fritz troeger (62 Ergebnisse)

Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Fritz Reiss: Ein Brunnen mit einem steinernen Trog, Schwarzwald-Quellen*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler R > Reiss, Fritz.

Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Fritz Reiss: Wasser läuft aus einer Quelle in einen steinernen Trog*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler R > Reiss, Fritz.

Ortspartie Künstlerkarte Fritz Krumenacher Schweizer Wandkalender 1952 Alte Ansichtskarte Postkarte 1959 postalisch gelaufen.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Traktorist.1955. Mischtechnik / Rötel & Kreide, in Schwarz, auf hellem Karton. Von Fritz Tröger. 43,1 x 32,0 cm (Darstellung / Blatt).Verso Montagereste. Sonst sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in Bleistift datiert, rechts signiert: VIII. 1955 // FRITZ TRÖGER. Verso ausführlich bezeichnet. Dazu Qualitätssigel: XX. Sammlerstempel.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Stiefmütterchen.1945. Aquarell, über Graphit. auf hellem Aquarell-Karton. Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. Unikat. 24,1 x 33,1 cm (Darstellung / Blatt), 34,5 x 45 cm (Trägerkarton).Original vom Künstler auf getönten Trägerkarton gesetzt. Tadellos. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten mit Pinsel signiert und datiert: Fritz Tröger V. 1945. 24,1 x 33,1 cm (Darstellung / Blatt), 34,5 x 45 cm (Trägerkarton).

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Selbstbildnis.1944. Zeichnung / Graphitzeichnung, auf hellgelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. Unikat. 34,8 x 25,0 cm (Darstellung / Blatt).Oberer Rand verso mit Montagespuren. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links oben in Bleistift signiert mit Monogramm, rechts unten datiert. Verso in Kugelschreiber ausführlich bezeichnet. Dazu Sammlerstempel.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Telegrafenmast.1959. Mischtechnik / Pastellkreide & Aquarell, auf glattem hellgelbem Karton. Von Fritz Tröger. 40,0 x 57,8 cm (Darstellung / Blatt).Verso Montagereste. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten in Kreide signiert und datiert. Verso Qualitätssigel: XXXO.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Feldweg.1971. Mischtechnik / Kugelschreiber & Wachsfarbe, auf glattem weißem Karton. Von Fritz Tröger. 49,9 x 70,1 cm (Darstellung / Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Am linken Rand in Kugelschreiber signiert und datiert. Verso ausführlich bezeichnet. In Bleistift Qualitätssigel: XX.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Klavierspielerin.1923. Zeichnung / Farbstiftzeichnung, auf glattem gelblichem Papier. Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. Unikat. 32,9 x 21,0 cm (Darstellung / Blatt).In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Ecke rechts unten etwas gestaucht. Sonst sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in schwarzer Feder signiert und datiert. Verso Sammlerstempel.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Waldweg.1947. Mischtechnik / Aquarell & Feder, auf kräftigem Aquarellkarton. Von Fritz Tröger. 37,1 x 52,9 cm (Darstellung / Blatt), 42,5 x 59,5 cm (Trägerkarton).Vom Künstler auf Trägerkarton gesetzt. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in schwarzer Feder signiert und datiert. Verso diverse Ausstellungs-Notizen. In Bleistift Qualitätssigel: XXXO. 37,1 x 52,9 cm (Darstellung / Blatt), 42,5 x 59,5 cm (Trägerkarton).

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Kornpuppen.1947. Mischtechnik / Tusche & Aquarell, über Graphit, auf weißem Arches-France-Büttenkarton. Von Fritz Tröger. 36,8 x 56,1 cm (Darstellung / Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten in schwarzer Feder signiert und datiert.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Baumgruppe.1957. Mischtechnik / Pastellkreide & Feder, in Sepia & schwarzer Tusche, auf Karton. Von Fritz Tröger. 70,7 x 50,0 cm (Darstellung / Blatt).Exponat der IV. Deutschen Kunstausstellung in Dresden 1958. Verso Klebereste einer älteren Montierung. Geringfügig gewellt. Insgesamt noch guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. In Bleistift signiert, datiert und nummeriert unten rechts. Verso Sammlerstempel.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Elbzille.1932. Zeichnung / Ölkreide, auf hellbraunem Zeichenkarton. Von Fritz Tröger. 65,6 x 46,6 cm (Darstellung / Blatt).Geringfügige Randmängel. Leichte Montagespuren. Insgesamt guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in schwarzer Kreide signiert und datiert: Fritz Tröger / 1932. Verso in schwarzer Feder nochmals signiert und bezeichnet: Elbzille (Ölkreide). In Bleistift Qualitätssigel: XXX.

Zustand: mäßiger Zustand. Tröger, Fritz. Straßenbahnschaffner.1928. Mischtechnik / Aquarell & Feder, auf gelblichem Papier. Von Fritz Tröger. 66,0 x 25,5 cm (Darstellung), 66 x 50 cm (Blatt).In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Blattrand mit leichten Mängeln, etwas randrissig, knickspurig, mit leichten Stauchungen, partiell hinterlegt. Rechts unten kleines ausgelegenes Eselsohr. Insgesamt mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Unten in schwarzer Feder signiert und datiert. Verso in Bleistift Qualitätssigel: XXXO.

Zustand: mäßiger Zustand. Tröger, Fritz. Katta (Lemur).1925. Zeichnung / Graphitzeichnung, auf gelblichem Papier. Von Fritz Tröger. 23,4 x 29,5 cm (Darstellung / Blatt).Sehr frühe Arbeit aus der Studienzeit Trögers. - Verso weitere Skizze zum Katta. Gering knickspurig. Oberer Rand mit Papierstreifen hinterlegt. Rechts im Rand kleines Löchlein. Insgesamt mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links oben in Bleistift signiert. Verso in Bleistift Jahr und Qualitätssigel: XXX. Dazu Sammlerstempel.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Sitzende Frau.1951. Zeichnung / Pastellkreide, auf hellgrauem Büttenpapier. Von Fritz Tröger. 43,6 x 34,2 cm (Darstellung / Blatt).Kleiner Randriss im unteren rand hinterlegt. Insgesamt guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten in schwarzer Feder signiert: FRITZ TRÖGER. Links datiert: I.1951. Verso in Bleistift und nochmals in schwarzer Feder bezeichnet, u.a.: Sitzende Frau (Pastell).

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Strickende II.1924. Zeichnung / Federzeichnung, in schwarzer Tusche, auf gelblichem Papier. Von Fritz Tröger. 33,2 x 26,0 cm (Darstellung / Blatt).Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten in schwarzer Feder signiert und datiert: Fritz Tröger / Oberstdorf 1924. Verso ausführlich bezeichnet. Dazu Qualitätssigel: XXXO.

Zustand: mäßiger Zustand. Tröger, Fritz. Zwei Schweine.1952. Mischtechnik / Feder & Ölkreide, auf gelblichem Karton. Von Fritz Tröger. 50,3 x 72,0 cm (Darstellung / Blatt).Leichte Randmängel. Rechts unten großes ausgelegenes Eselsohr. Mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in Feder signiert und datiert. Verso in Bleistift Qualitätssigel: XXX.

Zustand: mäßiger Zustand. Tröger, Fritz. Märzlandschaft (Niederlausitz).1952. Mischtechnik / Kreide & Aquarell, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. 51,2 x 72,8 cm (Darstellung / Blatt).Im Rand zahlreiche Knickspuren und Risse restauriert. Mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in Feder und Tusche signiert und datiert: FRITZ TRÖGER III. 1952. Verso in Bleistift eigenes Qualitätssigel: XXX.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Blockwärter (Reichsbahn).1954. Mischtechnik / Kreide & Aquarell, auf glattem gelblichem Karton. Von Fritz Tröger. 71,3 x 51,0 cm (Darstellung / Blatt).Die Fahrdienstleiter örtlicher Blockstellen der Reichsbahn wurden früher Blockwärter genannt. Leichte Montagespuren. Ecken und Kanten etwas gestaucht. Insgesamt noch guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in Kugelschreiber signiert und datiert. Verso in Bleistift Qualitätssigel: XXX.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Zeitungsleser (Vater).1926. Zeichnung / Kreidezeichnung, in Schwarz, auf grauem Papier. Von Fritz Tröger. 42,9 x 32,4 cm (Darstellung / Blatt).Verso geringfügige Montagereste. Winziger Einriss im rechten Rand. Insgesamt guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten signiert und datiert. Verso in Bleistift Qualitätssigel: XXX. Dazu Sammlerstempel und Notiz: Trögers Vater.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Sonniger Novembertag.1959. Mischtechnik / Feder & Pastellkreide, auf glattem gelblichem Karton. Von Fritz Tröger. 50,1 x 70,1 cm (Darstellung / Blatt).Ecken rechts unten mit ausgelegenem Eselsohr. Blattkanten gering bestoßen. Kleines Risschen unten hinterlegt. Sonst guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links unten in schwarzer Feder signiert und datiert. Verso ausführlich bezeichnet. In Bleistift Qualitätssigel: XXX.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Singendes Kind.1927. Zeichnung / Kreidezeichnung, in Schwarz, auf braunem Karton. Von Fritz Tröger. 65,4 x 50,4 cm (Darstellung / Blatt).Auf einem Kissen hockendes Kind mit angezogenen Knieen und Pantoffeln. In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Im unteren Rand kleines hinterlegtes Risschen. Wenige Knickspuren. Insgesamt guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten signiert und datiert: F. Tröger 31.XII.1927. Verso in schwarzer Feder bezeichnet: Singendes Kind (Zeichnung). Dazu in Bleistift Qualitätssigel: XXXO.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Bug eines Frachtdampfers.1932. Zeichnung / Ölkreide, auf braunem Zeichenpapier. Von Fritz Tröger. 50,1 x 65,3 cm (Darstellung / Blatt).Geringfügige Randmängel. Leichte Montagespuren. Insgesamt guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts oben in schwarzer Kreide signiert und datiert: Fritz Tröger / IX.1932. Verso in schwarzer Feder ausführlich bezeichnet: Bug eines Frachtdampfers (farbige Ölkreide). In Bleistift Qualitätssigel: XXX.

Kein Einband. Zustand: Siehe Bild/Beschreibung. Ferder in Schwarz aquarelliert auf Karton. 64 x 48 cm. Unten links mit Feder signiert und datiert "Fritz Tröger III. 1929". Rückseite oben mit Feder eigenhändig bezeichnet "Aquarellierte Zeichnung: Tazetten und Stiefmütterchen". - Oben mit großem Wasserfleck. Zeichnung.

Kein Einband. Zustand: Siehe Bild/Beschreibung. Feder in Schwarz aquarelliert auf Bütten. 44,5 x 58,5 cm. Unten rechts mit Feder signiert und datiert "Fritz Tröger V. 1929". Rückseite oben mit Feder eigenhändig bezeichnet "Aquarellierte Zeichnung: Blühende Kirschzweige. - Vereinzelt schwache Stockflecken, Reiszwecklöchlein in den Ecken. Zeichnung.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. Bauern beim Heumachen.1955. Mischtechnik / Aquarell & Federzeichnung, über Bleistift, auf Zeichenpapier. Von Fritz Tröger. 20,9 x 27,8 cm (Darstellung / Blatt).Glatt abgetrennte Ecke links unten angesetzt, verso hinterlegt. Sonst guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links oben in schwarzer Feder signiert und datiert.

Zustand: sehr guter Zustand. Tröger, Fritz. Bildnis Dora Frohberg.1923. Zeichnung / Graphitzeichnung, auf gelblichem Papier. Von Fritz Tröger. 30,0 x 23,2 cm (Darstellung / Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Links oben in schwarzer Feder signiert und datiert. Verso Qualitätssigel: XXX. Dazu in Bleistift Notation.

Zustand: guter Zustand. Tröger, Fritz. In der Akademie (Akt).1955. Mischtechnik / Kreide & Aquarell, auf rauem Torchon-Bütten. Originale Künstlergrafik, von Fritz Tröger. Unikat. 50,5 x 32,3 cm (Darstellung / Blatt).Arbeit von der ersten Pariser Reise. Weitgehend ausgelegene Lagerfalten. Zwei alt, wohl noch vom Künstler hinterlegte Randrisse. Insgesamt mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. In den oberen Blattecken in Bleistift bezeichnet und signiert: PARIS, II. 1955 // FRITZ TRÖGER. Verso leicht verblasst in Farbstift bezeichnet: In der Akademie (.) // FRITZ TRÖGER (.).

Zustand: mäßiger Zustand. Tröger, Fritz. Klavierspieler am Flügel.1933. Zeichnung / Graphitzeichnung, auf hellgelbem Papier. Von Fritz Tröger. 31,5 x 47,9 cm (Darstellung / Blatt).Verso Skizze in Graphit mit Landarbeitern oder Erntehelfern. Im Rand leicht angeschmutzt. Unten mit Randmängeln. Mäßig guter Zustand.Fritz Tröger (1894 Dresden - 1978 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der Neuen Sachlichkeit. 1914-18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge. 1918-25 Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig. Ab 1925 freischaffender Maler in Dresden. Danach Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen. 1928-30 Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter, 1929-35 Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden. 1929-33 Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen. Gründungsmitglied der Dresdner Sezession 1932. 1936 Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz. 1943-45 Ausstellungsverbot. 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer. 1950er und 1960er Jahre verstärkt Arbeit in landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben sowie im Tagebau. 1954 Sonderausstellung im Albertinum in Dresden. 1955 und '61 Paris-Reisen. Tröger schuf Bildnisse, Landschaften und Industriedarstellungen in Öl, Pastell und Keramik. Rechts unten signiert und datiert. Verso in Bleistift Qualitätssigel: XXX.