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ISBN 10: 3429005264ISBN 13: 9783429005269
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Echter, 1977
ISBN 10: 3429005264ISBN 13: 9783429005269
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 41470294/202.
Verlag: Urachhaus Auflage: 2.
ISBN 10: 3825175855ISBN 13: 9783825175856
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 2. Ein charakteristisches Merkmal des manichäischen Christentums ist, dass sein Gründer ein Künstler war. Mani hat durch seine ästhetische Natur die Kunst in einem solchen Maße der Religion dienstbar gemacht, dass man beim Manichäismus von einer Einheit von Wort und Bild sprechen kann. Mani sagte, dass er, im Gegensatz zu den anderen Lichtaposteln wie Zarathustra, Buddha und (dem historischen) Jesus, sehr wohl dazu übergegangen sei, die Weisheit, die er von Gott empfangen hat, aufzuschreiben und zu malen. Mani war als Schriftsteller ein anschaulicher Dichter, der mit energischen Worten gleichsam malte er selbst sprach von seinen lebendigen Schriften in der dramatischen Dialektik von Licht und Dunkel. Er besaß eine ganz besondere literarische Begabung, mit der er als bildhafter Redner auch das Volk beeindruckt haben muss. Die Tatsache, dass sich Mani außer als Maler und Dichter eines theologisch-poetischen Mythos auch als ein aufsehenerregender Musiker manifestierte, kann man bei Augustinus nachlesen. Dieser berichtete, dass Manis Musik laut seiner Glaubensgenossen göttlichen Ursprungs sei. Das erinnert uns an Orpheus, der mit seiner Musik das unruhige Begehren der wilden Tiere bändigte. Dieses umfassende Werk über den Manichäismus basiert auf den wesentlichen Textfunden von 1930 und 1969, die für eine grundlegende Veränderung in der Forschung gesorgt haben. Die Lehren des Religionsstifters Mani (216-276) galten bis weit ins 20. Jahrhundert hinein als häretisch und mit dem Christentum unvereinbar. Nicht zuletzt der Kirchenvater Augustinus, zunächst Anhänger, dann Gegner der Lehren Manis, war für diese Verketzerung verantwortlich. - Das künstlerische Erbe Manis - Die Stimme des Apostels aus dem Sand - Das philosophische Gespräch zwischen - Augustinus und Mani - Der christliche Ursprung des Manichäismus - Manis Verchristlichung der buddhistischen Ethik - Der Manichäismus als esoterisches Christentum - Der Manichäismus als Christentum der Reinkarnation - Manis Christosophie Gott wird Mensch - Das manichäistische Prinzip der Liebe - Aktualität und Zukunft. Manche Historiker des Christentums haben es in der Vergangenheit verglichen mit einem Orchester, das aus vielen unterschiedlichen Musikern besteht und zahlreichen verschiedenen Instrumenten, jedes mit seinem ureigenen Klangbild und Charakter. Einige Gruppen von Instrumenten sind stärker besetzt, treten deshalb im Gesamtklang des Orchesters stärker hervor als andere. Andere tauchen nur selten auf, oder haben gerade eine Pause. Und dann, so diese Religionshistoriker, gibt es eine Anzahl sozusagen leerer Pulte, die jenen Strömungen des Christentums entsprechen, die im Laufe der Dogmengeschichte als häretisch ausgeschieden wurden, erbittert bekämpft teilweise und mitunter auch blutig ausgerottet wurden. Eine solche fehlende Stimme ist für den Autor des vorliegenden Buches die frühchristlichen Strömung des Manichäismus, die ihre Wirkung im Osten bis nach China und im Westen bis nach Spanien und Flandern gehabt hat. Begründet wurde diese frühchristliche Richtung von Mani ( 216-276), einem Theologen, der zugleich Dichter, Musiker und Maler war, was für den Autor nicht unerheblich ist für dessen genuine Theologie. Mani vertrat ein Christentum, das starke bildhafte, ja fast "orientialische" Züge trug. Vom 3. Jahrhundert an bis auf den heutigen Tag galt die Lehre des Manichäismus als eine Häresie. Ihre Verdammung geht auf den großen Kirchenlehrer Augustin zurück, der zunächst den Lehren Manis viel abgewinnen konnte, sie dann aber umso unerbittlicher verdammte. Roland van Vliet versucht in seinem großen Werk über den Manichäismus nachzuweisen, was nach, von ihm als revolutionäre Quellenfunden bezeichneten, neuen Dokumenten naheliegend scheint: diese Strömung des frühen Christentums könnte in der Vielzahl der Weltreligionen einen durchaus wichtigen Beitrag leisten, wäre sie nicht frühzeitig zum Schweigen gebracht worden. Denn einer der zentralen Gedanken des Manichäismus, den Roland van Vliet detailliert ausbreitet, ist der, dass das Böse" nicht bekämpft wird oder verteufelt und damit vom eigenen inneren Selbst abgespalten wird, wie die Psychoanalytiker das nennen würden, sondern hier wird das "Böse" sozusagen "gut geliebt". Durch diese Liebe wird das Böse erlöst und seiner eigentlichen Entwicklungsaufgabe zugeführt, nämlich "Gutes" zu werden. Man begreift, dass hier unbeschadet einer endgültigen und theologisch abgesicherten dogmengeschichtlichen Einordnung, die Essenz der Feindesliebe Jesu angesprochen ist und man ist direkt erinnert an neuzeitlichen Philosophien und Strömungen dieser Feindesliebe, z. B. bei Mahatma Gandhi, Martin Luther King, dem Dalai Lama und vielen anderen Theoretikern und Praktikern der Gewaltfreiheit. Ein manichäisches Lebensethos, das Liebe und Brüderlichkeit und Freiheit nicht nur predigt, sondern in globalem Umfang konsequent lebt, könnte, so der Autor, in einer Welt voller modernen Kreuzzüge" ein entscheidender Beitrag zum Überleben der Menschheit sein. Eine auch für christliche Theologen interessante Lektüre, deren sie sich zunächst ohne dogmatische oder apologetische Voreingenommenheit widmen sollten. Sie könnten für ihre eigenen Konfession durchaus positive Impulse gewinnen. Die Lehre des Mani wird allgemein als Religion einer frühchristlichen Sekte aufgefasst. In Wirklichkeit ist sie die beste bisher existente Ausprägung der unverfälschten Lehre von Jesus Christus, zu einer Zeit, als es die heutigen Kirchen noch nicht gab. Roland van Vliet stellt dies wissenschaftlich exakt und doch in spiritueller Weise dar. Das Buch ist allen, die aus einer Kirche ausgetreten sind, aber Suchende blieben, ans Herz zu legen. Zusatzinfo 16-seitiger Bildteil Sprache deutsch Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Religion theologie Christentum Christenten Mani Manichäismus Religionswissenschaften ISBN-10 3-8251-7585-5 / 3825175855 ISBN-13 978-3-8251-7585-6 / 9783825175856 Der Manichäismus: Geschichte und Zukunft einer frühchristlichen.
Verlag: Herder Auflage: 10.
ISBN 10: 3451214423ISBN 13: 9783451214424
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Auflage: 10. "Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. In deutscher Sprache. 80 pages. 19,4 x 12 x 1 cm.
Verlag: Brockhaus R. Verlag GmbH Auflage: 1 (Dezember 2005), 2005
ISBN 10: 3417206596ISBN 13: 9783417206593
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (Dezember 2005). Gary L. Thomas ist überzeugt Es gibt nicht "die" Spiritualität. Weil jeder von uns einzigartig ist,hat auch jeder einen ganz eigenen Weg, Gott zu lieben, ihn anzubeten, ihm zu dienen. Gary L. Thomas entfaltet in diesem Buch neun unterschiedliche geistliche Temperamente mit ihren jeweiligen Eigenarten, Stärken und Gefahren. Er zeigt, wie sie unsere Beziehung zu Jesus Christus prägen.Dieses Buch hilft, besser zu verstehen, wie Gott uns gemeint hat und zeigt, dass wir ihn genau solieben sollen, wie wir sind. Über den Autor Gary L. Thomas ist Gründer und Leiter des "Center for Evangelical Spirituality". Er lebt mit seiner Familie in Bellingham, Washington (USA). Jeder Mensch ist ander - Gott hat uns als Individuen geschaffen. Weil das so ist begegnet Gott auch jedem Menschen anders und jeder Mensch zeigt Gott auf eine andere erstaunliche Art und Weise seine Liebe. Da gibt es Menschen, denen begegnet Gott in der Natur, andere erleben Gottes Gegenwart im Dienen und wieder andere in einem traditionellen Gottesdienst. Gary L. Thomas ist davon überzeugt, dass es nicht die eine Art von Spiritualität gibt. Er unterscheidet zwischen neun unterschiedliche Tempramente. In diesem Buch stellt er diese vor. Dabei beleuchtet er die Eigenarten und Unterschiede, sowie Stärken, aber auch Schwächen. Er nennt Persönlichkeiten der Bibel und der Gegenwart, die den einzelnen Tempramenten zuzuordnen sind und zeigt auf, wie wir in unserer eigene Beziehung zu Jesus Christus durch diese geprägt werden. Beim Lesen dieses Buches ist mir nicht nur so manches über mich selbst klar geworden. Es hat mich auch zu neuer Offenheit gegenüber anderen Christen und ihrer Art von Spiritualität geführt. Wer sich für dieses Buch interessiert, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Gemeinde engagiert - die ihre eigene Prägung hat. Genau hier setzt Thomas an, und er sprengt Kategorien und Vorurteile so lange in die Luft, bis viel frischer Wind ins eigene geistliche Leben weht. Thomas entwickelt aus biblischen Vorbildern und geistlichen Menschen neun verschiedene Ausprägungsformen, in denen sich christlicher Glaube leben lässt. Jedes Kapitel wird von einem kleinen Selbsttest abgeschlossen, der dem Lesenden die Möglichkeit gibt, seine Übereinstimmung mit dem eben entwickelten Profil zu prüfen. Dabei wertet der Autor nicht, sondern stellt alle Stile als gleichberechtigt dar. Dieses Buch ist gefährlich, weil es einen dazu anleitet, den eigenen persönlichen besten Weg zu Gott zu finden und zu gehen - ohne Scheuklappen von Denominationen, dafür aber direkt zum Ziel Gott. Neun Wege, Gott zu lieben. Die wunderbare Vielfalt des geistlichen Lebens von Gary L. Thomas 256 Seiten # Verlagrockhaus, Witten; Auflage 1 (Dezember 2005) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3417206596 # ISBN-13 978-3417206593 # Größe und/oder Gewicht1 9 x 11,8 x 1,2 cm Spiritualität geistliche Temperamente Beziehung zu Jesus Christus Bibel Christen Gemeinde geistliches Leben geistliche Menschen christlicher Glaube In deutscher Sprache. 256 pages. 19 x 11,8 x 1,2 cm.