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  • Keun, Irmgard

    Verlag: Verlag Ullstein, 2018

    ISBN 10: 354829149XISBN 13: 9783548291499

    Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich

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  • Keun, Irmgard

    Verlag: Claassen Verlag, 1993

    ISBN 10: 3546000404ISBN 13: 9783546000406

    Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich

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    262 Seiten. 21 cm, Pappeinband. Ohne den Schutzumschlag. Sonst in einwandfreiem Zustand. Sprache: Deutsch.


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  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1989

    ISBN 10: 3423110503ISBN 13: 9783423110501

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    dtv Taschenbuch 11033. Zustand: Sehr gut. 172 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Umschlaggestaltung von Celestino Piatti. Taschenbuchausgabe des 1979 im Claassen Verlag - und erstmals 1931 - erschienenen Titels. Autorinnenporträt: Irmgard Charlotte Keun (geboren am 6. Februar 1905 in Charlottenburg (ab 1920 zu Berlin); gestorben am 5. Mai 1982 in Köln) war eine deutsche Schriftstellerin. Mit den Eltern, dem Kaufmann Eduard Keun und Elsa Charlotte Keun geb. Haese, und dem 1910 geborenen Bruder Gerd verbrachte Irmgard Keun ihre Kindheit zunächst in Berlin. Während der Zeit in Berlin zog die Familie mehrfach um, bis sie 1913 nach Köln übersiedelte. Ihr Vater war inzwischen zum Teilhaber und Geschäftsführer der Cölner Benzin-Raffinerie avanciert und bezog mit seiner Familie das Haus in der Eupener Straße 19 in Köln-Braunsfeld. Sie besuchte das evangelische Mädchenlyzeum Teschner und machte dort 1921 ihren Schulabschluss. Keun besuchte zunächst eine Handelsschule im Harz, anschließend nahm sie Privatunterricht in Stenografie und Schreibmaschine in einer Berlitz School. Danach war sie als Stenotypistin berufstätig. Von 1925 bis 1927 besuchte sie die Schauspielschule in Köln. Es folgten Engagements in Greifswald und Hamburg, allerdings mit mäßigem Erfolg. 1929 beendete sie ihre Schauspielkarriere und begann ermutigt von Alfred Döblin zu schreiben. Ihr erster Roman Gilgi, eine von uns machte sie 1931 über Nacht berühmt. Auch Das kunstseidene Mädchen (1932) wurde sofort zu einem Verkaufserfolg. Gefördert wurde sie von Döblin und Kurt Tucholsky, mit dem sich allerdings eine Kontroverse entwickelte, nachdem Plagiatsvorwürfe gegen Das kunstseidene Mädchen erhoben worden waren. Keun hätte angeblich aus Robert Neumanns Roman Karriere, der 1931 erschienen war, abgeschrieben. Neumann distanzierte sich allerdings erst 1966 von diesem Vorwurf im Nachwort der Neuauflage von Karriere und lastete die Schuld den Kritikern an: Ich hatte nie dergleichen behauptet, ich behaupte es heute nicht ich hoffe, Frau Keun liest diese Versicherung, die ja bloß mit ein paar Jahrzehnten Verspätung kommt. Auch Frau Keun hatte mich nicht nötig." Am 17. Oktober 1932 heiratete Keun in Cochem den Autor und Regisseur Johannes Tralow; die Ehe wurde 1937 geschieden. 1933/34 wurden ihre Bücher beschlagnahmt und verboten. Ihr Aufnahmeantrag in die Reichsschrifttumskammer wurde 1936 endgültig abgelehnt. Keun ging ins Exil (1936 bis 1940), zunächst nach Ostende in Belgien und später in die Niederlande. In dieser Zeit entstanden die Romane Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften (1936), Nach Mitternacht (1937), D-Zug dritter Klasse (1938) und Kind aller Länder (1938), die in deutschsprachigen Exil-Verlagen in den Niederlanden erscheinen konnten. Zu ihrem Freundeskreis gehören in diesen Jahren unter anderen Egon Erwin Kisch, Hermann Kesten, Stefan Zweig, Ernst Toller, Ernst Weiß und Heinrich Mann. Von 1936 bis 1938 hatte sie eine Liebesbeziehung mit Joseph Roth, die sich zunächst positiv auf ihre literarische Tätigkeit auswirkte. Sie arbeitete gemeinsam mit Roth und unternahm mit ihm zahlreiche Reisen (nach Paris, Wilna, Lemberg, Warschau, Wien, Salzburg, Brüssel und Amsterdam). 1938 trennte sich Keun von Roth.[3] Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in die Niederlande im Mai 1940 entschloss sie sich zur Rückkehr nach Deutschland. Ein SS-Mann in den Niederlanden half ihr bei der Herstellung falscher Papiere auf den Namen Charlotte Tralow". Hilfreich war auch, dass eine Falschmeldung über ihren angeblichen Selbstmord im Daily Telegraph veröffentlicht worden war. Zurück in Deutschland, lebte Keun bis 1945 in der Illegalität im Haus ihrer Eltern in Köln-Braunsfeld. Nach dem Krieg versuchte sie, verlorengegangene Kontakte wiederherzustellen, traf sich mit Döblin und begann einen jahrelangen Briefwechsel mit Hermann Kesten. Sie arbeitete als Journalistin und schrieb kleinere Texte für Hörfunk, Kabarett und Feuilletons, konnte jedoch literarisch nicht wieder Fuß fassen. Sie lebte zeitweise in ärmlichsten Verhältnissen in einem Schuppen auf einem Ruinengrundstück in Köln-Braunsfeld. Dort suchte sie der Intendant des Nordwestdeutschen Rundfunks Max Burghardt auf und versuchte, sie zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Sie lehnte zunächst ab, es ergab sich dann jedoch eine Zusammenarbeit. Ihr Roman Ferdinand, der Mann mit dem freundlichen Herzen (1950) fand nur wenig Beachtung, auch die Bücher aus der Emigrationszeit erwiesen sich als unverkäuflich. 1951 wurde die Tochter Martina geboren, den Vater hielt sie geheim. Ab Mitte der 1950er Jahre bestand eine Freundschaft mit Heinrich Böll, mit dem sie gemeinsam einen fiktiven Briefwechsel für die Nachwelt" publizieren wollte. Das Projekt scheiterte, da sich kein Verleger finden ließ. Ab den 1960er Jahren blieben Veröffentlichungen aus, Keun litt an Alkoholismus und verarmte. 1966 folgte ihre Entmündigung und Einweisung in die psychiatrische Abteilung des Landeskrankenhauses Bonn, wo sie bis 1972 blieb. Danach lebte sie zurückgezogen in Bonn, ab 1977 in einer kleinen Wohnung in der Kölner Trajanstraße. Eine Lesung in Köln und ein Porträt im Stern sorgten dann unerwartet für eine Wiederentdeckung von Keuns Büchern. Durch Neuauflagen verbesserte sich ab 1979 ihre finanzielle Lage. 1982 starb sie an Lungenkrebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof beigesetzt. Irmgard Keun machte wiederholt falsche Angaben zu ihrer Biografie. Als ihr erster Roman Gilgi erschien, machte sie sich fünf Jahre jünger, um so alt zu sein wie ihre Protagonistin. Der Kreis der Selbstinszenierungen schließt sich mit ihrem letzten Projekt: Nach dem wiedererwachten öffentlichen Interesse kündigte sie immer wieder ihre Autobiografie Kein Anschluß unter dieser Nummer an. In ihrem Nachlass fand sich davon keine Zeile. Die Keun-Biografin Hiltrud Häntzschel schrieb dazu: Irmgard Keun hatte zur Wahrheit ihrer Lebensumstände ein ganz spezielles Verhältnis: mal aufrichtig, mal leichtsinnig, mal erfinderisch aus Sehnsucht.


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  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Buchgmeinschaft, 1979

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Claassen - 1. Auf. 1979 : Irmgard Keun - gb + Su WA-MX4Y-1E1D Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe Verlag 19879., 1987

    ISBN 10: 3404111605ISBN 13: 9783404111602

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 219 (5) Seiten. 18 cm. Titeldarstellung von Ursula Kahrl. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Einige Seiten am Anfang etwas knittrig. Gilgi, ein Mädchen im Köln der 1920er Jahre, kündigt ihre Stelle als Sekretärin und zieht von Zuhause aus, weil sie das bevormundete Dasein bei den Eltern satt hat. Doch auch das »weiche, zerflossene, bedenkenlose« Leben mit dem Schriftsteller Martin ist keine Alternative und aus ihrem Leben, sagt Gilgi, »soll nicht so'n Strindberg-Drama werden«. Und da nimmt sie es wieder in die eigenen Hände und macht sich wirklich auf den Weg in die Selbständigkeit. Keun, Irmgard, *6.2.1905 Berlin, 5.5.1982 Köln. Aus großbürgerlicher Familie. Schauspielerin und Schriftstellerin. Sie verweigerte 1933 den Beitritt zur Reichsschrifttumskammer und klagte gegen die Beschlagnahme ihrer Bücher; danach Verhöre bei der Gestapo und Berufsverbot. 1936 Emigration nach Holland, Frankreich, Österreich, USA, 1940-45 illegaler Aufenthalt in Deutschland. Erst gegen Ende ihres Lebens im Rahmen der neuen Frauenliteratur wiederentdeckt. Lebte nach dem Krieg bis zu ihrem Tode in Köln. - K.s Romane, vorwiegend in den 30er Jahren entstanden und nach dem Krieg immer wieder neu aufgelegt, schildern meist die Situation von Frauen und ihre Versuche, selbständig zu sein. Der Wunsch nach Unabhängigkeit entsteht aber nicht auf Grund eines abstrakten Emanzipationsprogramms, sondern aus einem Komplex von Erfahrungen: daß Liebe "wehrlos, schutzlos" macht (Gilgi), aus der Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen, und dem Willen zu überleben, auch beruflich und politisch (Nach Mitternacht). Dabei entwickelt K.s Sprache assoziativ-montierend und witzig-aggressiv die Schicksale ihrer Figuren in den jeweiligen politisch-sozialen Zusammenhängen genau und pointenreich - es entsteht eine Komik des Widerstands. Autorenlexikon/Systhema Verlagsfrisches Exemplar. Ungelesen. - Irmgard Keun (* 6. Februar 1905 in Charlottenburg bei Berlin; 5. Mai 1982 in Köln) war eine deutsche Schriftstellerin. Mit den Eltern, dem Kaufmann Eduard Keun und Elsa Charlotte Keun, geborene Haese, und dem 1910 geborenen Bruder Gerd verbrachte sie ihre Kindheit zunächst in Berlin. Während der Zeit in Berlin zog die Familie mehrfach um, bis sie 1913 nach Köln übersiedelte. Nach dem Abschluss einer evangelischen Mädchenschule 1921 besuchte Keun zunächst eine Handelsschule im Harz, anschließend nahm sie Privatunterricht in Stenografie und Schreibmaschine in einer Berlitz School. Danach war sie als Stenotypistin berufstätig. Von 1925 bis 1927 besuchte Keun die Schauspielschule in Köln. Es folgten Engagements in Greifswald und Hamburg, allerdings mit mäßigem Erfolg. Aus diesem Grund beendete sie 1929 ihre Schauspielkarriere und begann ermutigt von Alfred Döblin zu schreiben. 1932 heiratete sie den Autor und Regisseur Johannes Tralow; 1937 wurde die Ehe wieder geschieden. Ihr erster Roman Gilgi eine von uns machte Irmgard Keun 1931 über Nacht berühmt. Auch Das kunstseidene Mädchen (1932) wurde sofort zu einem Verkaufserfolg. Gefördert wurde sie von Döblin und Kurt Tucholsky, mit dem sich allerdings eine Kontroverse entwickelte, nachdem Plagiatsvorwürfe gegen Das kunstseidene Mädchen erhoben worden waren. Keun hätte angeblich aus Robert Neumanns Roman Karriere, der 1931 erschienen war, abgeschrieben. Neumann distanzierte sich allerdings erst 1966 von diesem Vorwurf im Nachwort der Neuauflage von Karriere und lastete die Schuld den Kritikern an: Ich hatte nie dergleichen behauptet, ich behaupte es heute nicht ich hoffe, Frau Keun liest diese Versicherung, die ja bloß mit ein paar Jahrzehnten Verspätung kommt. Auch Frau Keun hatte mich nicht nötig." [1] 1933/34 wurden ihre Bücher beschlagnahmt und verboten. Ihr Aufnahmeantrag in die Reichsschrifttumskammer wurde 1936 endgültig abgelehnt. Keun ging ins Exil (1936 bis 1940), zunächst nach Ostende in Belgien und später in die Niederlande. . Werk: Irmgard Keuns Schriftstellerkarriere begann mit Romanen, die satirisch und gesellschaftskritisch das Leben junger Frauen in der Endphase der Weimarer Republik schildern. Im Mittelpunkt steht ihr Bemühen um Selbstständigkeit, die Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen, sich nicht unterkriegen zu lassen, sondern zu überleben. Keuns Heldinnen geben sich selbstbewusst, sind schlagfertig, haben Realitätssinn und den Anspruch auf ein glückliches Leben. Was fehlt ist neben der ökonomischen auch die emotionale Eigenständigkeit. Sie bleiben abhängig von dem Geld und der Zuwendung von Männern. Irmgard Keun wurde zu einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit". Mit ihrem assoziativen, witzig-aggressiven Stil orientierte sie sich an der gesprochenen Sprache und am Vorbild des Kinos: Aber ich will schreiben wie Film, denn so ist mein Leben und wird es noch mehr sein." heißt es im Kunstseidenen Mädchen. Tucholsky notierte 1932 nach dem Erscheinen von Gilgi eine von uns über Irmgard Keun: Eine schreibende Frau mit Humor, sieh mal an!" Er lobte Keuns beste Kleinmädchen-Ironie" und meinte: Hier ist ein Talent ( ) aus dieser Frau kann einmal etwas werden." Die Bestsellerauflagen, der naive Charme der Frauenfiguren und das von der Autorin gepflegte Image der frischen und frechen jungen Frau, die eine von uns" ist, ließen Keuns Bücher als reine Unterhaltung erscheinen. Erst spät wurde von der Kritik die literarische Bedeutung erkannt. Zu ihrem 100. Geburtstag hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Was die Keun aus der schon nicht mehr ganz Neuen Sachlichkeit machte, das war eine artistische Popliteratur: eine rasante Melange aus Schlager und Schreibmaschine, aus innerem Monolog, zarten Lyrismen und genau gehörter Umgangssprache, aus Werbeplakaten und Revuenummern." Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten standen Gilgi und Das kunstseidene Mädchen als Asphaltliteratur mit antideutscher Tendenz" auf der Schwarzen Liste. In ihren späteren Werken setzte sich Keun mit dem Nationalsozialismus und dem Leben im.


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  • Keun, Irmgard

    Verlag: Düsseldorf, Komet Verl. (). 253, (3) S. Illustrierter Halbleineneinband., 1948

    Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zeitbedingt rauhe Papierqualität, sonst gut.

  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Komet-Verlag, Düsseldorf,, 1948

    Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland

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    253, (3) S. Ill. Orig.-Halbleinenband. - Einband leicht berieben; vorderer Deckel etwas stockfleckig. Papier altersbedingt gebräunt. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.

  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Hannover : Lehning, 1954

    Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland

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    kart. Zustand: Gut. 139 S. ; 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Keun, Irmgard

    Verlag: Komet, Düsseldorf, 1948

    Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland

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    Erste Nachkriegsausgabe. 14 x 19,5 cm. 253 S. Farbig illustirierte OHLwd. Seiten papierbedingt gebräunt, Besitzvermerk.

  • Audio-CD. Zustand: Neu. Neuware - Köln, 20er-Jahre: Als die junge Gilgi den Bohemien Martin kennenlernt, gibt sie ihre Stelle als Sekretärin auf, um sich ganz der Liebe hinzugeben. Doch sie lernt schnell, dass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen muss. Mit Gilgi schuf Keun 1932 eine Kultfigur der Emanzipationsbewegung.Ungekürzte Lesung mit Camilla Renschke5 CDs | ca. 6 h 51 min.


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