Verlag: Cotta`sche Verlagsbuchh., Stuttgart, 1923
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Zufriedenstellend. S. 385.
Verlag: J. G. Cotta sche Buchhandlung Nachf., 1901
Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland
EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Leineneinband im Jugendstil. 8° 1 385 S. Rücken und Ecken leicht bestoÃen.
Verlag: : Verlag: Stuttgart/Berlin, Cotta`sche Buchhandl.,, 1901, 1901
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: very good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. 385 Seiten. Einband sowie Ecken und Kanten teilweise berieben. Vorsatz mit kl. Aufkleber. Vor- und Nachsatz sowie wenige Seiten mit Verfärbungen.
EUR 33,64
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Stuttgart - Berlin, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1901, Auflage: 4., 1901
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen, gebunden; grauer, grün/schwarz/rot geprägter, illustrierter Einband, Farbschnitt, Lesebändchen, Frakturschrift / Anz. Seiten: 385 / 13,5 x 19 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Buchblock schief, Einband leicht berieben, gering fleckig und etwas gebräunt, unteres Kapital leicht beschabt, Papier etwas gebräunt, einzelne Seiten gering fleckig Sprache: de.
Verlag: Stuttgart/Berlin, J. G. Cotta, 1901
Sprache: Deutsch
Erstausgabe Signiert
EUR 66,74
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOLwd. m. Prägung, Rundum-Farbschnitt. 8°, 385 S., 3 S. Verlagsanzeigen. Kapitale u. Ecken etw. berieben; gutes Ex. EA. Mit Widmung des Verfassers in schwarzer Tinte auf Titelblatt (datiert «Stuttgart, im Oktober 1901»). - Jakob Christoph Heer (geb. 857, Winterthur-Töss, gest. 1925, Zürich): «Seminar Küsnacht (ZH), ab 1882 Lehrer in der Gem. Dürnten. 1892 Feuilletonredaktor der NZZ, Redaktor der "Gartenlaube" in München, ab 1902 freier Schriftsteller. H., der Kindheit und Werdegang in seinen literarisch am besten geglückten Büchern "Joggeli" (1902) und "Tobias Heider" (1922) beschrieb, war neben Ernst Zahn der erfolgreichste Vertreter des Schweizer Heimatromans. In einfacher, aber zu dramat. Emphase neigender Sprache schildert er den Einbruch der modernen Technik ("An heiligen Wassern" 1898, bis 1958 744'000 verkaufte Exemplare; "Felix Notvest" 1908) und des Fremdenverkehrs ("Der König der Bernina" 1900) in die von urtüml. Menschen bewohnte Gebirgslandschaft. Im Buch "Der Wetterwart" (1905) entwirft H. aus der Sicht eines Ballonfahrers ein illusionslos-pessimist. Weltbild» (HLS).