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Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2017
ISBN 10: 3525404794ISBN 13: 9783525404799
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Scherer, Nadine (illustrator). Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2017
ISBN 10: 3525404794ISBN 13: 9783525404799
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Scherer, Nadine (illustrator). Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Okt 2017, 2017
ISBN 10: 3525404794ISBN 13: 9783525404799
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Scherer, Nadine (illustrator). Neuware - Menschen, die professionell oder ehrenamtlich in der Arbeit mit Geflüchteten tätig sind, werden tagtäglich mit den Folgen vielfältiger Gewalterfahrungen konfrontiert. Tagtäglich bewegen sie sich dabei auf dem schmalen Grat zwischen Universalismus und Kulturalismus, überprotektion und Distanzierung, oft fehlt es an Wegweisern.Karin Mlodoch führt in die Geschichte und die Grundlagen des psychologischen Traumakonzepts ein und gibt einen Überblick über die verschiedenen Ansätze und wichtigsten Kontroversen innerhalb der psychologischen Traumaforschung und -debatte. Sie beschreibt die individuellen und sozialen traumatischen Dynamiken nach schweren Gewalterfahrungen und hebt die zentrale Bedeutung von Stabilität, Respekt und Anerkennung für deren Bewältigung hervor. Das Buch wirft einen kritischen Blick auf die inflationäre Nutzung des Traumakonzepts in der Arbeit mit überlebenden von Gewalt und die damit verbundenen Distanzierungs- und Pathologisierungstendenzen. Karin Mlodoch plädiert für eine sozialpolitische, kultur- und geschlechtersensible Perspektive auf Trauma und eine ressourcenstärkende und empowernde Arbeit mit Menschen, die nicht ausschließlich über ihre Gewalterfahrungen definiert werden wollen und dürfen.