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Verlag: Rowohlt., Hamburg, 1969
Anbieter: antiquariat volapük, Berlin, Deutschland
1.-5.Tsd. OLn. 477 S. OU. Mit kleinem Eigentumsvermerk a.V., sonst gutes Exemplar. Fotos auf Anfrage.
Verlag: Büchergilde Gutenberg Frankfurt am Main, 1994
ISBN 10: 3763243631ISBN 13: 9783763243631
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 538 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Büchergilde Gutenberg Frankfurt am Main, 1994
ISBN 10: 3763243631ISBN 13: 9783763243631
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 538 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: (Frankfurt/M) Büchergilde Gutenberg (), 1994
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
* 538; 117 S. 20,5 x 13 cm. Original-Leinenbände mit illustrierten Original-Umschlägen. Band 1 in schlichtem Original-Kartonschuber. (Bibliothek Exilliteratur). *** Ausstattung Juergen Seuss. - Den Erinnerungen des umstrittenen österreichischen Schriftstellers und Journalisten Ernst Fischer (1899-1972) ist die kritische Revision Karl Kröhnkes beigegeben, die Fischers Moskauer Schriften und Dokumente aus Sowjetarchiven anführt. - Beide Bände mit Exlibris. Der Begleitband mit wenigen Anstreichungen, sonst gute Erhaltung.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, 1994
ISBN 10: 3763243631ISBN 13: 9783763243631
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Ein fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, Lesebändchen und Schutzumschlag im einfachen schwarzen Pappschuber und ein fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Schuber und der Umschlag des Begleitbandes etwas (rand-)berieben, der Seitenschnitt des Kommentarbandes mit kleiner Bereibung, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand beider Bände. "Die Bibliothek Exilliteratur verdeutlicht die Hauptströmungen der deutschen Exilliteratur. Jedes Buch enthält ein Nachwort mit einer Werkinterpretation. Als Textgrundlage werden grundsätzlich die Erstausgaben der Exilzeit herangezogen, da es dieser Edition um die historische Authentizität geht, nicht aber um inhaltliche Revisionen oder Überarbeitungen, die manche Autoren aus der Sicht eines späteren Erkenntnisstandes (zum Beispiel über das faschistische Deutschland) vorgenommen haben. ". diese Edition ist eine sehr konsequente Reaktion auf die Misere der Exilliteraturrezeption in der Bundesrepublik . Man kann hoffen, dass diese Reihe viele Leser findet und als Modell einer Edition von Exilliteratur zur Nachahmung anregt." Frontal "Die Büchergilde bringt eine ganze Reihe Emigrationsliteratur, wirklich eine verdienstvolle und notwendige Sache. Das Unternehmen vertraut auf den durch zahlreiche Publikationen für das Sachgebiet ausgewiesenen Hans-Albert Walter; er legt hier etwas vollkommen Ungewöhnliches und Vorbildliches vor." Fritz J. Raddatz, Die Zeit." (Verlagstext) Ernst Fischer (* 3. Juli 1899 in Komotau, Böhmen; ? 31. Juli 1972 in Deutschfeistritz, Steiermark) war ein österreichischer Schriftsteller und Politiker (KPÖ). Als Autor verwendete er auch die Pseudonyme Peter Wieden, F. Ernst, W. Peter und P.(ierre) Vidal. Als Politiker war er in der provisorischen Regierung Renner 1945 Staatssekretär (in einer einem heutigen Minister entsprechenden Funktion) und bis 1959 Abgeordneter zum Nationalrat. 1968, nach den Ereignissen des Prager Frühlings, sagte sich Fischer öffentlich in seiner Kritik am ?Panzerkommunismus? ganz vom Totalitarismus los. Daraufhin wurde er 1969 aus der KPÖ ausgeschlossen. Mit Franz Marek gab er weiterhin die Monatszeitschrift Wiener Tagebuch heraus und spielte in der Öffentlichkeit vor allem als undogmatischer marxistischer Theoretiker eine Rolle. In seinen literarischen Werken beschäftigte er sich sowohl mit der aktuellen Politik, als auch mit der Geschichte Österreichs und dem nationalen und ideologischen Selbstverständnis des Landes, wozu er unter anderem eine Analyse der Werke Franz Grillparzers machte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 538, 117, (3) pages. 8° (130 x 207mm).