hans von hülsen von hans (21 Ergebnisse)

Okt. 101 S. ; 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

8° OHLn. m. OU. 278 S. (Frakturschrift) mit 16 Bildern + Stammtafel. Umschlag leicht staubig, sonst gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.

8° , Flexeinband, Lesebändchen. Zustand: Sehr gut. 467 S. ; Besitzeintrag auf Vorsatz, - sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Kl.-8°, Lw. Zustand: Gut. 283 S. : mit Abb., 26 Bl. Abb. u. 4 Taf. Buch in gutem Zustand, mit kleinen Gebrauchspuren, mit Original Schutzumschlag, dieser jedoch mit Gebrauchsspuren 23748 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

Pp. Zustand: Gut. 48 S. ; kl. 8 leichter Rauchgeruch Sprache: Deutsch.

OPp., gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Unpag. [20 S.]., mit 5 Ill. Einband leicht berieben/ausgeblichen, sonst gut erh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

Pp. Zustand: Gut. 48 S. ; kl. 8 Sprache: Deutsch.

Gebundene Ausgabe. Zustand: Befriedigend. Seiten stark gebräunt, Frakturschrift 84414 Sprache: Deutsch.

4°, Hardcover/Pappeinband. 20 S. guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

Lex. 8°, Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. ca. 50 Seiten Exemplar 144 einer auf 750 limitierten Auflage in gutem Zustand. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 416.

18,5 x 28,5 cm. Erste Auflage, nicht paginiert. Illustrierte OHLwd, tadellos, Exlibris Werner Grebe.

8°, 101 S., 1 Bl.(= Inh.), OPpbd.m. schwarzgeprägt. TSchrift u. Ornam., papierbed. etw. gebräunt; schönes Expl. Erste Ausgabe dieser 'Hommage'.

Zustand: Gut. Formateinband: illustrierter Halbleinenband / gebundene Ausgabe ca. 60 S. (29x19 cm) 1. Aufl. in dieser Ausgabe; Numerierte Ausgabe mit der Nr. 355 (von 750); Außen leicht gealtert und an wenigen Stellen gering fleckig, kelien Stelle am Hinterdeckel oberflächlich berieben; Stempel verso Titelseite; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 [Stichwörter: ].

*Lw. Zustand: Gut. 1. - 5. Tsd. 466 S. ; 8, 510 g - altersgemäß guter bis mittelmäßiger Zustand: Einband leicht bestoßen u. etwas braunfleckig, Bindung fest, Seitenschnitte sowie erste u. letzte Buchseiten leicht braunfleckig, Seitenpapier etwas gedunkelt, datierter Namenszug von alter Hand auf dem Vorsatzblatt, sonst keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen, Orig.-Schutzumschlag f e h l t leider (siehe auch meine Fotos) [rb] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.

Hausdruckerei de D. Stempel, Frankfurt am Main 1953. 4°. (20 pages]. Illustrations in colour by Werner vom Scheidt. Publisher's cloth-backed boards. Near fine. * Typesetting by Hermann Zapf.

Original-Pappband mit farbiger Rücken-Ornamentik, mit etlichen, teils ganseitigen Abbildungen nach Zeichnungen von Werner von Scheidt, zweifarbiger Druck (schwarz und ockerbraun), Büttenpapier, unpaginiert (20 S.), 18 x 28 cm, schönes Exemplar.

Hardcover. Zustand: gut. 2007. Viel Komisches birgt die Kunst, sei es in derben Schilderungen des Bauernlebens oder ironischen Inszenierungen antiker Mythen, sei es in politischen Karikaturen oder in grotesken Skulpturen. Doch das Komische ist relativ es findet sich zwar zu allen Zeiten in der Kunst, nicht immer wird jedoch in gleicher Weise darüber gelacht. In der Renaissance etwa befürworteten die Kunsttheoretiker dann eine komische Bildwirkung, wenn die Figuren anregen, mit ihnen zu lachen. In vielen Kunstwerken werden diese jedoch eher der Lächerlichkeit preisgegeben. Ob sie den Betrachter zum Mitlachen oder Belachen einladen, Momente der Komik durchziehen alle Epochen der Kunstgeschichte, selbst die Kunstwissenschaft und Denkmalpflege entbehren nicht des unfreiwillig Komischen. Bei der Fülle an Motiven überrascht es, daß sich die Kunstwissenschaft bislang wenig damit befaßt hat. Erstmals wird in diesem Band an Beispielen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart erörtert, welchen Konditionen das Komische in der Kunst zu verdanken ist. Ausgehend vom neuen Bilddenken der Renaissance, das sich dieser menschlichen Regung öffnete, spüren die Autorinnen und Autoren das Komische u.a. in der niederländischen Malerei des Goldenen Zeitalters, der Genremalerei des 19. Jahrhunderts, aber auch in Paradoxen der jüngsten Moderne auf. Dem Leser bietet sich dabei ein ebenso erhellender wie amüsanter Überblick über die europäische Kunstgeschichte. Das Komische in der Kunst Kanz, Roland; Körner, Hans; Ost, Hans; Wiener, Jürgen; Kier, Hiltrud; Hülsen-Esch, Andrea; Graevenitz, Antje; Peters, Olaf; Mai, Ekkehard Reuter, Guido Autor: Hans Körner ist Professor am Seminar für Kunstgeschichte der Universität Düsseldorf. Andrea von Hülsen-Esch ist Professorin am Seminar für Kunstgeschichte der Universität Düsseldorf. Olaf Peters ist Oberassistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn. Ekkehard Mai ist Kunsthistoriker, Honorarprofessor an der Universität zu Köln und war Kurator am Wallraf-Richartz-Museum - Fondation Corboud Köln. Guido Reuter ist Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Kunstakademie Düsseldorf. Zusatzinfo s/w-Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Denkmalpflege Kunsthistoriker Düsseldorfer Malerschule Gartenskulptur Künstler Künste Lexika Ikonographie Inszenierung des Komischen Komik Kunstgattungen Kunstgeschichtsschreibung Kunstwissenschaft Photographie Wunderkammer ISBN-10 3-412-07206-0 / 3412072060 ISBN-13 978-3-412-07206-3 / 9783412072063 In deutscher Sprache. 326 pages. 170 x 240 mm.

Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband, geheftet auf 5 erhabene Bünde, dunkelbraunes genarbtes Maroquin-Leder / Halbleder im Format 12,5 x 18,1 cm mit linienverziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederhäubchen, Kopffarbschnitt, Deckelbezug mit Leinen handgestochenes Kopfband, 466 Seiten, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Meistereinband, Liebhabereinband, Luxuseinband, deutschschweizerische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Lederband, Lederhandband, Halbfranzband, deutsche Literatur im 20. Jahrhundert, Lebensbild, deutscher Dichter im 19.Jahrhundert, Gleichgeschlechtlichkeit, Homosexualität, Antike, klassisches Altertum und Goethe, homosexueller Dichter, Ästhetik, Benedikt von Freyberg, historischer Roman, Biografie, deutscher Adel August Graf von Platen-Hallermünde. - Mit winzigem Buchbinderstempel "W. Hiltbrunner Aarau 1938". - Halbleder-Handeinband / Halbfranzband in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

KRÖSUS VON ROM Geschichte zweier Geldfürsten, mit 16 Bildern. Verlag F. Bruckmann München 1. Auflage 1940, ERSTAUSGABE, 279 SS. u. eine Stammtafel, gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift in lila Tinte signiert Herrn Dr. Maximilian Brante mit schönsten Grüßen HANS VON HÜLSEN 1941.

E.Albumblatt (Autogrammkarte, mit einem Foto seines Hauses in Rom am Kopf) mit E.Vierzeiler, Datum 27.X.64, Unterschrift signiert "Immer weiter wird der Blick, weltenwärts.Immer schwerer wird das Glück. Immer leichter wird das Schwein.".

Ausführlicher Brief mit Ort,Datum, Unterschrift signiert m. eigenhändig Nachsatz Breitenau, 10.1.1947 2 SS. 4° wohl an Frau von Hassell, die ein Buch ihres ermordeten Mannes ULRICH VON HASSELL (1881-1944) herausgegeben hatte. ich habe zwei Tage lang nichts getan, als das Buch von der ersten bis zur letzten Silbe genau durchzulesen. Die verehrte Gestalt Ulrich von Hassells ersteht aus ihm, herrlich wie ein Denkmal. Erwähnt auch die Geschwister Scholl.