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    262 Seiten. 21 cm, Pappeinband. Ohne den Schutzumschlag. Sonst in einwandfreiem Zustand. Sprache: Deutsch.


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  • Keun, Irmgard

    Verlag: Claassen Verlag, 1993

    ISBN 10: 3546000404ISBN 13: 9783546000406

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Keun, Irmgard:

    Verlag: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 1989

    ISBN 10: 3423110503ISBN 13: 9783423110501

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

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    paperback. Zustand: Gut. Seiten; dtv 11050 - 6. Auf. 1994 : Irmgard Keun - tb, 9-7-3-L3 Z6-BUCV-AQR6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Keun, Irmgard

    Verlag: Düsseldorf, Komet Verl. (). 253, (3) S. Illustrierter Halbleineneinband., 1948

    Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zeitbedingt rauhe Papierqualität, sonst gut.

  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Komet-Verlag, Düsseldorf,, 1948

    Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland

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    253, (3) S. Ill. Orig.-Halbleinenband. - Einband leicht berieben; vorderer Deckel etwas stockfleckig. Papier altersbedingt gebräunt. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.

  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe Verlag 19879., 1987

    ISBN 10: 3404111605ISBN 13: 9783404111602

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 219 (5) Seiten. 18 cm. Titeldarstellung von Ursula Kahrl. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Einige Seiten am Anfang etwas knittrig. Gilgi, ein Mädchen im Köln der 1920er Jahre, kündigt ihre Stelle als Sekretärin und zieht von Zuhause aus, weil sie das bevormundete Dasein bei den Eltern satt hat. Doch auch das »weiche, zerflossene, bedenkenlose« Leben mit dem Schriftsteller Martin ist keine Alternative und aus ihrem Leben, sagt Gilgi, »soll nicht so'n Strindberg-Drama werden«. Und da nimmt sie es wieder in die eigenen Hände und macht sich wirklich auf den Weg in die Selbständigkeit. Keun, Irmgard, *6.2.1905 Berlin, 5.5.1982 Köln. Aus großbürgerlicher Familie. Schauspielerin und Schriftstellerin. Sie verweigerte 1933 den Beitritt zur Reichsschrifttumskammer und klagte gegen die Beschlagnahme ihrer Bücher; danach Verhöre bei der Gestapo und Berufsverbot. 1936 Emigration nach Holland, Frankreich, Österreich, USA, 1940-45 illegaler Aufenthalt in Deutschland. Erst gegen Ende ihres Lebens im Rahmen der neuen Frauenliteratur wiederentdeckt. Lebte nach dem Krieg bis zu ihrem Tode in Köln. - K.s Romane, vorwiegend in den 30er Jahren entstanden und nach dem Krieg immer wieder neu aufgelegt, schildern meist die Situation von Frauen und ihre Versuche, selbständig zu sein. Der Wunsch nach Unabhängigkeit entsteht aber nicht auf Grund eines abstrakten Emanzipationsprogramms, sondern aus einem Komplex von Erfahrungen: daß Liebe "wehrlos, schutzlos" macht (Gilgi), aus der Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen, und dem Willen zu überleben, auch beruflich und politisch (Nach Mitternacht). Dabei entwickelt K.s Sprache assoziativ-montierend und witzig-aggressiv die Schicksale ihrer Figuren in den jeweiligen politisch-sozialen Zusammenhängen genau und pointenreich - es entsteht eine Komik des Widerstands. Autorenlexikon/Systhema Verlagsfrisches Exemplar. Ungelesen. - Irmgard Keun (* 6. Februar 1905 in Charlottenburg bei Berlin; 5. Mai 1982 in Köln) war eine deutsche Schriftstellerin. Mit den Eltern, dem Kaufmann Eduard Keun und Elsa Charlotte Keun, geborene Haese, und dem 1910 geborenen Bruder Gerd verbrachte sie ihre Kindheit zunächst in Berlin. Während der Zeit in Berlin zog die Familie mehrfach um, bis sie 1913 nach Köln übersiedelte. Nach dem Abschluss einer evangelischen Mädchenschule 1921 besuchte Keun zunächst eine Handelsschule im Harz, anschließend nahm sie Privatunterricht in Stenografie und Schreibmaschine in einer Berlitz School. Danach war sie als Stenotypistin berufstätig. Von 1925 bis 1927 besuchte Keun die Schauspielschule in Köln. Es folgten Engagements in Greifswald und Hamburg, allerdings mit mäßigem Erfolg. Aus diesem Grund beendete sie 1929 ihre Schauspielkarriere und begann ermutigt von Alfred Döblin zu schreiben. 1932 heiratete sie den Autor und Regisseur Johannes Tralow; 1937 wurde die Ehe wieder geschieden. Ihr erster Roman Gilgi eine von uns machte Irmgard Keun 1931 über Nacht berühmt. Auch Das kunstseidene Mädchen (1932) wurde sofort zu einem Verkaufserfolg. Gefördert wurde sie von Döblin und Kurt Tucholsky, mit dem sich allerdings eine Kontroverse entwickelte, nachdem Plagiatsvorwürfe gegen Das kunstseidene Mädchen erhoben worden waren. Keun hätte angeblich aus Robert Neumanns Roman Karriere, der 1931 erschienen war, abgeschrieben. Neumann distanzierte sich allerdings erst 1966 von diesem Vorwurf im Nachwort der Neuauflage von Karriere und lastete die Schuld den Kritikern an: Ich hatte nie dergleichen behauptet, ich behaupte es heute nicht ich hoffe, Frau Keun liest diese Versicherung, die ja bloß mit ein paar Jahrzehnten Verspätung kommt. Auch Frau Keun hatte mich nicht nötig." [1] 1933/34 wurden ihre Bücher beschlagnahmt und verboten. Ihr Aufnahmeantrag in die Reichsschrifttumskammer wurde 1936 endgültig abgelehnt. Keun ging ins Exil (1936 bis 1940), zunächst nach Ostende in Belgien und später in die Niederlande. . Werk: Irmgard Keuns Schriftstellerkarriere begann mit Romanen, die satirisch und gesellschaftskritisch das Leben junger Frauen in der Endphase der Weimarer Republik schildern. Im Mittelpunkt steht ihr Bemühen um Selbstständigkeit, die Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen, sich nicht unterkriegen zu lassen, sondern zu überleben. Keuns Heldinnen geben sich selbstbewusst, sind schlagfertig, haben Realitätssinn und den Anspruch auf ein glückliches Leben. Was fehlt ist neben der ökonomischen auch die emotionale Eigenständigkeit. Sie bleiben abhängig von dem Geld und der Zuwendung von Männern. Irmgard Keun wurde zu einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit". Mit ihrem assoziativen, witzig-aggressiven Stil orientierte sie sich an der gesprochenen Sprache und am Vorbild des Kinos: Aber ich will schreiben wie Film, denn so ist mein Leben und wird es noch mehr sein." heißt es im Kunstseidenen Mädchen. Tucholsky notierte 1932 nach dem Erscheinen von Gilgi eine von uns über Irmgard Keun: Eine schreibende Frau mit Humor, sieh mal an!" Er lobte Keuns beste Kleinmädchen-Ironie" und meinte: Hier ist ein Talent ( ) aus dieser Frau kann einmal etwas werden." Die Bestsellerauflagen, der naive Charme der Frauenfiguren und das von der Autorin gepflegte Image der frischen und frechen jungen Frau, die eine von uns" ist, ließen Keuns Bücher als reine Unterhaltung erscheinen. Erst spät wurde von der Kritik die literarische Bedeutung erkannt. Zu ihrem 100. Geburtstag hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Was die Keun aus der schon nicht mehr ganz Neuen Sachlichkeit machte, das war eine artistische Popliteratur: eine rasante Melange aus Schlager und Schreibmaschine, aus innerem Monolog, zarten Lyrismen und genau gehörter Umgangssprache, aus Werbeplakaten und Revuenummern." Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten standen Gilgi und Das kunstseidene Mädchen als Asphaltliteratur mit antideutscher Tendenz" auf der Schwarzen Liste. In ihren späteren Werken setzte sich Keun mit dem Nationalsozialismus und dem Leben im.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung soll Irmgard Keuns Roman unter dem Aspekt der Topographie bzw. der Analyse der Raumdarstellung betrachten und sich somit der Beantwortung der Frage nach der Bedeutung der literarischen Raumdarstellung für den Roman Gilgi, eine von uns widmen.Um die zentrale Fragestellung beantworten zu können, werden verschiedene Konzepte der Raumdarstellung bzw. Modelle der Raumtheorie u.a. auch aus den Sozial- und Kulturwissenschaften herangezogen und einleitend dargestellt. Folgend wird der spatial turn für die Literaturwissenschaften definiert und zuvor die Begrifflichkeit eingeführt, um sich im Anschluss daran der Analyse der literarischen Raumdarstellung im behandelten Roman widmen zu können.Im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung werden dazu einige Textstellen des Romans näher betrachtet und analysiert. Zunächst wird der Romanschauplatz im Allgemeinen untersucht, um dann die Darstellung der verschiedenen städtischen Milieus zu ergründen. Da bei näherer Betrachtung der literarischen Raumdarstellung auch immer die Analyse der Bewegungen immanent sein sollte, werden anschließend die Wege Gilgis durch Köln ergründet. Abschließend wird zur Beantwortung der Ausgangsfragestellung der Bedeutung der Raumdarstellung für den Roman auf den Grund gegangen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Literatur), Veranstaltung: City Girls, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Protagonistin in Keuns Roman 'Gilgi, eine von uns' zu den Neuen Frauen der Weimarer Republik gezählt werden kann. Hierzu wird zunächst der Begriff der 'Neuen Frau' eingegrenzt und näher beschrieben, um diese Erkenntnisse sodann auf Gilgi anwenden zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Epochen und Werke, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel des Romans 'Gilgi - eine von uns', Erstlingsroman der Autorin Irmgard Keun von 1931, suggeriert, dass Irmgard Keun mit ihrer Protagonistin eine moderne, 'Neue Frau' und Angestellte vorführt, wie sie typisch für die Zwischenkriegszeit zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus war. Das zu überprüfen soll zentrale Aufgabe dieser Arbeit sein. Die Weimarer Republik umfasste lediglich eine kurze, dennoch wichtige Phase im Kampf der Frau um Gleichberechtigung. Gerade Medien, so die Ausgangslage dieser Arbeit, bieten einen Proberaum zum Experimentieren mit neuen Lebens- und weiblichkeitsentwürfen.Hierzu wird in einem ersten Schritt der Begriff 'Neue Frau' definiert und die wichtigsten Konstituenten vorgestellt, die für die Entstehung dieses Phänomens ausschlaggebend waren. Die Neue Frau der Weimarer Republik wurde vorwiegend mit einer jungen Angestellten assoziiert. Aus diesem Grund wird Punkt Zwei die realen Arbeits- und Lebensverhältnisse der weiblichen Angestellten in der Weimarer Republik reflektieren. Abschließend wird die Arbeit mit einer genauen Romananalyse klären, ob die Figur 'Gilgi' und ihr entworfenes Leben als Angestellte mit dem Bild der 'Neuen Frau' und der realen Situation weiblicher Angestellter kongruent sind. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Abteilung für Neuere Deutsche Philologie), Veranstaltung: Grundseminar Epoche, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo wir aber auftauchten, kurzröckig, kurzhaarig und schlankbeinig, fuhren die Männer der älteren Generation zusammen und fragten: 'Was sind das für Geschöpfe ' Wir antworteten: 'Die neue Frau!''Diese selbstbewusste Aussage ist, wie Drescher hervorhebt, jedoch bereits als 'Nachruf' 2 zu verstehen; sie bezieht sich auf einen verhältnismäßig schmalen Zeitraum in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, in dem ein auffälliger, auch öffentlich präsentierter Bewusstseinswandel eines Teils der jungen Frauengeneration deutlich wurde. Die Generation dieser um die Jahrhundertwende geborenen Frauen fand sich, im Gegensatz zu ihren Müttern, nicht mehr mit traditionellen Rollenzuweisungen ab, als Nur-Ehefrau und Mutter bei eingeschränkter Sexualität und unterdrücktem Begehren oder nur als ewiges Fräulein in beruflich zumeist untergeordneter Stellung und einer scheinbaren Selbstständigkeit. Die 'neuen Frauen' beanspruchten oder suchten zumindest Wege zur Eigenständigkeit ihrer Persönlichkeit (ohne Verzicht auf Mutterschaft); auf Weiblichkeit (ohne Kniefall vor bürgerlicher Doppelmoral) und auf berufliche Unabhängigkeit (ohne herablassende männliche Regie). Dieses Projekt war 1933 vorbei. Es wurde zerstört wie die Weimarer Republik selbst. Die neuen Machthaber propagierten ein neues, das alte, bürgerliche Frauenideal und setzten es durch.Als Irmgard Keun (Jahrgang 1905) zwei Jahre vor diesem Einschnitt ihren ersten Roman 'Gilgi, eine von uns' veröffentlichte, befand sich die Republik in ihrer finalen Krise. Der Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte 1929 und das mit dem wirtschaftlichen Niedergang stärker werdende agitatorische Trommelfeuer von links und rechts hatten den zwischen 1924 und 1929 aufkommenden Fortschrittsoptimismus und den Glauben an individuellen Erfolg schrumpfen lassen. 3 In dieser Stabilisierungsphase (1924 - 1929) hatten sich literarisch, künstlerisch, architektonisch und politisch Formen durchgesetzt, in denen auch und besonders weibliche Autoren zur Geltung kamen. Ihre zumeist nach 1929 veröffentlichten Arbeiten sind jedenfalls noch 'thematisch und stilistisch in den Trends der Stabilisierungsphase. verankert.'. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll Irmgard Keuns Romane 'Das kunstseidene Mädchen' und 'Gilgi, eine von uns' im Hinblick auf den Typus der neuen Frau näher beleuchten und anhand einer textnahen Analyse herausstellen, inwiefern die Protagonistinnen jenem Typus entsprechen. Die Darbietung dieses Zeitgeistes der Frauen und der Gesellschaft steht im Lichte der neuen Sachlichkeit, die Keuns Schreibweise beeinflusst. Es wird einerseits dargestellt, wie Sexualität, Liebe und Arbeit sich in den Leben der Protagonistinnen widerspiegeln und andererseits, in welcher Weise sich Doris und Gilgi vor dem Hintergrund der neuen Frau in der Epoche der Neuen Sachlichkeit jeweils sprachlich, charakterlich und lebensweltorientiert unterscheiden. Die Frage nach der Unterscheidung der weiblichen Protagonistinnen schließt sich der Fragestellung an, ob die 'neuen Frauen' Gilgi und Doris jeweils eine neue Form der Sprache verwenden.