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Verlag: SCHIRMER/MOSEL VERLAG GMBH, 2008
ISBN 10: 3888142768ISBN 13: 9783888142765
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Gebraucht ab EUR 5,89
ISBN 10: 3763239324ISBN 13: 9783763239320
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 6,34
Verlag: Schirmer/Mosel Verlag GmbH, 1900
ISBN 10: 3888149339ISBN 13: 9783888149337
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 16,60
Verlag: München [u.a.] : Schirmer/Mosel, 2000
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Buch
Karton. Meister der Kunst. Zust: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht bestoßen und am Buchrücken leicht vergilbt. Mit 40 Farbtafeln, 117 S. Deutsch 448g.
Verlag: [Leipzig] : Insel-Verl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Umfang/Format: kl. 8 Sachgebiet: Schöne Literatur , 07a Sprach- und Literaturwissenschaft INHALT ERSTER BAND Der Hungerpastor 5 Abu Telfan 453 Anmerkungen: Der Hungerpastor 829 Abu Telfan 84.0 ZWEITER BAND Der Schüdderump 5 Horacker 373 Alte Nester 531 Die Akten des Vogelsangs 791 Anmerkungen: De, Schüdderump 985 Horacker 995 Alte Nester i000 Die Akten des Vogelsangs 1005 Das Werk Wilhelm Raabes . . . 1012 Nachwort 1015 gutes Exemplar, ordentlich, Im Schuber Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Leipzig, Insel ,, 1963
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
2 Bände, 852+1040 S., OLwd. m. Goldpräg., 1. Auflage, Dünndruckausgabe, gut erhalten Der Hungerpastor/ Abu Telfan/ Anmerkungen// Der Schüdderump/ Horacker/ Alte Nester/ Die Akten des Vogelsangs/ Anmerkungen Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Staatl. Graphische Sammlung, München,, 1969
Anbieter: Verlag + Antiquariat Nikolai Löwenkamp, Wenzenbach, Deutschland
Buch
44 Seiten Text + 105 Bildtafeln; Einband mit leichten Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 457 8° , ca. 21 x 18,35 cm, kartoniert.
Verlag: München : Vereinigung d. Freunde d. Staatl. Graph. Sammlung - München : Staatl. Graph. Sammlung, 1969
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
Buch Erstausgabe
21 cm. Zustand: Gut. XIX, 44 S. : mit Abb., 56 Bl. Abb., 1 Titelbild, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Ausstellung, Vereinigung d. Freunde d. Staatl. Graph. Sammlung, Staatl. Graph. Sammlung München, 8. Aug. - 19. Okt. 1969. Ausstellungskatalog. K 078 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Verlag: München Hirmer Verlag
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
je ca. 250 Seiten. Band 7 und 4: nur OPappbände ohne Umschläge. Umschläge leicht berieben, Kanten teils bestossen, vereinzelte Besitzervermerk auf fliegendem Blatt, sonst gut. 000 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 25000 29*22,5 cm. OPappbände mit OSchutzumschlägen.
Verlag: Prestel Verlag, 2008
ISBN 10: 3791331221ISBN 13: 9783791331225
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2008. Der Wettstreit der Gattungen ist beendet, im Barock verbinden sich Architektur, Malerei und Skulptur zu einem Gesamtkunstwerk. Alle Künste spiegeln Prunk und Machtanspruch der feudalen Gesellschaft und der Gegenreformation wider. Meisterwerke dieser Zeit wie die Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, die Rokoko- Kirche der Gebrüder Asam in München und die im Versailler Stil entworfene Schlossanlage Sanssouci werden in diesem Band mit ausgezeichneten Abbildungen und Plänen präsentiert. Der barocke Stil entsteht aus einer Weiterentwicklung und Neuinterpretation der Kunst in der Zeit ab 1570. Träger dieser Kunst sind in erster Linie die Potentaten der Gegenreformation und des Absolutismus. Die Werke, in denen ein Zusammenspiel aller Kunstgattungen und deren theatralische Inszenierung angestrebt wird, dienen der Verherrlichung und Legitimation ihrer Macht. Die Welt als Bühne, das berühmte "theatrum mundi", findet sein künstlerisches Abbild in der auf suggestive Wirkung bedachten Inszenierung. Die Feingeistigkeit des Rokoko löst Ende des 17. Jahrhunderts das Pathos des Barock ab, wo der Hochbarock auf Illusion abzielte, wird diese im Rokoko als artifizielles Spiel entlarvt, neue Freiräume öffnen sich: Der launische Einfall des Künstlers, das Capriccio, erhält nun zentrale Bedeutung. Im Gesamtkunstwerk aus Architektur und Ausstattung, das im Rokoko seinen Höhe- und Schlusspunkt erreicht, werden diese scheinbaren Gegensätze in einer einzigartigen Synthese aufgehoben. Frank Büttner ist Ordinarius am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Meinrad von Engelberg lehrt Kunstgeschichte an der Technischen Universität Darmstadt und koordiniert den Studiengang Architektur. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Architektur der Frühen Neuzeit. Stephan Hoppe ist Professor am Kunsthistorischen Institut der Universität Köln mit dem Schwerpunkt Architekturgeschichte des 12. bis 18. Jahrhunderts. Auszeichnung 1998 Offermann-Hergarten-Preis für Dissertation.Die Feingeistigkeit des Rokoko löst Ende des 17. Jahrhunderts das Pathos des Barock ab, wo der Hochbarock auf Illusion abzielte, wird diese im Rokoko als artifizielles Spiel entlarvt, neue Freiräume öffnen sich Der launische Einfall des Künstlers, das Capriccio, erhält nun zentrale Bedeutung. Im Gesamtkunstwerk aus Architektur und Ausstattung, das im Rokoko seinen Höhe- und Schlusspunkt erreicht, werden diese scheinbaren Gegensätze in einer einzigartigen Synthese aufgehoben.Über den AutorFrank Büttner ist Ordinarius am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Stephan Hoppe ist Professor am Kunsthistorischen Institut der Universität Köln mit dem Schwerpunkt Architekturgeschichte des 12. bis 18. Jahrhunderts. Auszeichnung 1998 Offermann-Hergarten-Preis für Dissertation. ZU DIESEM BUCH »Die Barockkunst spricht dieselbe Sprache wie die Renaissance, aber einen verwilderten Dialekt davon. Die antiken Säulenordnungen, Gebälke, Giebel usw. werden mit einer großen Willkür auf die verschiedenste Weise verwertet; in ihrer Eigenschaft als Wandbekleidung aber wird ihnen dabei ein viel stärkerer Akzent gegeben als vorher. (Die Capitäle insgemein in gefühllos schwülstiger Umbildung). Manche Architekten componieren in einem beständigen Fortissimo. [] Man wird fragen: wie es nur einem Freunde reiner Kunstgestaltung zuzumuthen sei, sich in diese ausgearteten Formen zu versenken, über welche die neuere Welt schon längst den Stab gebrochen?« Seit der große Schweizer Kunsthistoriker Jakob Burckhardt diese Einschätzung 1855 im Cicerone, der »Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens« formulierte, hat sich das Bild und die Wertung der Kunst der Barockzeit grundlegend gewandelt. Es waren besonders deutschsprachige Kunsthistoriker wie Heinrich Wölfflin, Cornelius Gurlitt oder Alois Riegl, die seit etwa 1890 aus einer Spätphase der Renaissance das Modell einer Stilepoche eigenen Rechts schufen. Besonders im Bereich der Architektur, die noch lange an den klassizistischen Maßstäben von Vitruv, Andrea Palladio oder Karl Friedrich Schinkel festgehalten hatte, fand damals nicht nur in der Baupraxis, im sog. Neobarock, sondern auch in den »großen kunsthistorischen Erzählungen« eine Neubewertung statt. »Barock« wurde zu einem Stilbegriff, der aus seiner Epoche heraus erklärt wurde und ganz im Sinne des Historismus des 19.Jhs. grundsätzlich wertfrei gedacht werden sollte. Damit waren jedoch längst nicht alle Schwierigkeiten mit dieser Kunstepoche überwunden. Denn wenn jene Stilhaltungen des »Malerischen«, der »offenen Form«, der »Unklarheit« oder der »Vielheit« (Heinrich Wölfflin) - deren erste Ansätze man im Werk Michelangelos sah und die sich dann vor allem vom Rom der katholischen Reform aus verbreiteten - nun auch als positive künstlerische Errungenschafften schätzen lernte, so tendierte der entsprechende Stil als abstrakter Begriff unter solchen Rahmenbedingungen gleichzeitig dazu, sich zum Maßstab aller Kunst der Zeit aufzuschwingen. Gerade in Deutschland mit seinem reichen Bestand an Neubauten, die sich wie in Würzburg, München, Banz, Vierzehnheiligen und anderswo vorzüglich in dieses Schema einpassen ließen, mussten die strengeren, kargeren und weniger malerisch sich gebenden Werke von nun an als geradezu »unbarock« erscheinen, gewissermaßen als Produkte abseits des Zeitgeistes. Tatsächlich hat bis heute die Kunst des 17. und 18. Jhs. vor allem im westlichen und nördlichen Deutschland, die nicht so eng den stilistischen Vorbildern aus Rom, Wien oder Prag folgte, erheblich weniger überregionale Aufmerksamkeit und Eingang in die Kunstgeschichten gefunden als beispielsweise die bayerische oder fränkische. Wenigen war bis vor kurzem außerhalb ihrer Regionen ein Johann Conrad Schlaun, Leonhard Christoph Sturm oder Augustin Terwesten bekannt; einige der ambitioniertesten Residenzschlossbauten des 17. Jhs., wie jene in Gotha oder Weißenfels - obwohl weitgehend erhalten - wurden kaum als Vertreter der Marke »Barock« wa.