friedrich von flotow von flotow (28 Ergebnisse)

Br. Zustand: Befriedigend. 72 S. ; kl. 8 Kanten etwas berieben / bestossen, Besitzeintrag, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal ISS-02345 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40.

OBroschur. Zustand: Tadellos. 8 S. mit Stab, Besetzung u. Abb., geheft. OBroschur, 8°. 1 Bühnenentwurf v. Pilowski. OBeitrag: "Martha" heute (W. Ebermann). Weit. Texte u.a.: Eigenartige Vorgeschichte der Oper "Martha" (Fr. v. Flotow). Text- u. Bildportrait Friedrich von Flotow. 500 mal "Martha" in Wien (Franz Farga). Handlung u. Musik. Dez. hschr. Nummerierung in Bleistift auf Vorderdeckel. Schönes, tadelloses Exemplar. Broschüre.

OBroschur. Zustand: Gut. 8 S. mit Stab, Besetzung u. 4 Ills. v. Eberhard Schwenk, geheft. OBroschur, 8°. OBeitrag: In der Geschichte der Oper nimmt der Mecklenburger Friedrich von Flotow eine eigenartige Stellung ein. (H.-J. Senff). Synopsis. Heft am rechten Rand gering randläsurig, Klammer gering auf den Falzbereich übergehend rostig, sonst sehr gut. Broschüre.

OBroschur. Zustand: Gut. 12 S. mit Stab, Besetzung u. 2 S. Werbung, geheft. OBroschur, 8°. Mit 1 mont. Portraitbild von Flotows, Fotoportraits v. Peter Schaefer u. Hans Zienert. - Texte zu Stück, Handlung u. Musik. Vorderdeckel gering fleckig, leichte Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. Broschüre.

Faltblatt. Zustand: Sehr gut. Aufführung vom 18. März 1953. 4-seit. Faltblatt mit Stab, Besetzung u. Werbeannoncen, 8°. Mit ausf. Inhaltsangabe. Dazu Wochenspielplan v. 15. bis 24. März 1953 für Aula, Kammerspiele u. Studio. Sehr gutes Exemplar. Papier.

8°, 48 Seiten,(= Programmbücher, 31) 1996,Hellgrüner OKt . Besetzungszettel vom 10.2.1986, zahlr. Abb., 100 Gramm. - Beiträge von E. J. Dent, Flotow selbst, Rosa von Flotow, F. Luib, W. Neumann. - Druckfrisch.

Broschiert; 8. Zustand: Akzeptabel. 59 S. Exemplar mit deutlichen Lese- und Lagerspuren. Einband abgegriffen und an den Kanten bestoßen und etwas eingerissen. Altersbedingt nachgedunkelt. M-KL Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 34.

OBroschur. Zustand: Sehr gut. 12 unpag. S. mit Abb., 1 lose Bl. Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. 2 Bühnenentwurfe u. 2 ganzs. Figurinen (Lady Durham, Lyonel) v. Günter Kretzschmar. OBeitrag: Vorurteile prüfen u. korrigieren (T. Marfordt). Weit Texte: Wie die Oper "Martha" entstand (Fr. v. Flotow). Banalität oder Popularität (Oskar Bie). Synopsis. Schwache vertikale Faltspur, Vorderdeckel mit Eckknick. Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.

Softcover. Zustand: sehr gut. Originalbroschur, kl. 8°. 71 Seiten. Einband berieben und angerändert, am Rücken eingerissen. Berieben und gebräunt. noch guter Zustand. in deutscher Sprache.

Audio CD, Zustand: Sehr gut. Zust: Gutes Exemplar. Deutsch 90g.

20 Seiten. (18 x 12 cm). Alte Streifbroschur. ** Randrissig. Ordentlich.

Zustand: Gut. Ausgabe: Klav.-Ausz., Umfang/Format: 227 Seiten , Ch.8 6 INHALT. Seite Ouvertüre 7 AKT L No. 1. Chor: Darf mit nächtig düstren Träumen 15 No. 2. Rezitativ und Duett (Lady und nancy): Teure Lady 20 Von den edlen Kavalieren 20 No. 3. Terzett (Tristan, Lady und Nancy): Schöne Lady und Cousine 30 Verwandlung. No. 4. Chor (Chor der Landleute): Mädchen, brav und treu 47 (Chor der Mägde): Wohlgemut, junges Blut 51 No. 5. Duett (Plumkett und Lyonel): Wie das schnattert 57 No. 6. Finale. Chor: Der Markt beginnt Ich kann nähen 62 (Lady, Nancy, Tristan): Vorwärts, Bob 76 Rezitativ und Quartett (Lady, Nancy, Lyonel und Plumkett): Sieh nur, wie sie uns betrachten 82 Nun fürwahr, das laß ich gelten 84 AKT II. No. 7. Entre-Akt und. Quartettino: Nur näher, blöde Mädchen 98 Rezitativ und Quartett (Plumkett, Lyand, Nancy und Lady): Mädels, dort ist eure Kammer 105 Was soll ich dazu sagen 107 No. 8. Duett (Lady und Lyonel): Nancy 1 Julia! Verweile! Blickt sein Auge doch so ehrlich 122 Vokslied (Lady): Letzte Rose, wie magst du so einsam 126 No. 9. (Lady, Nancy, Lyonel und Plumkett): Warte nurl Das sollst du büßen 133 Notturno: Schlafe wohl! und mag dich reuen 134 No. 10. Rezitativ und Terzettino (Lady, Nancy und Tristan): Nancy Ladyl Was nun weiter? 138 Fort von hinnen, laßt uns eilen 141 AKT III. No. 11. Entre-Akt und Porter-Lied (Plumkett): Laßt mich euch fragen 148 No. 12. Chor und Lied: Horch, die Jagdfanfaren tönen 152 Auch wir Frau, n, wir kennen traun! 153 Lied (Nancy): Jägerin, schlau im Sinn 156 No. 13. Arie (Lyonel): Ach so fromm, ach! so traut 163 No. 14. Szene und Finale (Ensemble): Die Herrin rastet dort 166 Lied (Lady): Hier in stillen Schattengründen 167 Quintett mit Chor (Lady, Nancy, Lyonel, Tristan und Plumkett): Mag der Himmel Euch vergeben 178 AKT IV. No. 15. Entre-Akt, Rezitativ und Arie (Lady): Zum treuen Freunde geh 190 Den Teuren zu versöhnen 192 No. 16. Rezitativ und Duett (Lady und Lyonel): Lady 1 Mylady! Treuer Freund! 195 Der Lenz ist gekommen 196 No. 17. Rezitativ und Duett (Nancy und Plumkett): Faßt Euch, Lady 205 Ja, was nun? 205 Verwandlung. No. 18. Finale (Ensemble). Chor: Hier die Buden, dort die Schenke 214 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

Softcover. 36 x 22,5 cm. Originaler Programmzettel, einseitig bedruckt, am linken Rand beschnitten, mit den kaum sichtbaren Spuren mehrfacher Faltung. Schwach gelbfleckig, ansonsten sauber und in gutem Zustand. Mit der Vorschau auf das Programm des nächsten Tages, 21. Juli: Michel Perrin / Des Malers Traumbild. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! GM18links-425816.

Softcover. 36 x 21,5 cm. Originaler Theaterzettel, einseitig bedruckt, am linken Rand etwas schief beschnitten. Guter Zustand. Das Würzburger Stadt-Theater wurde von Julius Graf Soden gegründet und 1804 eröffnet, gespielt wurde in einem ehemaligen Damenstift, das zum Theater umgebaut worden war. Seit 1843 hatte die Stadt Würzburg die Besitzrechte am Theater. Die unter der Leitung von Gotthilf Friedrich Spielberger von 1853 - 1858 entstandene Raumgestaltung ( u. a. Gasbeleuchtung seit 1855 ) bestand bis zum 16. März 1945, als das Haus durch Bomben völlig zerstört wurde. - Im Jahr 1858 wechselte nach Ende der Spielzeit die Intendanz von G. F. Spielberger zu Karl Friedrich Grabowsky. - -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! GM18links-425785.

Softcover. 36 x 23 cm. Originaler Programmzettel, einseitig bedruckt, mit kaum sichtbaren Spuren zweifacher Faltung, am linken Rand unauffällig beschnitten, etwas randbestoßen. Insgesamt gut erhalten. Mit der Vorschau auf die Vorstellung des übernächsten Tages ( 14. August ): Ein Glas Wasser, nach Cosmar. --- Auch vorhanden: Besetzungszettel zur Vorstellung des 'Alessandro Stradella' am 9. November. --- Das Theater zu Frankfurt am Main ( Comoedienhaus ) wurde 1780 - 1782 errichtet, ab 1792 Frankfurter Nationaltheater genannt, ab 1842: Frankfurter Stadttheater. Es war das erste Stadttheater in Frankfurt am Main. Bis Ende 1902 wurde es bespielt, stand dann einige Jahre leer und wurde schließlich abgerissen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! GM18rechts-425689.

Hardcover / Kunstleder. SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Frakturschrift, altersentsprechende Papierfärbung, stockfleckig, Einband an Ecken, Kanten und Rücken leicht bestoßen, Besitzvermerk auf dem Vorsatz, zwei kleine rote Zahlen auf dem Titel. Büchlein aber für sein Alter sehr gut erhalten. - Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand. In deutscher Sprache. 48 S. kl. 8°.

Titelblatt: F. Baumgarten, del. 171 S. PLATTENNUMMER: 28459. - In die Edition Peters aufgenommen. - Gut erhaltenes Exemplar. - Leichte Gebrauchsspuren. Namenszug auf Titelblatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 817 20 x 28 cm. Roter Leineneinband mit schwarz geprägtem Rückentitel.

Ca. 27,5 x 20 cm. 1 Blatt, 163 Seiten. Roter illustrierter Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. Platten-Nr.: 28459. Mit Singstimmen. Im einband der Edition Peters. Schönes Exemplar.

Ca. 27 x 19,5 cm. 177 Seiten. Halbleinenband (um 1950) mit goldgeprägtem Front- und Rückentitel. Platten-Nr.: U. E. 4943; V. A. 3898. Mit Singstimmen. Namensstempel des Sängers Max Proebstl (1913-1979) auf Titel und Seite 3. Mit Einzeichnungen. Schönes Exemplar.

Softcover. Zustand: Used. Flotow, Friedrich von: Die Perle der Touraine, F?r eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte, 1847, Walzel ?gost Frigyes, 3 oldal.

Zustand: Gut. Jahr: o. J. Einband: Halbleder. Beschreibung: Textunterlegung Dt. VN/Pl. no. 28459 / 28460. In die Edition Peters aufgenommen. Goldgepr. Rückentitel. Ecken und Kapitale beschabt. Innen gut und sauber erhalten. Sprache: de. 171 S.

Zustand: Gut. 32,5 x 26,5 cm. Frontispiz, Titelbl., 9 Seiten, 1 Bl., 189 Seiten. *Erstausgabe des Klavierauszuges, mit dem szenischen Frontispiz "Selbst dem Sünder sei vergeben, wenn der Schuld er sich bewusst", lithographiert nach einem Bild von W. Heuer. Die Uraufführung des auch heute noch im Bewusstsein des Opernfreundes gebliebenen Werkes fand in Hamburg am 30. 12. 1844 statt. - Besitzerstempel auf dem Titelblatt. Frontispiz an der Kante fachgerecht verstärkt, stellenweise Reparaturen von kleinen Fehlstellen an den Kanten (S. 63-66, nur an einer Stelle, S. 179-80, mit minimalem Textverlust). Durchgängig braunfleckig. Vereinzelte Eintragungen in Blaustift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Neuer Halblederband mit Rücken- und Deckelschild in Pappkassette.

Zustand: Gut. 34 x 27 cm. Frontispiz, Titelbl., 9 Seiten, 1 Bl., 189 Seiten. *Erstausgabe des Klavierauszuges, mit dem szenischen Frontispiz "Selbst dem Sünder sei vergeben, wenn der Schuld er sich bewusst", lithographiert nach einem Bild von W. Heuer. Die Uraufführung des auch heute noch im Bewusstsein des Opernfreundes gebliebenen Werkes fand in Hamburg am 30. 12. 1844 statt. - Einbanddeckel berieben und beschabt. Innen vereinzelt leicht fingerfleckig. Ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 Halblederband der Zeit mit Rückentitel.

Echtfoto. Zustand: Gut. Grossartige Kabinettkarte (Echtfoto auf Karton aufgezogen, Format 6,4x10,1cm) unter dem Bild von Friedrich von Flotow mit zartem Bleistift signiert, umseitig Bezeichnungen von fremder Hand, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adolf Ferdinand Friedrich von Flotow (* 27. April 1812 in Teutendorf (heute: Ortsteil von Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern); ? 24. Januar 1883 in Darmstadt) war ein deutscher Opernkomponist. Friedrich von Flotow (Nr. 258 der Geschlechtszählung) gehört zu den bekanntesten Vertretern der seit 1241 urkundlich nachgewiesenen Familie Flotow, die zum mecklenburgischen Uradel zählt. Er wurde als zweites von vier Kindern des preußischen Rittmeisters Wilhelm von Flotow (1785-1847; Nr. 174) und dessen Frau Caroline Sophie Rahel geb. von Böckmann (1792-1862) auf ihrem Gut Teutendorf[1] geboren. (Der in der Literatur gelegentlich anzutreffende Adelstitel Freiherr ist nicht zutreffend). Beide Eltern waren musikalisch gebildet. Der Vater spielte Flöte, die Mutter Klavier. Von seiner Mutter erhielt Friedrich im Privatunterricht seine ersten Musikkenntnisse. Laufbahn als Musiker Sein Vater hatte für Friedrich, seinen ersten Sohn, eigentlich eine diplomatische Laufbahn geplant, doch als sein musikalisches Talent offenbar wurde, ließ sein Vater ihn auf Empfehlung des Klarinettenvirtuosen Iwan Müller die Laufbahn eines Musikers einschlagen. Von 1828[2] an studierte er am Conservatoire de Paris Komposition bei Anton Reicha[2] und Klavier bei Johann Peter Pixis. Dort freundete er sich unter anderem mit Charles Gounod und Jacques Offenbach an. Im Jahr 1830 kehrte Flotow für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Hier komponierte er seine ersten dramatischen Werke: Pierre et Cathérine, Rob Roy und La duchesse de Guise, die er dann in Paris - nicht ohne Mühe - zur Aufführung brachte. Die Frische der Melodien und der heitere Sinn, der sich in diesen Werken aussprach, fanden Anklang, und unaufgefordert übertrug ihm 1838 der Direktor des Théâtre de la Renaissance die Komposition des zweiten Aktes der Genreoper Le Naufrage de la Méduse, die binnen Jahresfrist 54 Mal aufgeführt wurde. Auf diese Opern folgten in kurzen Zwischenräumen Le forestier (1840), L?esclave de Camoëns (1843) und das in Gemeinschaft mit Friedrich Burgmüller und Edouard Deldevez komponierte Ballett Lady Harriet (1844). 1844 konnte er mit der in Hamburg uraufgeführten Oper Alessandro Stradella seinen ersten großen Erfolg vermelden. Zusammen mit seiner 1847 in Wien uraufgeführten Oper Martha oder Der Markt zu Richmond bildete sie den Grundstock für Flotows hohen Bekanntheitsgrad, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts anhielt. Die Libretti der beiden Opern stammten von Friedrich Wilhelm Riese (Pseudonym: Wilhelm Friedrich), der beim Schreiben auf ältere Werke, die unter der Mitarbeit von Flotow entstanden, zurückgriff. So basiert der Text von Martha auf Lady Harriet. Von Flotows spätere Opern, wie zum Beispiel Die Großfürstin (1850, Libretto von Charlotte Birch-Pfeiffer), Rübezahl (1853, Libretto von Gustav Gans zu Putlitz) oder Albin (1856, Salomon Hermann Mosenthal), konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen nur als blasse Reproduktionen der früheren Werke. 1848 kehrte Flotow wieder nach Mecklenburg zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Dort wurde er 1855[2] zum Hoftheaterintendanten in Schwerin berufen und zum ?Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinischen Kammerherrn? ernannt. Zur Einweihung des Neuen Schweriner Schlosses komponierte er 1857 die Oper Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg. Aus dieser Schaffensperiode stammt auch La Veuve Grapin. 1863 gab er - nach gegen seine Person gerichteten Intrigen - seinen Posten auf und zog nach Wien, wo er in die Künstlergemeinschaft Die grüne Insel eintrat, für die er viele Lieder komponierte. Seinen mecklenburgischen Gutsbesitz sowie den Titel eines Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinischen Kammerherrn behielt er allerdings lebenslang.[3] 187.

Zustand: Fine. 32 x 21 cm. Full coloured lithograph. Friedrich von Flotow was a German (born in 1812, the son of a landed nobleman), and he has been classed with composers of the German romantic school. He established himself in Paris in 1827, and one opera produced there, in 1839, ran for fifty-three nights in twelve months. From 1856 to 1863 he was intendant of the Court Theatre at Schwerin, but he lived near Vienna from 1868 till his death in 1883.

4°. 233 S. gestoch. Titelbl. u. gestochene Noten. Neuer zweifarbiger Pbbd. mit aufgezogenem OU., dieser fleckig u. mit kleinen (tlw. ergänzten) Fehlstellen, innen häufig etw. fingerfleckig, Blattränder tlw. etw. bestoßen, hs. Besitzvermerk, insges. noch gut erh. - Plattennr. H. F. M. 282. Hofmeister: Musikalisch-literarischer Monatsbericht Band 1848, Juni (S.88).

Zustand: Fine. Lithograph, 25 x 20 cm. Uncoloured. Excellent condition. Friedrich von Flotow (1812-1883), German composer. He has been classed with composers of the German romantic school. He established himself in Paris in 1827, and one opera produced there, in 1839, ran for fifty-three nights in twelve months. From 1856 to 1863 he was intendant of the Court Theatre at Schwerin, but he lived near Vienna from 1868 till his death in 1883.

Zustand: Fine. Lithograph, 25 x 20 cm. Full hand colour. Excellent condition. Friedrich von Flotow was a German (born in 1812, the son of a landed nobleman), and he has been classed with composers of the German romantic school. He established himself in Paris in 1827, and one opera produced there, in 1839, ran for fifty-three nights in twelve months. From 1856 to 1863 he was intendant of the Court Theatre at Schwerin, but he lived near Vienna from 1868 till his death in 1883.