giesing: Kunst (11 Ergebnisse)

Lithographie von J. B. Dilger. Bildgrösse: 13:19,2 cm. - Ränder leicht fleckig. Im Bild rechts unten ganz kleiner brauner Fleck. Im Himmel leichte Bräunung. - O1-251 Aus dem 5. Jahrgang von Johann Baptist Dilgers "Vaterländisches Magazin" von 1841. - Selten.

Zustand: sehr guter Zustand. Aquarell, über Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, links unten Nachlaßstempel. 25,9:33,9 cm. Skizzenbuchblatt. Getrud Trefftz studierte in München bei O. Strützel (1855-1930) und L. Willroider (1845-1910). Studienreisen unternahm sie nach Paris, Rom, Florenz und London. Zuletzt war sie in Bad Tölz ansäßig, wo sie mit der Künstlerkollegin Stephanie von Strechine (1858-1940) befreundet war. Sie schuf meist Landschaftsbilder, ist heute aber auch noch bekannt für ihre Stilleben und botanischen Pflanzenbilder.

Lithographie, Typendruck und Handschrift auf grünem Papier, dat. 19.11.1898, 5 x 21 cm (Darstellung) bzw. 29 x 23 cm (Blattgröße). Empfänger ist F.P. Stuhlberger in Ering. Die Firma Gruber stellt "chemisch-technische Produkte" her, z.B. Seifen, Wasch- und Putzartikel, Kerzen, Fette und Öle sowie "Universal Feuer-Anzünder". - Mit geglätteten Längs- und Querfalten.

Bleistiftzeichnung von Fritz Köll, sig. und dat. (19)03, 20,5 x 32 cm (Blattgröße). Fritz Köll (1884-1958) wurde in Wasserburg geboren, studierte in Augsburg, Schweinfurt und an der TH und der Kunstakademie. Er arbeitete als Kunsterzieher in München.

Radierung von Wilhelm von Kobell, 1818, Abzug von der Originalplatte im Jahre 1918, 12 x 15,5 cm. Goedl-Roth 41. - Aus der Serie "Sieben Ansichten aus der Umgebung Münchens", neu gedruckt bei Bruckmann 1918.

Radierung, sign. und bez. von Conrad Pfau, um 1920, 27,5 x 35,5cm. Der Maler und Graphiker Conrad Pfau (1885-1954), in Bad Wimpfen am Neckar geboren, war Meisterschüler von Peter von Halm und Carl von Marr an der Kunstakademie in München. - Nur gering einheitlich gebräunt.

Lithographie, anonym, 1830, 27 x 37 cm. Maillinger II, 397; Slg. Proebst 1547. - Der Maler Hahn und Moritz Saphir lagen damals im Streit, der so weit ging, daß am 27. Febr. 1830 der Maler den Satiriker auf offener Straße verprügelte. - Mit Faltspuren. Sehr selten!

Lithographie von Gustav Wenng, 1856, nach der Vorlage von C.H. Wenng aus dem Jahre 1849, 16 x 20,5 cm. Nicht bei Lentner und in Slg. Proebst.

Grenzkol. Lithographie von G. Wenng, gedruckt bei C. Stücker, 1858, 74 x 56 cm (Blattgröße). Maillinger Bd. III, 21; nicht bei Pfister, Lentner und Slg. Proebst. - Gustav Wenngs "Großer Stadtplan von München in 20 Blättern" erschien 1858.

Lithographie von J.B. Dilger, 1838, 13 x 19 cm.

Radierung von Wilhelm von Kobell, 1818, 12 x 15,5 cm. Goedl-Roth 41. - Aus der Serie "Sieben Ansichten aus der Umgebung Münchens", 1818. - Vorwiegend in den Rändern minimal fleckig.