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Verlag: Vlg. der grünen Blätter Elmau, MCMXXV
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
2 Pp. 98-160 S. l. angest. Sprache: Deutsch.
Verlag: Vlg. der grünen Blätter Elmau, MCMXXV
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
2 Pp. 162-280 S. l. angest. Sprache: Deutsch.
Verlag: Verlag der grünen Blätter, Elmau, 1923
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe
Neu gebunden/Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erstausgabe. 260 S. in Frakturschrift gedruckt, Papier gebräunt, neu eingebunden, aber ohne das Porträt von Müller, 500 g schwer Size: 22,5 x 15,5 cm, J-6.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
Elmau 1957, IV+288 S., Oln, NaV, Einband leicht bestoßen und fleckig (T21).
Verlag: Verlag der Grünen Blätter, Elmau, 1926
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Befriedigend. Leinen Der Leineneinband mit Goldprägung ist am Rücken stark ausgebleicht, ansonsten in Ordnung. Die Seiten sind sauber und frisch. Inhalt Drei Reden an Elmauer Gäste, die viele angehen Der Ursprung und die Bedeutung der Religionen Betrachtungen über die Kunst Das Heil der Not Abwege Vom Geheimnis der Wirklichkeit In Erwartung des Reiches Gottes Fragen und Antworten (Allgemeine kulturpolitische Fragen - Religiöse Fragen - Fragen über den Tod - Fragen des persönlichen Lebens) Johannes Müller (* 19. April 1864 in Riesa; 4. Januar 1949 in Elmau) war protestantischer Theologe. Müller lebte als Jugendlicher bei seinen Großeltern in Dresden, wo er das königliche Gymnasium besuchte. Ab 1884 studierte er Theologie und Philosophie in Leipzig und Erlangen. 1890 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Ab 1897 gab er 43 Jahre lang die Grünen Blätter" heraus. Seine ausgedehnte Vortragstätigkeit und seine zahlreichen Aufsätze widmeten sich zunächst der "Judenmission", später den "entkirchlichten Gebildeten". 1891 ging er eine erste kurze kinderlose Ehe ein. Mehrere Jahre wirkte er auf Schloss Mainberg bei Schweinfurt, das ihm von dem Industriellen Alexander Erbslöh als Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt worden war. 1892 schloss er mit Marianne Fiedler seine zweite Ehe, nach ihrem Tod heiratete er 1905 Irene Sattler. 1912 erwarb er das Einödanwesen Elmau. 1916 gelangen Bau und Eröffnung von Schloss Elmau bei Garmisch mit wesentlicher finanzieller Unterstützung von Elsa von Michael, geb. Haniel. Hier leitete er eine "Freistätte persönlichen Lebens", um dem "Menschen von heute" zu einem Leben verhelfen zu können, das seinem Wesen entspricht und im Sinne der Ethik Jesu geführt wird. 1917 wurde ihm auf Vorschlag von Adolf von Harnack die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Berlin verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Müller eine rege Vortragstätigkeit unter anderem in Norwegen, Schweden, Ungarn, Holland und Dänemark. Seine anfängliche Sympathie für den Nationalsozialismus wandelte sich später zunehmend in Gegnerschaft, da er den Rassenwahn und Antisemitismus ablehnte. Johannes Müller starb 84-jährig am 4. Januar 1949. Er hinterließ 11 Kinder. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 256 Seiten. ca. 23 x 15,5 cm.
Verlag: Verlag der Grünen Blätter, Elmau, 1937
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Befriedigend. Leinen Der Einband ist berieben und leicht bestoßen, etwas schiefgelesen. Die Seiten sind sauber und frisch. Rücken und Titel mit Goldprägung. Inhalt Erinnerungen 17. Neue Beziehungen 18. Die Entstehung der Grünen Blätter 19. Gesellschaftliches und eigenes Leben 20. Berlin 21. Die weite Ausbreitung des Vortragsgebiets 22. Das Wachstum der Wahrheit 23. Krisen 24. Die Kur auf dem Weißen Hirsch 25. Hans im Glück 26. Vom Schliersee an den Main 27. Der Bruch im Wuppertal 28. Fortschritte und neues Werden 29. Die Erneuerung der alten Burg 30. Neuwerk Schloß Mainberg 31. Das Ziel 32. Das Erlebnis der Bergpredigt 33. Der schwerste Verlust 34. Die Trennung von Heinrich Lhotzky Johannes Müller (* 19. April 1864 in Riesa; 4. Januar 1949 in Elmau) war protestantischer Theologe. Müller lebte als Jugendlicher bei seinen Großeltern in Dresden, wo er das königliche Gymnasium besuchte. Ab 1884 studierte er Theologie und Philosophie in Leipzig und Erlangen. 1890 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Ab 1897 gab er 43 Jahre lang die Grünen Blätter" heraus. Seine ausgedehnte Vortragstätigkeit und seine zahlreichen Aufsätze widmeten sich zunächst der "Judenmission", später den "entkirchlichten Gebildeten". 1891 ging er eine erste kurze kinderlose Ehe ein. Mehrere Jahre wirkte er auf Schloss Mainberg bei Schweinfurt, das ihm von dem Industriellen Alexander Erbslöh als Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt worden war. 1892 schloss er mit Marianne Fiedler seine zweite Ehe, nach ihrem Tod heiratete er 1905 Irene Sattler. 1912 erwarb er das Einödanwesen Elmau. 1916 gelangen Bau und Eröffnung von Schloss Elmau bei Garmisch mit wesentlicher finanzieller Unterstützung von Elsa von Michael, geb. Haniel. Hier leitete er eine "Freistätte persönlichen Lebens", um dem "Menschen von heute" zu einem Leben verhelfen zu können, das seinem Wesen entspricht und im Sinne der Ethik Jesu geführt wird. 1917 wurde ihm auf Vorschlag von Adolf von Harnack die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Berlin verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Müller eine rege Vortragstätigkeit unter anderem in Norwegen, Schweden, Ungarn, Holland und Dänemark. Seine anfängliche Sympathie für den Nationalsozialismus wandelte sich später zunehmend in Gegnerschaft, da er den Rassenwahn und Antisemitismus ablehnte. Johannes Müller starb 84-jährig am 4. Januar 1949. Er hinterließ 11 Kinder. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 340 Seiten. ca. 23 x 15 cm.
Verlag: Verlag der Grünen Blätter, Elmau, 1936
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Leinen Der Einband ist auf der Rückseite gering fleckig, generell etwas berieben, ansonsten gut. Die Seiten sind sauber und frisch. Titel und Rücken mit Goldprägung. Inhalt Erinnerungen 1.-3. Der Schöpfer des Universums und seine Geschöpfe auf Erden Vom Glauben Von sittlich hochstehenden Menschen Erinnerungen 4.-8. Einige Fragen Erinnerungen 9.-16. Johannes Müller (* 19. April 1864 in Riesa; 4. Januar 1949 in Elmau) war protestantischer Theologe. Müller lebte als Jugendlicher bei seinen Großeltern in Dresden, wo er das königliche Gymnasium besuchte. Ab 1884 studierte er Theologie und Philosophie in Leipzig und Erlangen. 1890 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Ab 1897 gab er 43 Jahre lang die Grünen Blätter" heraus. Seine ausgedehnte Vortragstätigkeit und seine zahlreichen Aufsätze widmeten sich zunächst der "Judenmission", später den "entkirchlichten Gebildeten". 1891 ging er eine erste kurze kinderlose Ehe ein. Mehrere Jahre wirkte er auf Schloss Mainberg bei Schweinfurt, das ihm von dem Industriellen Alexander Erbslöh als Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt worden war. 1892 schloss er mit Marianne Fiedler seine zweite Ehe, nach ihrem Tod heiratete er 1905 Irene Sattler. 1912 erwarb er das Einödanwesen Elmau. 1916 gelangen Bau und Eröffnung von Schloss Elmau bei Garmisch mit wesentlicher finanzieller Unterstützung von Elsa von Michael, geb. Haniel. Hier leitete er eine "Freistätte persönlichen Lebens", um dem "Menschen von heute" zu einem Leben verhelfen zu können, das seinem Wesen entspricht und im Sinne der Ethik Jesu geführt wird. 1917 wurde ihm auf Vorschlag von Adolf von Harnack die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Berlin verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Müller eine rege Vortragstätigkeit unter anderem in Norwegen, Schweden, Ungarn, Holland und Dänemark. Seine anfängliche Sympathie für den Nationalsozialismus wandelte sich später zunehmend in Gegnerschaft, da er den Rassenwahn und Antisemitismus ablehnte. Johannes Müller starb 84-jährig am 4. Januar 1949. Er hinterließ 11 Kinder. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 288 Seiten. ca. 23 x 15,5 cm.
Verlag: Verlag der Grünen Blätter, Elmau, 1924
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
296 S., neutrales Hln., priv. Widmung, etwas berieben, etwas verzogen, etwas fleckig, Vorsatzblatt fehlt. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: Elmau, 1921
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
2 Pp. 56 S. l. angest. Sprache: Deutsch.