Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

  • Versand nach USA gratis

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • EUR 37,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut - gebraucht. 3. Aufl. Gebundene Ausgabe Sehr guter Zustand, Kein Reprint, sondern Original, Original-Schutzumschlag, Eintrag Erasmus auf Vorblatt Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Springer-Verlag 3. Aufl, 1954 , Das internationale Privatrecht Deutschlands, Martin Wolff.

  • Martin Wolff

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2012

    ISBN 10: 3642860567ISBN 13: 9783642860560

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 1. Der Gegenstand des internationalen Privatrechts. v. BAR: 13ff. - JITTA, Jos. : La methode du droit internat. prive (1890, La Raye) 32ff. - ZITELMANN: I Iff. - FRANKENSTEIN: 128ff. - GIESKER ZELLER: Die Rechtsanwendbarkeitsnormen, 1914. - KAHN: I 255ff. - GUTZ WILLER: 1535 ff. - ARMINJON : L' objet et la methode du droit into prive. Ree. d. Cours 1928 I 433ff. - ARMINJON: Genter Rev. 56 (1929) 680ff. - RAAPE: IPR 1 ff. - FICKER: Grundfragen des interlokalen Rechts, 1952. Verwirklicht sich in Deutschland ein Tatbestand (eine Vereinbarung, eine Korperverletzung, eine Geburt, ein Todesfali usw. ), an welchem nur Deutsche mit deutschem W ohnsitz beteiligt sind, wird auf Grund eines solchen Tatbestandes eine Wirkung (z. B. Erfiillung) in Deutschland erwartet und wird vor einem deutschen Gericht ein Rechtsstreit ein geleitet, so wird niemand erwahnen, daB deutsches Recht (ProzeBrecht, Zivilrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht usw. ) anzuwenden ist: die Frage nach dem anwendbaren Recht entsteht nicht, weil die Antwort ein der an dem Tatbestand Be Gemeinplatz ware. Anders, wenn einer teiligten Auslander ist oder im Ausland seinen Wohnsitz hat, oder wenn der Tatbestand sich ganz oder teilweise im Auslande ereignet oder dort seine Wirkungen eintreten solien, oder wenn im Ausland auf Grund eines rein inlandischen Tatbestandes geklagt wird oder geklagt worden ist. Bei sol chen Leben8verhiiltni88en mit A usland8berilhrung laBt sich die Frage, welche Rechtsfolge der Tatbestand hat, erst beantworten, wenn zuvor festgestelit ist, welcher Rechtsordnung die Antwort auf jene Frage zu entnehmen ist.

  • WOLFF, Martin.

    Verlag: Springer Verlag., Berlin, 1954

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Org.-Lwd. Dritte Auflage. Berlin, Springer Verlag. 1954. 8vo. IX, 254 S. Org.-Lwd. (Encyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaften, XV) Martin Wolff (1872-1953), Lehrer von Hermann Eichler in Berlin, studierte in Berlin und promovierte dort im Jahre 1894. Im Jahre 1900 habilitierte sich Wolff ebenfalls in Berlin. Seine Lehrer in Berlin waren neben dem Rechtshistoriker Heinrich Brunner und dem großen Germanisten Otto Gierke vor allem der bedeutende Pandektistit und Zivilrechtler Ernst Eck. 1903 wurde Martin Wolff zum Extraordinarius ernannt. Seine Ernennung zum Ordinarius erfolgte erst im Jahre 1914 durch einen Ruf nach Marburg, längst war er durch die Bearbeitung des Sachenrechts im berühmten BGB-Lehrbuch von Enneccerus-Nipperdey eine anerkannte Größe unter den Juristen. Das Sachenrecht erschein erstmals 1910 und zusammen mit Theodor Kipp übernahm Martin Woll auch noch das Familienrecht, das 1912 erstmals erschienen ist. Das Sachenrecht galt als Lehrbuch konkurrenzlos bis zur 9. Auflage. In der 10. Auflage übernahm sein Schüler Raiser die Überarbeitung, ohne jedoch an den Glanz seines Lehrers anknüpfen zu können. Im Jahre 1919 wechselte er an die Universität Bonn und schließlich nahm er einen Ruf an die Universität Berlin an. Bereits 1934 von den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt vertrieben, emegrierte er 1938 nach England, wo er seine große Darstellung des englischen "International Private Law", ertmals publiziert im Jahre 1945, verfasste.

  • Martin Wolff

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2012

    ISBN 10: 3642860567ISBN 13: 9783642860560

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 48,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Zustand: New.

  • IX, 254 Seiten. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar in gutem Zustand. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Original-Pappband mit Schutzumschlag.

  • WOLFF, Martin.

    Verlag: Springer Verlag., Berlin,, 1949

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 3

    In den Warenkorb

    Original-Broschur. 2. Aufl. Berlin, Springer Verlag. 1949. 8vo. IV, 215 S. Original-Broschur. (Encyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaften, XV) Martin Wolff (1872-1953), Lehrer von Hermann Eichler in Berlin, studierte in Berlin und promovierte dort im Jahre 1894. Im Jahre 1900 habilitierte sich Wolff ebenfalls in Berlin. Seine Lehrer in Berlin waren neben dem Rechtshistoriker Heinrich Brunner und dem großen Germanisten Otto Gierke vor allem der bedeutende Pandektistit und Zivilrechtler Ernst Eck. 1903 wurde Martin Wolff zum Extraordinarius ernannt. Seine Ernennung zum Ordinarius erfolgte erst im Jahre 1914 durch einen Ruf nach Marburg, längst war er durch die Bearbeitung des Sachenrechts im berühmten BGB-Lehrbuch von Enneccerus-Nipperdey eine anerkannte Größe unter den Juristen. Das Sachenrecht erschein erstmals 1910 und zusammen mit Theodor Kipp übernahm Martin Woll auch noch das Familienrecht, das 1912 erstmals erschienen ist. Das Sachenrecht galt als Lehrbuch konkurrenzlos bis zur 9. Auflage. In der 10. Auflage übernahm sein Schüler Raiser die Überarbeitung, ohne jedoch an den Glanz seines Lehrers anknüpfen zu können. Im Jahre 1919 wechselte er an die Universität Bonn und schließlich nahm er einen Ruf an die Universität Berlin an. Bereits 1934 von den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt vertrieben, emegrierte er 1938 nach England, wo er seine große Darstellung des englischen "International Private Law", ertmals publiziert im Jahre 1945, verfasste.

  • WOLFF, Martin.

    Verlag: Springer Verlag., Berlin, 1954

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Org.-Lwd. Dritte Auflage. Berlin, Springer Verlag. 1954. 8vo. IX, 254 S. Org.-Lwd. (Encyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaften, XV) Martin Wolff (1872-1953), Lehrer von Hermann Eichler in Berlin, studierte in Berlin und promovierte dort im Jahre 1894. Im Jahre 1900 habilitierte sich Wolff ebenfalls in Berlin. Seine Lehrer in Berlin waren neben dem Rechtshistoriker Heinrich Brunner und dem großen Germanisten Otto Gierke vor allem der bedeutende Pandektistit und Zivilrechtler Ernst Eck. 1903 wurde Martin Wolff zum Extraordinarius ernannt. Seine Ernennung zum Ordinarius erfolgte erst im Jahre 1914 durch einen Ruf nach Marburg, längst war er durch die Bearbeitung des Sachenrechts im berühmten BGB-Lehrbuch von Enneccerus-Nipperdey eine anerkannte Größe unter den Juristen. Das Sachenrecht erschein erstmals 1910 und zusammen mit Theodor Kipp übernahm Martin Woll auch noch das Familienrecht, das 1912 erstmals erschienen ist. Das Sachenrecht galt als Lehrbuch konkurrenzlos bis zur 9. Auflage. In der 10. Auflage übernahm sein Schüler Raiser die Überarbeitung, ohne jedoch an den Glanz seines Lehrers anknüpfen zu können. Im Jahre 1919 wechselte er an die Universität Bonn und schließlich nahm er einen Ruf an die Universität Berlin an. Bereits 1934 von den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt vertrieben, emegrierte er 1938 nach England, wo er seine große Darstellung des englischen "International Private Law", ertmals publiziert im Jahre 1945, verfasste.

  • WOLFF, Martin (1872-1953),

    Verlag: At the Clarendon Press & Springer-Verlag,, Oxford & Berlin,, 1949

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 14,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 4

    In den Warenkorb

    2 Teile in einem Halbleinen. Second Edition. Oxford & Berlin, At the Clarendon Press & Springer-Verlag, 1949-1950. Oktav. (Reprint Vico Verlag Frankfurt am Main, 2012) XLVII, 631 S.; IV, 215 S. 2 Teile in einem Halbleinen. Order-no.: IPR-24 ISBN 3-936840-75-X lieferbar/available Martin Wolff (1872-1953), Lehrer von Hermann Eichler in Berlin, studierte in Berlin und promovierte dort im Jahre 1894. Im Jahre 1900 habilitierte sich Wolff ebenfalls in Berlin. Seine Lehrer in Berlin waren neben dem Rechtshistoriker Heinrich Brunner und dem großen Germanisten Otto Gierke vor allem der bedeutende Pandektistit und Zivilrechtler Ernst Eck. 1903 wurde Martin Wolff zum Extraordinarius ernannt. Seine Ernennung zum Ordinarius erfolgte erst im Jahre 1914 durch einen Ruf nach Marburg, längst war er durch die Bearbeitung des Sachenrechts im berühmten BGB-Lehrbuch von Enneccerus-Nipperdey eine anerkannte Größe unter den Juristen. Das Sachenrecht erschein erstmals 1910 und zusammen mit Theodor Kipp übernahm Martin Woll auch noch das Familienrecht, das 1912 erstmals erschienen ist. Das Sachenrecht galt als Lehrbuch konkurrenzlos bis zur 9. Auflage. In der 10. Auflage übernahm sein Schüler Raiser die Überarbeitung, ohne jedoch an den Glanz seines Lehrers anknüpfen zu können. Im Jahre 1919 wechselte er an die Universität Bonn und schließlich nahm er einen Ruf an die Universität Berlin an. Bereits 1934 von den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt vertrieben, emegrierte er 1938 nach England, wo er seine große Darstellung des englischen "International Private Law", ertmals publiziert im Jahre 1945, verfasste. WOLFF, Martin. Das internationale Privatrecht Deutschlands. Zweite AUflage. Berlin, Springer Verlag. 1949. Oktav. Original-Broschur. Kollation: IV, 215 S. (Encyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaften, XV) 250,-- Martin Wolff (1872-1953), Lehrer von Hermann Eichler in Berlin, studierte in Berlin und promovierte dort im Jahre 1894. Im Jahre 1900 habilitierte sich Wolff ebenfalls in Berlin. Seine Lehrer in Berlin waren neben dem Rechtshistoriker Heinrich Brunner und dem großen Germanisten Otto Gierke vor allem der bedeutende Pandektistit und Zivilrechtler Ernst Eck.1903 wurde Martin Wolff zum Extraordinarius ernannt.Seine Ernennung zum Ordinarius erfolgte erst im Jahre 1914 durch einen Ruf nach Marburg, längst war er durch die Bearbeitung des Sachenrechts im berühmten BGB-Lehrbuch von Enneccerus-Nipperdey eine anerkannte Größe unter den Juristen. Das Sachenrecht erschein erstmals 1910 und zusammen mit Theodor Kipp übernahm Martin Woll auch noch das Familienrecht, das 1912 erstmals erschienen ist.Das Sachenrecht galt als Lehrbuch konkurrenzlos bis zur 9. Auflage. In der 10. Auflage übernahm sein Schüler Raiser die Überarbeitung, ohne jedoch an den Glanz seines Lehrers anknüpfen zu können.Im Jahre 1919 wechselte er an die Universität Bonn und schließlich nahm er einen Ruf an die Universität Berlin an. Bereits 1934 von den Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt vertrieben, emegrierte er 1938 nach England, wo er seine große Darstellung des englischen "International Private Law", ertmals publiziert im Jahre 1945, verfasste.