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  • Häusler, Christa

    Verlag: Kuckei + Kuckei, 2001

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. 69 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Publikation zur Ausstellung in Berlin von 02.02. - 17.03.2001. Text (in Deutsch und Englisch) von Ina Häusler (=Gespräch mit Ingmar Alge). Ingmar Alge (geboren 1971 in Höchst (Vorarlberg)) ist ein österreichischer Maler. Ingmar Alge studierte von 1988 bis 1992 Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien als Meisterschüler von Wolfgang Hollegha. Die Abkehr von der Malerei führte ihn zu Arbeiten im soziokulturellen Bereich. 1996 wandte er sich wieder seinem malerischen Werk zu. Es entstanden erste Bildserien auf der Basis von Fotografien, zunächst mit Lack auf Aluminium, ab 1999 ausschließlich mit Öl auf Leinwand. Von 1999 bis 2005 widmete sich Alge dem Sujet des Einfamilienhauses. Es entstand eine Werkgruppe, die über 70 Arbeiten umfasst und Themen wie Anonymisierung und Entfremdung in den Vordergrund stellt. Er begann mit kleineren Formaten, die Studiencharakter besitzen, wechselte jedoch bald zum Großformat. Ab 2002 tauchten vermehrt Bildmotive auf, deren Verortung in ihrem nomadischen Streben unmöglich ist und doch den Wunsch nach dem Ankommen verkörpern. Seine Protagonisten sind isoliert und in sich versunken, verstrickt in ihre nomadischen Bewegungen. 2011 begann Alge seine Reihe von Flugfeldern, in denen er noch kompromissloser die Leere des Ortes und die Verlorenheit seiner Besucher zeigte. Ingmar Alge lebt und arbeit et in Dornbirn.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen, 22,6 x 24,5 cm (Querformat).