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Verlag: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und ohne ein entferntes Vorsatzblatt, Buch selber ansonsten in gutem und sauberem Zustand. Autorenporträt: Werner Kitlitschka (geboren am 10. Februar 1938 in Klosterneuburg; gestorben am 19. Oktober 2018 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Hochschullehrer. Werner Kitlitschka besuchte Volksschule und Gymnasium in Klosterneuburg und studierte zunächst Philosophie sowie Geschichte und ab 1957 Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Österreichische Geschichte an der Universität Wien (mit Studienaufenthalten in den Niederlanden und Skandinavien). Seine Dissertation Rubens und die Plastik" befasste sich mit Peter Paul Rubens und der Bildhauerei. 1964 wurde er promoviert nachdem er kurz zuvor auf Einladung von Otto Demus ins österreichische Bundesdenkmalamt eingetreten war, wo er 1974 die Position des Landeskonservators für Niederösterreich übernahm, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000 bekleidete. Kitlitschka blieb auch nach seiner Promotion mit der Universität Wien verbunden. So hielt er als Lektor von 1978 bis 1999 Vorlesungen zur Theorie und Praxis der Denkmalpflege. Mit seiner Arbeit über die historistische Malerei habilitierte er sich 2001 und bot von da an etwa 50 Lehrveranstaltungen am Institut für Kunstgeschichte an, wobei er neben Denkmalpflege und Städtebau auch seine anderen Schwerpunkte wie Rubens und Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts behandelte. Als Betreuer von Abschlussarbeiten und als Prüfer stand Werner Kitlitschka mit 60 Prüfungsstunden in der Schlussphase des Diplomstudiums im Zeitraum von Januar bis April 2013 an der Spitze der Statistik. Als Lehrer hat er insgesamt 99 Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen betreut. Schwerpunkte von Kitlitschkas wissenschaftlicher Arbeit stellten die Kunst des 17. und jene des 19. Jahrhunderts dar sowie Fragen des Denkmalschutzes. Kitlitschka veröffentlichte 1972 gemeinsam mit Christoph Hoffmann und Walter Krause den Band über die Wiener Hofoper im Rahmen des umfangreichen Thyssen-Projektes zur Kunst der Wiener Ringstraße. 2001 habilitierte er sich mit seinen Arbeiten über Kunst des Historismus". Beruflich ging Kitlitschka als Hofrat in Pension.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1138 OLeinen mit OSchutzumschlag, 28,3 x 23,4 cm.
Verlag: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, Buch in sehr gutem Zustand. Autorenporträt: Werner Kitlitschka (geboren am 10. Februar 1938 in Klosterneuburg; gestorben am 19. Oktober 2018 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Hochschullehrer. Werner Kitlitschka besuchte Volksschule und Gymnasium in Klosterneuburg und studierte zunächst Philosophie sowie Geschichte und ab 1957 Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Österreichische Geschichte an der Universität Wien (mit Studienaufenthalten in den Niederlanden und Skandinavien). Seine Dissertation Rubens und die Plastik" befasste sich mit Peter Paul Rubens und der Bildhauerei. 1964 wurde er promoviert nachdem er kurz zuvor auf Einladung von Otto Demus ins österreichische Bundesdenkmalamt eingetreten war, wo er 1974 die Position des Landeskonservators für Niederösterreich übernahm, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000 bekleidete. Kitlitschka blieb auch nach seiner Promotion mit der Universität Wien verbunden. So hielt er als Lektor von 1978 bis 1999 Vorlesungen zur Theorie und Praxis der Denkmalpflege. Mit seiner Arbeit über die historistische Malerei habilitierte er sich 2001 und bot von da an etwa 50 Lehrveranstaltungen am Institut für Kunstgeschichte an, wobei er neben Denkmalpflege und Städtebau auch seine anderen Schwerpunkte wie Rubens und Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts behandelte. Als Betreuer von Abschlussarbeiten und als Prüfer stand Werner Kitlitschka mit 60 Prüfungsstunden in der Schlussphase des Diplomstudiums im Zeitraum von Januar bis April 2013 an der Spitze der Statistik. Als Lehrer hat er insgesamt 99 Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen betreut. Schwerpunkte von Kitlitschkas wissenschaftlicher Arbeit stellten die Kunst des 17. und jene des 19. Jahrhunderts dar sowie Fragen des Denkmalschutzes. Kitlitschka veröffentlichte 1972 gemeinsam mit Christoph Hoffmann und Walter Krause den Band über die Wiener Hofoper im Rahmen des umfangreichen Thyssen-Projektes zur Kunst der Wiener Ringstraße. 2001 habilitierte er sich mit seinen Arbeiten über Kunst des Historismus". Beruflich ging Kitlitschka als Hofrat in Pension.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1138 OLeinen mit OSchutzumschlag, 28,3 x 23,4 cm.
Verlag: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Wie neu. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Autorenporträt: Werner Kitlitschka (geboren am 10. Februar 1938 in Klosterneuburg; gestorben am 19. Oktober 2018 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Hochschullehrer. Werner Kitlitschka besuchte Volksschule und Gymnasium in Klosterneuburg und studierte zunächst Philosophie sowie Geschichte und ab 1957 Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Österreichische Geschichte an der Universität Wien (mit Studienaufenthalten in den Niederlanden und Skandinavien). Seine Dissertation Rubens und die Plastik" befasste sich mit Peter Paul Rubens und der Bildhauerei. 1964 wurde er promoviert nachdem er kurz zuvor auf Einladung von Otto Demus ins österreichische Bundesdenkmalamt eingetreten war, wo er 1974 die Position des Landeskonservators für Niederösterreich übernahm, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000 bekleidete. Kitlitschka blieb auch nach seiner Promotion mit der Universität Wien verbunden. So hielt er als Lektor von 1978 bis 1999 Vorlesungen zur Theorie und Praxis der Denkmalpflege. Mit seiner Arbeit über die historistische Malerei habilitierte er sich 2001 und bot von da an etwa 50 Lehrveranstaltungen am Institut für Kunstgeschichte an, wobei er neben Denkmalpflege und Städtebau auch seine anderen Schwerpunkte wie Rubens und Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts behandelte. Als Betreuer von Abschlussarbeiten und als Prüfer stand Werner Kitlitschka mit 60 Prüfungsstunden in der Schlussphase des Diplomstudiums im Zeitraum von Januar bis April 2013 an der Spitze der Statistik. Als Lehrer hat er insgesamt 99 Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen betreut. Schwerpunkte von Kitlitschkas wissenschaftlicher Arbeit stellten die Kunst des 17. und jene des 19. Jahrhunderts dar sowie Fragen des Denkmalschutzes. Kitlitschka veröffentlichte 1972 gemeinsam mit Christoph Hoffmann und Walter Krause den Band über die Wiener Hofoper im Rahmen des umfangreichen Thyssen-Projektes zur Kunst der Wiener Ringstraße. 2001 habilitierte er sich mit seinen Arbeiten über Kunst des Historismus". Beruflich ging Kitlitschka als Hofrat in Pension.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1138 OLeinen mit OSchutzumschlag, 28,3 x 23,4 cm.
Verlag: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und vom Autor am Vorsatzblatt signiert. Autorenporträt: Werner Kitlitschka (geboren am 10. Februar 1938 in Klosterneuburg; gestorben am 19. Oktober 2018 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Hochschullehrer. Werner Kitlitschka besuchte Volksschule und Gymnasium in Klosterneuburg und studierte zunächst Philosophie sowie Geschichte und ab 1957 Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Österreichische Geschichte an der Universität Wien (mit Studienaufenthalten in den Niederlanden und Skandinavien). Seine Dissertation Rubens und die Plastik" befasste sich mit Peter Paul Rubens und der Bildhauerei. 1964 wurde er promoviert nachdem er kurz zuvor auf Einladung von Otto Demus ins österreichische Bundesdenkmalamt eingetreten war, wo er 1974 die Position des Landeskonservators für Niederösterreich übernahm, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2000 bekleidete. Kitlitschka blieb auch nach seiner Promotion mit der Universität Wien verbunden. So hielt er als Lektor von 1978 bis 1999 Vorlesungen zur Theorie und Praxis der Denkmalpflege. Mit seiner Arbeit über die historistische Malerei habilitierte er sich 2001 und bot von da an etwa 50 Lehrveranstaltungen am Institut für Kunstgeschichte an, wobei er neben Denkmalpflege und Städtebau auch seine anderen Schwerpunkte wie Rubens und Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts behandelte. Als Betreuer von Abschlussarbeiten und als Prüfer stand Werner Kitlitschka mit 60 Prüfungsstunden in der Schlussphase des Diplomstudiums im Zeitraum von Januar bis April 2013 an der Spitze der Statistik. Als Lehrer hat er insgesamt 99 Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen betreut. Schwerpunkte von Kitlitschkas wissenschaftlicher Arbeit stellten die Kunst des 17. und jene des 19. Jahrhunderts dar sowie Fragen des Denkmalschutzes. Kitlitschka veröffentlichte 1972 gemeinsam mit Christoph Hoffmann und Walter Krause den Band über die Wiener Hofoper im Rahmen des umfangreichen Thyssen-Projektes zur Kunst der Wiener Ringstraße. 2001 habilitierte er sich mit seinen Arbeiten über Kunst des Historismus". Beruflich ging Kitlitschka als Hofrat in Pension.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1138 OLeinen mit OSchutzumschlag, 28,3 x 23,4 cm.
Verlag: (St Pölten) Verlag d Niederösterreichischen Pressehauses (), 1984
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
in-4, 172 pp, zahlr. auch farb. Abb., OLn, farb. ill. OUmschlag, Widmung des Verf. auf dem Vortitel.
Verlag: St. Pölten / Wien. Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, (1984)., 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Buch
Mit Abbildungen. 172 S. Gut erhaltenes Exemplar. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 23 x 28 cm. Grüner Original-Leineneinband mit Schutzumschlag.
Verlag: St. Pölten; Wien: Niederösterr. Pressehaus, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich
Buch Erstausgabe
172 S. mit SW- u. Farb-Fotos von Inge Kitlitschka-Strempel. Grünes Leinen, Fadenheftung, SU, 28 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, Kanten kaum berieben. - Bildband auf Kunstdruckpapier. - Mit Bibliographie, Anmerkungen und Index (2 Register). kg [Versand in die BRD mit Deutscher Post wöchentlich / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1200. - Kunst: Architektur, Baukunst. - Stichworte: Historistische Architektur; 1850-1915, Bildende Österreichische Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kultur, Bauwesen, Baukunst, Baumeister, Wohnbau, Städtebau, Häuser, Technik, Kirchenbau, Burg, Schloss, Villen, Siedlungen, Plastik, Moderne. -.
Verlag: St. Pölten-Wien., Verlag Niederösterreichisches Pressehaus., 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Ingrid Wiemer, Mandelbachtal, Deutschland
Buch
0. 4°. 172 Seiten mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Orginalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag mit schwachen Lagerspuren, innen tadellos. de Band: 0.
Verlag: St. Pölten Niederösterreichisches Pressehaus 1984., 1984
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
175 S., zahlr. teilw. farb. Abb. 4° Ln.mS. *gutes Expl.*.
Verlag: Niedero?sterreichisches Pressehaus, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten - Wien, 1984. 172 S. mit vielen Abbildungen, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel sowie Schutzumshclag, quart, (Umschlagleicht fleckig)---- sonst gutes Exemplar - 1130 Gramm.
Verlag: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten - Wien, 1984
Anbieter: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Österreich
Leinen mit Schutzumschlag. Großformat, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. - Sehr gutes und sauberes Exemplar, keine Einträge etc., Papier und Leinen sehr gut, wirkt ungelesen. Schutzumschlag minimal berieben. - 172 Seiten mit zahlreichen Fotografien in Farbe und s/w. - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland. Size: Lexikon-Oktav (bis 30 cm).
Verlag: St.Pölten, NÖ Pressehaus, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
1. Aufl. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 3853266703 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 4°, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,
Verlag: St.Pölten, NÖ Pressehaus, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
1. Aufl. 172 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 3853266703 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 4°, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,
Verlag: NÖ Pressehaus, St. Pölten, Wien, 1984
ISBN 10: 3853266703ISBN 13: 9783853266700
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
Buch
Original-Leinenband. Zustand: gut erhalten. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 4 Original-Leinenband de Jugendstil, Kunst, Österreich 172 pp. Schutzumschlag: Gut.
Verlag: Niederösterreichisches Pressehaus. St. Pölten., 1984
Anbieter: Antiquariat Löwenstein, Göllersdorf, NÖ, Österreich
4°. 172 Seiten. Zahlr., teils farbige Tafeln und Textabb. Leinen mit Schutzumschlag.