Verlag: Berlin, Wagenbach 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Knöll, Lüneburg, Deutschland
Signiert
Photogr. illustr. Opp. 158 S., 1 Bl. Mit zahlr. photograph. Abb. 8°. Einband stellenweise berieben. Titelblatt mit eigenhändiger Widmung und U. von J. Dyck "Für Inge Jens, der ich alles für das Akademie-Kapitel verdanke. Ultima Thule 26.5.86 Joachim Dyck". Wagenbachs Taschenbücherei (WAT) 130.
Verlag: Berlin, Schering Kunstverein, 1987
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
4°. Unpag. (36 S.). Orig.-Karton. Erste Ausgabe. - Vom Künstler auf dem Titelblatt signiert. Ha-A6-39 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Leipzig; Faber & Faber, 1993
ISBN 10: 3928660128 ISBN 13: 9783928660129
Signiert
Lex. 8° (=25-30cm), Leinen. Zustand: Gut. LV [55], mit 12 Bildern nach Originalholzschnitten von Ingo Regel. Morgue und andere Gedichte in der Fassung des Erstdrucks von 1912, Verlag A. R. Meyer, Berlin. [Die graphischen Bücher. Band 2. Erstlingswerke deutscher Autoren des 20.Jahrhunderts]. Mit handschriftlicher Signatur des Künstlers. Buchdeckel minimal gebogen. Sonst guter Gesamtzustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 529 Numerierte [nummerierte] Auflage von 999 Exemplaren. Die Ausgaben mit der Nummer 1-100 enthielten einen signierten Originalholzschnitt, der hier leider fehlt. Den Einband führte die Buchbinderei Realwerk G. Lachenmnaier in Reutlingen aus. Sämtliche Bilder wurden vom Originalholzstock gedruckt. Dieses Exemplar mit handschriftlicher Signatur des Künstlers trägt die Nummer XX [20].
Verlag: Berlin ; Leipzig : Faber und Faber [1993]., 1993
ISBN 10: 3928660128 ISBN 13: 9783928660129
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Signiert
Gewebe. Zustand: Gut. LV S. : Ill. ; 27 cm Nummeriertes Exemplar von Regel signiert 3928660128 Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin und Leipzig, Faber und Faber Verlag., 1993
ISBN 10: 3928660128 ISBN 13: 9783928660129
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe Signiert
4°. 27 cm. 55 Seiten, 4 Blatt. Illustrierter Original-Leinenband. (= Die graphischen Bücher. Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts, Band 2). Nummer 44 von 100 (gesamt 999) nummerierten Exemplaren mit beigelegtem, von Ingo Regel signiertem Original-Holzschnitt und zwölf eingebundenen Original-Holzschnitten von Ingo Regel. Im Impressum mit mehrzeiliger signierter und datierter Widmung des Buchgestalters Juergen Seuss. Sehr gutes, tadelloses Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: (Hamburg Verlag der Blätter für die Dichtung ), 1936
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
18 Bll. (davon 1 Doppelblatt). Mod. Pappband, Vorderseite des Orig.-Umschlags aufgezogen). Erste Ausgabe. - Erschienen in: Das Gedicht. Blätter für die Dichtung. 2. Jahrgang, 7. Folge. Januar 1936. - Widmungsexemplar an "Martha Eggerth, ein Weihnachtsgruss von Fremdenlegionär. XII.35. Gottfried Benn". - Mit der gedruckten Widmung an "Herrn F. W. Oelze, in Bremen, Hartwigstraße". - Eine der letzten Veröffentlichungen Benns vor dem endgültigen Publikationsverbot (Mai 1936). Wurde bereits im Dezember 1935 ausgeliefert (siehe auch die Datierung der Widmung). - Enthält 11 der 14 Gedichte im Erstdruck. - Porträt Benns a. d. Vorsatz geklebt, Exlibris. Vorderdeckel etw. verfärbt und leicht fleckig. - Lohner/Zenner 1.84. Raabe 24.23.
Verlag: Berlin-Wilmersdorf., A. R. Meyer, 1913
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
8 Bll. Kl.-8°, Orig.-Kordelheftung mit Titelillustr. v. Ludwig Meidner. Erste Ausgabe des zweiten literarischen Werks, erschienen im Oktober 1913. - Neben der vorliegenden Normalausgabe erschienen 20 sign. Expl. in Halbleder als Vorzugsausgabe. - Gedruckte Widmung: Ich grüße Else Lasker-Schüler: Ziellose Hand aus Spiel und Blut . Bei der Widmung handelt es sich um ein Zitat aus Lasker-Schülers Liebesroman Mein Herz (1912), die Dichterin drückte ihre Freude darüber Franz Marc gegenüber am 18. Oktober wie folgt aus: Der Cyklop Dr. Gottfried Benn hat mir seine neuen Verse: Söhne, gewidmet, die sind mondrot, erdhart, wilder Dämmer, Gehämmer im Blut . Benn und Lasker-Schüler, die im Vorjahr ihre Hebräischen Balladen ebenfalls als Flugblatt veröffentlicht hatte (Kat.-Nr. KNE40043), verband seit 1912, dem Jahr der Scheidung Lasker-Schülers von Herwarth Walden, ein Liebesverhältnis, das kurz vor Erscheinen des an Lasker-Schüler gewidmeten Bands nach einer enttäuschenden Begegnung in Hiddensee allerdings geendet hatte. Im Gedicht Hier ist kein Trost , dessen Erstdruck hier vorliegt, erteilte Benn der 17 Jahre älteren Dichterin auch eine kaum verschlüsselte, öffentliche Absage in Versen, wie schon die Beziehung der beiden durch wechselseitige Gedicht- und Prosapublikationen in literarischen Zeitschriften ( Aktion , Das neue Pathos , Saturn , Schaubühne ) unter den Augen der Öffentlichkeit vollzogen und zelebriert worden war. So hatte Benn noch am 25. Juni in der Aktion an seine Geliebte geschrieben: Meine Liebe weiß nur wenig Worte: / Es ist so schön an deinem Blut. - [.] Komm in meine Höhle. [.] Ich treibe Tierliebe. [.] Hyänen, Tiger, Geier sind mein Wappen. Lasker-Schüler wiederum hatte Benn einen Tiger und Habicht genannt - u.a. in Briefen an ihren Verleger Kurt Wolff, in denen sie sich eindringlich für Benn einsetzte, was bei dessen nächster selbstständiger Veröffentlichung, dem Novellenband Gehirne (1916), auch Früchte tragen sollte - und im gleichen Aktion -Heft, in dem die zitierten Liebesverse Benns erschienen waren, hatte sie über den dichtenden Kokoschka Doktor Benn geschrieben: Jeder seiner Verse ein Leopardenbiß, ein Wildtiersprung. Der Knochen ist sein Griffel, mit dem er das Wort auferweckt. Daneben fand sich der Druck einer Profilzeichnung Lasker-Schülers von ihrem Geliebten. (Aktion, 3. Jahrg., Sp. 639f.) Erstmals persönlich begegnet waren sich die zwei Dichter wohl in Lasker-Schülers Stammcafé, dem Café des Westens , im Sommer 1912, wo Benn der Erinnerung Kurt Hillers zufolge besonders gern am Tische der Lasker-Schüler gesessen sei. (Vgl. Klüsener/Pfäfflin S. 92ff.) - Titelillustr. Meidners in der Zeichnung signiert u. datiert (1913). - Gedruckt bei Paul Knorr (Berlin-Wilmersdorf). - Das fragile Heft sehr gut erhalten. - Raabe/Hannich-B. 24.3. - Lang, Expressionismus 225. - Raabe, Zeitschriften 144.36. - Josch D 4.2. - Smolen 37. - Lohner/Zenner 1.6. 200 gr.
Verlag: Limes Verlag, 1952
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Signiert
Original-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Schriftsteller Gottfried Benn (1886-1956), leichte Gebrauchsspuren, Besitzvermerk, Schutzumschlag leichte beschädigt. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Alfred Richard Meyer Verlag Berlin-Wilmersdorf 1913. Erste Ausgabe der kleinen, Else Lasker-Schüler gewidmeten Gedichtsammlung., 1913
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
Softcover. 8° ( 18,2 x 14,2 cm). Originalbroschur mit Kordelheftung und Titelillustration von Ludwig Meidner. Vorder- und Rückumschlag gelöst, der vordere etwas angeschmutzt. Vorderumschlag in der oberen linken Ecke mit Fehlstelle, die Illustration nur in der Umrandung betroffen. 8 Blatt. Auf bräunlichem Bütten gedruckt. Zwei Blatt mit kleinerem Braunfleck, die letzten beiden Blätter mit Einschnitt im rechten Rand. Fast durchgehend mit leichter Knickspur. Sonst sauber. W/G 2. - Seltene erste Ausgabe der zweiten lyrischen Veröffentlichung Benns. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herbstzeit ist Lesezeit. Trinken Sie einen Glühwein zum Buch! M12250-316944.
Verlag: Leipzig Faber & Faber 1993, 1993
Erstausgabe Signiert
kl.-4° (27 x 17 cm), LV S., 4 Bll., Orig.-Leinen. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen.- Eines von 999 nummerierten und von Ingo Regel signierten Exemplaren.- (= Die graphischen Bücher Band 2).- Den Holzschnitten Regels stehen die Gedichte Benns im Blinddruck gegenüber.- Schönes Exemplar.