Verlag: München: Piper, 1993, 1993
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 8,87
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In den WarenkorbEccles, John C., 1903-1997. Die Evolution des Gehirns - die Erschaffung des Selbst. Aus dem Englischen von Friedrich Griese. München: Piper, 1993, Neuausg., 2. Aufl., 10. - 15. Tsd. (1. Aufl., 1.-6. Tsd. dieser Ausg, 449pp., PAPERBACK, very good BUT with deep heavy crease mark on spine at about page 400. Serie Piper, 1699. 9783492116992 ISBN 349211699X.
Verlag: München/Zürich, Piper Verlag, 1994
ISBN 10: 349211699X ISBN 13: 9783492116992
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 449 (15) Seiten mit 110 llustrationen und graphischen Darstellungen. 19 cm. Umschlag; Federico Luci. Sehr guter Zustand. Vorderer Fußschnitt mit einer kleinen Stauchung. Mängelstempel auf dem Kopfschnitt. In diesem detailreichen Überblick präsentiert der Nobelpreisträger John C. Eccles souverän und auf dem neuesten neurobiologischen Wissenstand die Evolution des Gehirns mit seiner einzigartigen Struktur und Funktion, aber auch die Evolution der Kultur, der Sprache, der Künste und der Gesellschaft. - »Ich finde dieses Buch einzigartig. Seit Darwins Entstehung der Arten ist die Frage nach der Abstammung des Menschen intensiv erörtert worden, aber nie zuvor hat ein Hirnforscher das gesamte Tatsachenmaterial im Hinblick auf das bedeutendste der großen Probleme die Evolution des menschlichen Gehirns und des menschlichen Geistes zusammengetragen.« Karl R. Popper. - Sir John Carew Eccles AC (* 27. Januar 1903 in Melbourne; 2. Mai 1997 in Locarno) war ein australischer Physiologe und Nobelpreisträger. Mit seinen Forschungen zur Reizweiterleitung von Nervenzellen trug er entscheidend dazu bei, die Vorgänge im menschlichen Gehirn aufzuklären. Für diese Forschungen erhielt er zusammen mit zwei Kollegen 1963 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. . Philosophische Position: Eccles beschäftigte sich auch philosophisch mit dem Problem des Bewusstseins. Für ihn stand fest, dass nur der Mensch ein Ich-Bewusstsein" besitzt. Dieses sei von Zeugung an im Menschen angelegt und entwickle sich durch die Beziehung zur Außenwelt in den ersten Lebensjahren. Eccles lehnte einen strikten Materialismus, also die Position, das Bewusstsein lasse sich auf rein physikalische und chemische Prozesse zurückführen, ab. Er verglich etwa das Gehirn mit einem Computer und das Ich" mit dessen Programmierer. Seine Vorstellung von der Interaktion zwischen Gehirn und immateriellem Bewusstsein stellte Eccles in den 1970er Jahren zusammen mit dem Philosophen Karl Popper in dem Buch The Self and its Brain vor (deutsch: Das Ich und sein Gehirn). Er griff dabei auf Poppers Drei-Welten-Lehre zurück und behauptete, dass es bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte gebe, die eine Interaktion der materiellen Welt 1" mit der mentalen Welt 2" ermöglichten. Vermutungen, wie diese Interaktion ablaufen könnte, stellte Eccles erst in hohem Alter an, angeregt von Ideen des deutschen Physikers und Philosophen Henry Margenau. Er postulierte, dass kleinste Prozesse auf Ebene der Quantenphysik hinreichend seien, um die Ausschüttung von Neurotransmittern zu beeinflussen und schloss, dass die Wirkung eines energie- und masselosen Geistes auf das Gehirn somit durch eine Beeinflussung der quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsfelder erklärbar werde. Kritiker weisen darauf hin, dass dieser Vorschlag das Erklärungsproblem des Interaktionismus nur verlagere, da nunmehr die Art der Interaktion zwischen Geist und Wahrscheinlichkeitsfeld ungeklärt sei. Trotz eines enormen Respekts vor seinem wissenschaftlichen Lebenswerk wird Eccles' Position zum Leib-Seele-Problem, aus der er auch Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod schöpfte, heute zumeist als unplausibel betrachtet und als Beispiel dafür gesehen, wie stark das Denken vieler Hirnforscher von religiösen Überzeugungen und von einem interaktionistischen Dualismus im Sinne René Descartes geprägt sei. . . . Aus: wikipedia-John_Carew_Eccles. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Neuausgabe. 2. Auflage. 7. - 11. Tausend.
Verlag: München, Zürich Piper Verlag, ., 1989
Anbieter: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb110 Abb., 449 S. Orig. Leinenband mit OU, ---geringe Gebrauchsspuren.
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
EUR 9,00
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In den Warenkorb449 S. Leinen. Schutzumschlag. Mit Register. Stempel und Datum auf Vorsatz. Mit 110 Abb. Guter Zustand. Sprache: deu.
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbOLwd. m. OUmschl., Zustand: in gutem Zustand, (s. Foto). München, Piper, 1989. 8°. 450 S. mit 110 Abbildungen, Bibliographie, Register. OLwd. m. OUmschl., in gutem Zustand, (s. Foto). Erste deutsche Ausgabe. Sprache: de.
Verlag: München / Zürich. Piper, (1993)., 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. 2. Auflage (Neuausgabe). Mit 110 Abbildungen. 449 [9] S. (= Serie Piper 1699). - Gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 382.
Anbieter: Versandantiquariat Aigner, Weyer, Österreich
EUR 14,00
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In den Warenkorb449 Seiten, 8°, OLeinen mit OUmschlag. Umschlag leicht berieben und randrissig, Papier altersbedingt etwas gebräunt, ansonsten innen guter Zustand. Sprache: Deutsch. Vorwort von Sir Karl Popper. Size: 8°. Buch.