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Einband

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  • Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Mit Schutzumschlag. Sauberes Exemplar mit nur geringen Gebrauchs-/Regalspuren. Erstausgabe. Mit 132 Textabbildungen, zahlreichen Karten, Grafiken und 8 Farbtafeln. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 894 Seiten. 1987 Gramm. 25x18cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Wußten Sie, - daß Freiburg im 19. Jahrhundert der »Makel des Revolutionismus« anhaftete? - daß der 1887 gegründete »Pfeifenclub der Geselligkeit und Gemütlichkeit« eine sozialdemokratische Tarnorganisation war? - daß zu Beginn unseres Jahrhunderts die Freiburger Wohnungspolitik in ganz Deutschland als vorbildlich galt? Mehr als 100 Jahre nach Heinrich Schreibers großem Werk, der »Geschichte der Stadt und Universität Freiburg im Breisgau« von 1857, wird mit dem vorliegenden Band das Erscheinen einer neuen umfassenden Stadtgeschichte eingeleitet, die auf drei Bände angelegt ist. Der Band setzt ein mit dem einschneidenden Herrschaftswechsel 1806, mit Freiburgs Übergang von der österreichischen Landeshauptstadt zur badischen Provinzstadt. Den Schlußpunkt bildet der Abzug der französischen Streitkräfte. Im 19. und 20. Jahrhundert hat Freiburg tiefgreifende Veränderungen erfahren und schwere politische, wirtschaftliche und soziale Auseinandersetzungen durchlebt. Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen zeichnen diese Entwicklungen nach, die maßgeblich das Gesicht der heutigen Stadt und ihre Individualität mitgeprägt haben, und ordnen sie in die allgemeine übergreifende Geschichte ein. Der erste Teil des Bandes behandelt in chronologischer Folge die einzelnen Epochen der Stadtgeschichte vom Biedermeier über das Kaiserreich, die Weimarer Republik, das »Dritte Reich« und die Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Er wird ergänzt durch kurze »Schlaglichter« zu besonders interessanten Ereignissen und Persönlichkeiten. Der zweite Teil stellt Themen vor, die eine zeitlich übergreifende Darstellung verdienen: die Universität und die Schulen, die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Entwicklung der Bevölkerung, Armut und Krankheit, Städtebau und Architektur, Kultur, Familien und Firmen. Zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Karten, Graphiken und Tabellen veranschaulichen den Text und geben weiterführende Hinweise. Ein Literaturverzeichnis und ein Register erleichtern die Benutzung des Werkes, das sowohl wissenschaftlichen Ansprüchen genügt als auch fesselnden Lesestoff bietet. | Die Herausgeber: Professor Dr. Heiko Haumann, geb. 1945, von 1987 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtarchiv Freiburg (seit 1991 nebenamtlich), lehrt seit 1991 Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. Dr. Hans Schadek, geb. 1937, studierte Geschichte und Germanistik und ist der Direktor des Stadtarchivs Freiburg. Alle Preise inkl. MwSt.