Verlag: Fischer Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 0,86
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: Fischer Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 0,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: Frankfurt am Main ; Hamburg : Fischer Bücherei Februar 1961., 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 0,94
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 76.-87. Tausend. 156 Seiten ; 18 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-001a-0823 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
EUR 3,80
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Fischer Frankfurt, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 0,89
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. Fischer - 1. Auf. 1956 : André Gide - tb XZ-P5KG-JBT0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118.
Verlag: Fischer, 1956, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eichhorn GmbH, Möhnesee, Deutschland
EUR 2,99
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In den WarenkorbTaschenbuch, geringe Spuren. 156 Seiten Taschenbuch, geringe Spuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 2,98
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Kleines Stück der oberen Buchecke fehlt. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Frankfurt Hamburg : Fischer Taschenbuch / Fischer Bücherei, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
EUR 3,49
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. 156 (1) Seiten Kanten berieben, Besitzeintrag, papierbedingte Seitenanbräunung /// Standort Wimregal HAA-45288 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Verlag: Frankfurt Hamburg : Fischer Taschenbuch / Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
EUR 3,49
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. 76.-87. Tausend. 156 (1) Seiten Kanten berieben, Folie blättert ab, Deckelinnenseiten stark gebräunt, Name auf Vortitel, papierbedingte Seitenanbräunung /// Standort Wimregal HAA-9520 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118.
Verlag: Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Fischer, Frankfurt am Main und Hamburg, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
EUR 2,85
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 156 S. Buchschnitt nachgedunkelt, sonst sehr gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 3,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8° Softcover. Zustand: Sehr gut. 156 S. in gutem Zustand. 29579 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 114.
Verlag: Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 3,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. Fischer Bücherei ; 137. 156 S. ; kl. 8, Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, gebraucht, gut erhaltenes Exemplar, 19805 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 116.
Verlag: GALLIMARD, PARIS
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,70
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In den WarenkorbHardcover. Ehemaliges Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
Verlag: Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 3,99
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. Fischer - Verlag 1956, ungekürzte Ausg., Andre Gide, tb, EK-PPK3-1A2R Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 4,19
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. Fischer 1956 : André Gide - tb ST-KFBM-W8LA Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Sammlung, Dieterich, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Bibliothekexemplar mit Entsprechenden Merkmalen in Guten Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Fischer Bücherei, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 4,28
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. Fischer 1956 : André Gide - tb BT-6XCA-UVKK Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Suhrkamp Verlag, 1981
ISBN 10: 3518017497 ISBN 13: 9783518017494
Anbieter: Buchmerlin, Essen, Deutschland
EUR 5,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. Zustand: Sauberes Buch in gutem Zustand - Werktaeglicher Versand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt kommt automatisch per Mail !Kein Versand an Packstationen! Deutsch 201g.
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Verlag: Fischer Frankfurt,, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbTaschenbuch Gut. 156 Seiten / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Frankfurt Hamburg : Fischer Taschenbuch / Fischer Bücherei, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
EUR 5,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. 51.-62. Tausend. 156 (1) Seiten Kanten berieben, Folie blättert ab, Rauchgeruch, Block angelöst, Besitzeintrag, starke papierbedingte Seitenanbräunung /// Standort Wimregal NIK-A1078 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
ISBN 10: 3735001467 ISBN 13: 9783735001467
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 2,49
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! Z4746 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222.
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Verlag: München : Dt. Taschenbuch-Verl.,, 2006
ISBN 10: 3423134429 ISBN 13: 9783423134422
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. Vollst. Ausg. 109 S. ; 20 cm gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich
EUR 3,27
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In den WarenkorbZustand: Good. Most items will be dispatched the same or the next working day. A copy that has been read but remains in clean condition. All of the pages are intact and the cover is intact and the spine may show signs of wear. The book may have minor markings which are not specifically mentioned.
Verlag: Grand Livre Du Mois
ISBN 10: 2702826601 ISBN 13: 9782702826607
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,50
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin : J. M. Spaeth, 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbOln. 165 S. ; 8 Einband etw. fleckig, eingestaubt, Farbe der Einbandbeschriftung abgeblättert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Sammlung Dieterich Verlag, 1992
ISBN 10: 3735001467 ISBN 13: 9783735001467
Sprache: Englisch
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,95
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. 192 Seiten Zustand: Schutzumschlag etwas berieben und mit leichten Randläsuren /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 250 17,5 x 11 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag.
Verlag: Fischer Bücherei, Frankfurt,, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbSoftcover. 76.-87. Tausend. 156 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, ein Namensetikett. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt,, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbSoftcover. 156 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, eine Namenseintragung. Rücken, Ecken, Kanten gut. Die Celluphanierung löst sich am Rande. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Très bon. Petite(s) trace(s) de pliure sur la couverture. Traces d'humidité sur les pages. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Slightly creased cover. Traces of humidity on the pages. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.