schutzumschlag stärker beschädigt, angestaubt, Papier etwas gebräunt. Von Jens Gerlach umfangreich gewidmet, signiert und datiert. 200733641 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Collection Litolff / Edition Peters, Leipzig, 1958
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Noten
EUR 21,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Jahr: 1958. Einband: Heft. Beschreibung: VN/Pl. no. E.P. 11864. Priv. Besitzstempel auf dem Umschlag. Klammerung rostig, sonst gutes, sauberes Expl. Sprache: de. 15 S.