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Paperback. Zustand: Fair. No Jacket. Readable copy. Pages may have considerable notes/highlighting. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less.
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Verlag: Fischer Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: Fischer Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: Leipzig : Sammlung Dieterich Verlagsgesellschaft.,, 1992
ISBN 10: 3735001467 ISBN 13: 9783735001467
Sprache: Englisch
Anbieter: Baues Verlag Rainer Baues , Bremen, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 1.Aufl./Bd. 422. 192 Seiten. Sehr schön gemachtes Buch. Einband mit sehr schöner farbiger Prägung. Vorderer Schnitt minimal beschmutzt. Sonst kaum Gebrauchsspuren. Sehr gut. 3735001467 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 18,5x12,3 cm, Hardcover, Leinen.
Zustand: Good. 1970 edition. Former library book; may include library markings. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Paperback. Zustand: Good. No Jacket. Former library book; Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less.
Verlag: Leipzig, Dieterich'sche Buchhandlung, 1992, 1. Aufl., 1992
ISBN 10: 3735001467 ISBN 13: 9783735001467
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. Sehr guter Zustand. Sammlung Dieterich. Band 422. Aus dem Französischen von Naria Honeit. Leinen mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 192 Seiten. Gewicht: 200.
Anbieter: GfB, the Colchester Bookshop, Colchester, Vereinigtes Königreich
EUR 3,54
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Fair. No jacket. Penguin Books, 1979, reprint. Paperback, sm8vo, 170pp. A little yellowed and worn. A fair copy. 0140019502/0.1uk.
Verlag: Berlin: I. M. Spaeth Verlag, 1925, 1925
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Gide, André, 1869-1951. Isabelle. Ins Deutsche übertragen von Fritz Donath. Berlin: I. M. Spaeth Verlag, 1925, 164pp., good orange cloth, spine a bit faded, some light foxing, Lesebändchen detached. Neunzehn Textillustrationen und Einbandentwurf von Rafaello Busoni.
Paperback. Zustand: Fair. 176 pages.
Verlag: NY: Appleton-Century-Crofts, reprint (1947)., 1947
Anbieter: Truman Price & Suzanne Price / oldchildrensbooks, Monmouth, OR, USA
Erstausgabe
Mint condition, unused. Hardcover in green cloth, 150 pp. Useful for a student of French. Text complete, followed by pages of notes on the text and a vocabulary.
Verlag: Suhrkamp Frankfurt am Main, 1. Auflage 1981,, 1981
ISBN 10: 3518017497 ISBN 13: 9783518017494
Anbieter: Antiquariat Mercurius, Köln, Deutschland
147 S., OPbd., OU, 8°. Zustand: gut.Gewicht: 450 g.
Verlag: Editions Gallimard
Anbieter: JLG_livres anciens et modernes, Saint Maur des Fossés, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Zustand: Très bon. Nos envois se font avec suivi, pour tout problème n'hésitez pas à nous contacter pour trouver une solution.
EUR 3,78
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Good. No Jacket. Pbk. Gallimard, [1965]. Previous owner's name on front blank page, edges tanned, top corner of front cover creased o/w a clean unmarked copy in good condition. c372 / m4912.
Verlag: Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Kleines Stück der oberen Buchecke fehlt. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Sammlung Dieterich, Leipzig, 1992
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
ISBN 3-7350-0146-7 192 S 17,7x10,9cm, Oln geprägt, illustr. OU, neuwertig.
Verlag: Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: LE LIVRE DE POCHE, 1968
Sprache: Französisch
Anbieter: La Bouquinerie à Dédé, Gatineau, QC, Kanada
Format Poche. Zustand: Bonne Condition. Couverture légèrement usée. Inscription sur la page de garde. Intérieur propre. Envoi soigné.
Verlag: Frankfurt/Main Fischer Bücherei, 1958
Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland
156 S., Illustr. OKt., Taschenbuch., 1.Aufl. als TB., Einband und Schnitt gebräunt., [xxx] Sprache: Deutsch 0 210 gr.
Paperback. Zustand: Good. No Jacket. Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less.
Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. BS:749.
Anbieter: JLG_livres anciens et modernes, Saint Maur des Fossés, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Zustand: Assez bon. Nos envois se font avec suivi, pour tout problème n'hésitez pas à nous contacter pour trouver une solution.
Verlag: Slovenský spisovatel, 1968
Sprache: Slowakisch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Hardcover. Zustand: Fine. Leichte Risse. Zvazok obsahuje dve novely: Pastoralna symfonia (1919) -- Isabelle (1911).
Verlag: Frankfurt/M. , Hamburg : Fischer Bücherei
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Umfang/Format: 156 Seiten , kl. 8 Anmerkungen: Lizenz d. Dt. Verlag-Anst., Stuttgart Erscheinungsjahr: 1961 Gesamttitel: Fischer Bücherei , 137 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : 1.90 Gérard Lacase besichtigt mit zwei Freunden die Ruine von Schloß Quartfourche und nimmt dies zum Anlass, die Geschichte des Ortes zu erzählen, die gleichzeitig ein Stück seiner eigenen ist. 25 Jahre ist es her, dass sich der Protagonist für eine Woche zu Forschungszwecken auf den Landsitz begeben hatte. Entgegen seiner Erwartungen ist das Leben der seltsamen Schlossgesellschaft eintönig, ohne Zerstreuung, und läuft jeden Tag genau gleich ab. Schon im Begriff seinen Aufenthalt früher abzubrechen, stößt er auf ein Portrait von Isabelle, der Mutter des behinderten Jungen Casimir. Dieser Anblick fesselt ihn so, dass er sich entschließt zu bleiben. Er versucht alles über diese Frau, die ihren Sohn verlassen hat, herauszufinden und verliebt sich in ein Konstrukt seiner Phantasie, das ihn auch nach seiner Rückkehr in Paris nicht ganz loslässt. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.