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Verlag: Marburg an der Lahn, 1984
Anbieter: Buchhandlung Bock & Seip GmbH & Co. KG, Saarbrücken, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Reprint, Original erschien 1837, limitierte Auflage, dieses Exemplar ist Nummer 84, vollständiges Exemplar ohne Schutzumschlag.
Verlag: Marburg an der Lahn:, Basilisken-Presse,, 1984
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
0. XXV/ 82 S., 4°, Pbd., mit einer Einführung von Hans-Konrad Schmutz und 6 Bildtafeln. Basilisken-Druck 6. Mit einer Widmung von Schmutz, Einband lichtrandig. (verborgt) Band: 0.
Verlag: Marburg an der Lahn. Basilisken-Presse. 1984., 1984
ISBN 10: 3980002071ISBN 13: 9783980002073
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
Buch
84 S. Hardcover. 4°. Sauberes Exemplar ohne Stempel oder Anstreichungen. Einige Abbildungen. Faksimiledruck der Ausgabe aus 1837. Schrift auf Vorsatz. Schnitt leicht fleckig. Gut erhalten. Sprache: deu.
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Nachdruck der Ausgabe Heidelberg 1837. Eingel. v. H. K. Schmutz. Marburg, 1984. 2 Bl., XXV, VI, 84 S. mit 6 Taf. Folio. Ppbd. Bestoßen. ? 6. Basilisken-Druck. Eines v. 600 num. Exemplaren. 4°-11539 / 24039 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Basilisken - Presse, Marburg an der Lahn, 1984
ISBN 10: 3980002071ISBN 13: 9783980002073
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Buch
OPpbd. Zustand: in gutem Zustand. Marburg an der Lahn, Basilisken - Presse, 1984. 4°. XXV, 84 S. und VI Tafeln. OPpbd. in gutem Zustand. Basilisken - Druck 6. Faksimile - Edition. Nachdruck der Original - Ausgabe bei Karl Winter, Heidelberg, 1837. - Eines von 500 numerierten Exemplaren. Sprache: de.
Verlag: Basilisken-Presse -, Marburg -, 1984
ISBN 10: 3980002071ISBN 13: 9783980002073
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Pappband (Hardcover) -. Nachdruck von 1837. Vorwort: Hans-Konrad Schmutz - weitere Mitwirkende: Armin Geus (Reihenherausgeber) - Mit 6 Tafeln, 600 numerierte Exemplare, hier Nr. 450 - - intern780+308-742 Deutsch - XXV+VI+84+VI S. 33 x 25 x 2 cm - Quart 1100g. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen, etwas muffiger Geruch (Kellerlagerung?), sonst sehr guter Zustand, -.
Verlag: Marburg an der Lahn : Basilisken-Presse,, 1984
ISBN 10: 3980002071ISBN 13: 9783980002073
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
XXV, 84 S., 4 Bl., 6 Tafeln. Rassenforschung, Rassenanthropologie, Anthropologie, Gehirnforschung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800 4°, OKarton, Cellophanumleger, schöner Zust. Eins von 600 Exemplaren. Nachdr. d. Ausg. Heidelberg, Winter, 1837.
Verlag: Marburg an der Lahn : Basilisken-Presse, 1984
ISBN 10: 3980002071ISBN 13: 9783980002073
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Hardcover. Zustand: Gut. XXV, 84 S., 4 Bl. : Illustr. ; 33 cm. Gutes Ex.; Einband gering lichtrandig. - Gunter Mann zum 60. Geburtstag. - Widmung des Verlegers auf Vortitel. - Friedrich Tiedemann (* 23. August 1781 in Kassel; 22. Januar 1861 in München) war ein deutscher Anatom und Physiologe. Tiedemann war ein entschiedener Vertreter einer experimentellen Naturwissenschaft und lehnte die romantische Naturforschung in der Tradition der Naturphilosophie Schellings ab. In der Abhandlung On the Brain of the Negro, compared with that of the European and the Orang-Outang (1836) trat er den zeitgenössischen rassistischen Theorien entgegen und stellte fest, dass es keine angeborenen intellektuellen Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe gibt. Bei der Volumenbestimmung von Schädelinhalten und Gehirngrößen stellte er "bei allen Menschen-Rassen eine gleiche, mittlere, innerhalb gewisser Gränzen schwankende Größe" fest und widersprach damit den Ergebnissen von Soemmering, Broca und anderen Kollegen seiner Zeit. Als einzige Veröffentlichung Tiedemanns erschien diese Abhandlung zuerst in englischer Sprache (in den "Philosophical Transactions of the Royal Society of London") und erst 1837 in Heidelberg unter dem Titel Das Hirn des Negers mit dem des Europäers und Orang-Outangs verglichen; Tiedemann wollte damit die Abschaffung der Sklaverei durch die britische Regierung (1833) würdigen. 1828 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 1849 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. // "Die Ankündigung des vorliegenden Faksimiledruckes hat wie keine andere Edition der Basiliskenpresse bereits vor dem Erscheinen viele und recht unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Dies erlaubt daher gewisse Parallelen zu jenen heftigen Kontroversen, die sich vor allem in England und Frankreich am methodischen Vorgehen Friedrich Tiedemanns und den Ergebnissen seiner Untersuchungen entzündeten, als die Abhandlung über "Das Gehirn des Negers mit dem des Europäers und Orang-Outangs verglichen" erstmals im Jahre 1837 in Heidelberg veröffentlicht worden war. Während es eine ganze Reihe von Anthropologen und Wissenschaftshistorikern, welche das Buch gut genug aus eigener Lektüre kennen, dankbar begrüßt haben, daß es nun in einer neuen und sachkundig eingeführten Ausgabe wieder zugänglich ist, führte bei Anderen allein der Wortlaut des Originaltitels zu schlimmsten Befürchtungen, bis hin zu dem Verdacht, es könne sich hierbei um einen der berüchtigten Versuche des 19. Jahrhunderts handeln, rassistische Vorurteile mit gehirnmorphologischen bzw. neuroanatomischen Tatsachen zu begründen. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Unter Hinweis auf Pieter Camper, Samuel Thomas Soemmerring und Georges Cuvier, die sich übereinstimmend geäußert haben, "Neger seyen eine Menschenrasse, welche in der Organisation und in den Seelen-Vermögen auf einer niederen Stufe als die Europäer und die Völker anderer Rassen steht" forderte Friedrich Tiedemann eine sehr sorgsame und vorurtheilsfreie Prüfung obiger Behauptungen", weil sie eben nicht nur die Naturgeschichte und Anatomie des Menschen "betreffen, sondern auch für die "Staatskunst und Gesetzgebung von Interesse" sind. Er schließt seine Schrift mit einem klaren Plädoyer für die Gleichwertigkeit der schwarzen Rasse und schreibt: "So stimmen die mitgetheilten Bemerkungen über die Seelen-Fähigkeiten und Bildsamkeit des Geistes der Neger mit dem Ergebnis der anatomischen Untersuchungen des Hirns der Neger überein. Wir halten uns demnach, so weit die Beobachtungen und Tatsachen reichen, zu dem Schluß berechtigt, daß weder im Bau des Hirns, noch in den Seelen-Fähigkeiten ein wesentlicher Unterschied zwischen den Negern und Europäern obwalte". (VII) ISBN 9783980002073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 [Nachdr. d. Ausg.] Heidelberg, Winter, 1837.
Zustand: Gebraucht - Sehr gut. leichte Gebrauchsspuren am Einband. Seiten sehr gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1984
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Basilisken-Druck, 6. - Marburg, Basilisken-Presse, 1984, 4°, XV, 84 pp., 4 Taf., orig. Pappband. Weltanschaulich gehörte Friedrich Tiedemann zu den badischen Liberalen und so konnte ihn auch die geradezu weltbewegende Negerfrage nicht gleichgültig lassen. Er betonte, die Behauptung von der intellektuellen und moralischen Inferiorität der dunkelhäutigen Rasse bedürfe einer äußerst sorgfältigen Prüfung. (.) Das Ergebnis seiner Studien war die Überzeugung, ein geistiger Unterschied zwischen Negern und Europäern sei anatomisch nicht zu begründen. H.Degen: Naturwissenschaftl. Rundsch., 39, 1986.