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Land des Verkäufers

  • Gemoll, Wilhelm

    Verlag: Hölder Tempsky Wien / Freytag Leipzig 1908, 1908

    Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 821 Seiten, Ohldr / Halbleder / hardcover Lederrücken der Zeit mit Mängeln: stark bestoßen, berieben, unten fehlen tw 1-2 cm des Rückenleders, oben stark bestoßen, abgeblättert, alte Klebespuren, Gebrauchsexemplar, Bindung / Vorsatz gut intakt gr-8° / gr-oktav befriedigender Zustand.

  • Wilhelm Gemoll:

    Verlag: Wien, Verlag Tempsky und Leipzig,, 1908

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Unvollständige (ohne Titelblatt und die Seiten I-XII) Ausgabe in schönem Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / Ldr im Format 19 x 26 cm mit 4 erhabenen Zierbünden, Rückentitel in Goldprägung, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Gewebebezug der Deckel und seitlichem Griffregister, 821 Seiten, Schrift: Antiqua (deutscher Teil). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Halbleder-Handeinband, griechische Literatur, Griechisch-Lexikon, Altphilologie. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.