Verlag: Inselverlag zu Leipzig,, 1928
Anbieter: Bücherberg Antiquariat, Halle, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb706 Zustand: 4, Gebrauchtspuren, angeschmutzt, beschädigt, fleckig, schief gelesen, Buchblock gebrochen, abgegriffen; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8° (18 - 22 cm), Gbd. Ln. ohne OU.;
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 29,22
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Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 30,36
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Verlag: Weidle, Bonn :, 1995
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 48,30
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: Gut. 1. Aufl. 19,5cm; Erste Auflage, 526; 694; 670; Halbleinen. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Schwarzer Leinenbuchrücken hat wasserfleckige Spuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 39,00
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In den WarenkorbZustand: fine. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. 694 Seiten.
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Verlag: Leipzig: Insel, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den WarenkorbHalbleinen, gebundene Ausgabe. Zustand: Befriedigend. 736 S. + 846 S. + 825 S. Blöcke verzogen, Einbände stark berieben und bestoßen, Einbandrücken stark gebräunt, Schnitte fleckig, Papier altersbed. vergilbt, mit privater Widmung/Namenseintragungen, Papier stellenweise etwas fleckig, Block sonst sauber und fest, ordentliche Exemplare. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2050.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 84,00
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In den WarenkorbSonstige Video. Zustand: Neu. Neuware - Bilder aus dem Leben zweier Menschen von heute und aus der norddeutschen Tiefebene, in neun Büchern dargestellt, erschien zuerst 1920 im Insel-Verlag in drei Bänden mit einem Umfang von zusammen etwa 2500 Seiten. Das Werk markiert einen End- und Wendepunkt der deutschen Literatur: Der letzte groß angelegte Entwicklungsroman, der, von der Form her ins 19. Jahrhundert verweisend, die literarischen Mittel des 20. benutzt - zum Teil vorwegnimmt. Nicht zuletzt wegen der wegweisenden psychologischen Zeichnung der Charaktere und des expliziten Eingehens auf Probleme der Psychoanalyse nannte Sigmund Freud den Autor einmal in einem Brief »meinen Dichter«. Im Mittelpunkt der Handlung steht der Prinz Georg Trassenberg, dessen Entwicklung durch alle Selbstzweifel hindurch bis zum Erreichen von Eigenständigkeit und zur Übernahme der Regierungsverantwortung den Roman bestimmt. Daneben ist der Helianth jedoch auch ein Zeitroman, der tatsächlich das »Leben zweier Menschen von heute« umfassend darstellt. Er war damit der Roman einer Generation, der um 1900 Geborenen. Ernst Kreuder bemerkt, »daß die Generation, die vor dem ersten Weltkrieg heranwuchs, im Helianth sich selbst wiederfand.« Und der Romanist Leo Spitzer wies bereits 1928 auf die Modernität der Schaefferschen Prosa und auf die stilistischen Ähnlichkeiten zum Werk Marcel Prousts hin.Albrecht Schaeffer hat den Helianth im New Yorker Exil 1948 noch einmal neu geschrieben. Diese Fassung, die sich im Nachlaß Schaeffers im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befindet, erscheint nun zum erstenmal im Druck (einen Auszug veröffentlichte 1950 Alfred Döblin in der Zeitschrift Das goldene Tor). Die Neubearbeitung strafft die Handlung, ohne ihr etwas von der ursprünglichen Bildungs- und Entwicklungsthematik zu nehmen. Getreu seinem versachlichten Spätstil präzisiert Schaeffer jedoch die mitunter überladene und preziöse Sprache und betont zunehmend die historische Dimension der Handlung. Durch die Edition des Helianth soll nicht allein immer wieder formulierten Anregungen, Schaeffers Bücher nachzudrucken, und den zahlreichen Hinweisen auf die Bedeutung des Autors - von Hans Hennecke und Peter Härtling bis zu Sven Hanuschek, Adolf Muschg, Henning Rischbieter und Bernd Rauschenbach - Genüge getan werden. Es geht um mehr. Ein Autor, der einmal sehr erfolgreich war und der die deutschsprachige Literatur dieses Jahrhunderts zum Teil geprägt hat, soll durch sein bestes Werk aus dem Strom des Vergessens geborgen werden. Nicht als eine Verbeugung vor der Vergangenheit, sondern zur Bereicherung der Gegenwart. »Schaeffer war ein Kamerad auf dem steinigen Weg der Literatur.« Hans Henny Jahnn, Grabrede für Albrecht Schaeffer, 1950.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag,, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 693,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in prächtigen Ganzleder-Handeinbänden der Zeit: 3 Bände, jeweils gebunden als echter Ganzfranzband, geheftet auf 5 Bünde, dunkelblaues Maroquin-Leder / Ganzleder / Leder im Format 13 x 19,5 cm mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenverzierung ebenfalls in Goldprägung, Linienverzierung jeweils beider Deckel (Pergment-Einlage / -intarsie), Innen- und Stehkantenvergoldung, handgestochenem Kopfband, Lederhäubchen, Kopfgoldschnitt und Handpapier-Vorsätzen, 736+846+826 Seiten, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Feinste Kunstbuchbinder-Arbeit, unsigniert, mit Exlibris "Ernst Anspach" / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den Warenkorb735, 846, 826 Seiten, 20x14 cm, OHalbLeinen, Farb-Kopfschnitt, Lesebändchen. Vorsätze und Leinenrücken leicht verschmutzt. Text in Fraktur. Gute Exemplare. Good copies. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.