Verlag: Berlin. Volk und Reich., 1937
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
EUR 220,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHalbleinen. Einband mit minimalen Lagerspuren; Vorbesitzerstempel auf Vorsatz- und Titelblatt. Insgesamt altersentsprechend hervorragend erhalten. Mit zahlreichen Abbildungen, 145 Seiten, Deutsch 524g.
Verlag: Berlin, Volk und Reich., 1937
ISBN 10: 0046013806 ISBN 13: 9780046013806
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. 145 S. mit 325 Abb. u. Grundrissen. OHln. NDB XXII, 499 f. - Erste Ausgabe des wohl wichtigsten Werks zum Brückenbau im 20. Jahrhundert. - Der Stuttgarter Bauingenieur und Brückenbauer K. W. Schaechterle (1879-1971) "entwarf und baute Eisenbahnbrücken für Neubaustrecken und ging dabei unkonventionelle Wege, indem er anstelle von Stahlbrücken gewölbte und balkenförmige Bauwerke aus Eisenbeton errichtete, deren Theorie er bereits in seiner Dissertation behandelt hatte. 1911/13 verfaßte er Berichte über diese damals für Eisenbahnbrücken in Preußen noch verbotene Bauweise, wobei er auf Erfahrungen im Straßenbrückenbau zurückgreifen konnte, Neuerungen aber an Materialprüfanstalten testen ließ. Der Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs 1910-16 stellte S. vor außergewöhnliche Aufgaben, denn er mußte Brücken mit schwieriger Geometrie auf äußerst schwierigem Baugrund realisieren. 1920-35 war er als Brückenreferent der Reichsbahndirektion in Stuttgart auch für Straßenbrücken über Bahnstrecken zuständig und arrbeitete an der Entwicklung der Stahlleichtfahrbahn mit. S. beteiligte sich 1930 maßgeblich an der Schaffung einheitlicher Normen für massive Brücken, wobei er sich an den von ?Gottwalt Schaper (18731942), dem Brückenreferenten im Reichsverkehrsministerium, bereits 1925 fertiggestellten Nonnen für eiserne Brücken orientierte. Wegen seiner großen Erfahrung wurde er 1935 für den Bau der Autobahnbrücken in das Reichsverkehrsministerium berufen und mit der technischen Weiterentwicklung und ansprechenden Gestaltung der Brücken betraut. . S. leistete namhafte Beiträge zum Fortschritt und zur Baukultur im Brückenbau der 20er und 30er Jahre. Viele, auch später gebaute, Brücken spiegeln dies wider" (J. Scheer in NDB). - Vord. freies Vorsatzblatt fehlt, sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, Volk & Reich, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 300,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb145 + 1 S. OHlwd. EA. - V. leicht stockfleckig, St. a. Schmutztitel, im Ganzen schönes Expl.
Verlag: Berlin : Volk u. Reich Verl., 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 342,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: Gut. 145 S. : mit Abb. ; 28cm Zustand: OHalbleineneinband, Rückseite mit Fehlstelle im Bezugspapier, im Bereich der Deckel fleckig, sonst sauberes helles Kunstdruckpapier. Ganzseitige schöne Widmung im Vorsatz von Reinold Weber --- Inhalt: Umfangreich illustriert mit zahlreichen Fotos sowie Skizzen. -- Karl Wilhelm Schaechterle (1879-1971) war ein deutscher Bauingenieur und Brückenbauer. Bis 1920, unterbrochen von der Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Pionieroffizier, war Karl Schaechterle bei der Generaldirektion als Brückeningenieur tätig, wobei er vor allem gewölbte und balkenförmige Eisenbahnbrücken aus Stahlbeton entwarf. Bei der Reichsbahn wirkte er ab 1920 bis 1935 als Brückenreferent der Direktion Stuttgart. Dabei war er ab 1934 auch zuständig für die Brücken der Reichsautobahnen in Baden und Württemberg. Fritz Leonhardt war einer seiner Mitarbeiter. 1935 wurde Schaechterle in die Direktion der Reichsautobahnen im Reichsverkehrsministerium versetzt. Dort war er für den Bau und die Gestaltung der Autobahnbrücken im süd-westlichen Teil Deutschlands zuständig, wie zum Beispiel der Donaubrücke Leipheim. Schaechterle setzte sich in den 1930er Jahren für die Verminderung des Fahrbahngewichts von Stahlbrücken ein, indem er die Fahrbahntafel aus Trägerrosten mit Flachblechabdeckung zusammensetzte, eine Entwicklung, die in die im Stahlbrückenbau zur orthotropen Platte führen sollte. [wikipedia] PU1-7 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.