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  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 156 (6) Seiten. 18,9 cm. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Erziehung zur Mündigkeit sammelt Vorträge und Gespräche, die von 1959 bis 1969 im Hessischen Rundfunk gesendet wurden. Sie zeigen einen »anderen« Adorno als die meisten seiner Bücher: er wirkt unmittelbare kommunikativer, verständlicher; er leitet den Leser wie einst den Hörer zum Mitdenken und schließlich zum Selbstdenken an." - Theodor W. Adorno (* 11. September 1903 in Frankfurt am Main; 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist. Adorno ist ein Sozialphilosoph in der Tradition von Hegel, Marx und Freud. Mit seiner Gesellschaftskritik gilt er - neben Max Horkheimer - als einer der Begründer und Hauptvertreter der unter den Bezeichnungen Frankfurter Schule beziehungsweise Kritischer Theorie weit über ihre Fachgebiete hinaus bekannt gewordenen sozialphilosophischen Denkrichtung des 20. Jahrhunderts. . . . Aus: wikipedia-Theodor_W._Adorno - - Hellmut Becker (* 17. Mai 1913 in Hamburg; 16. Dezember 1993 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Rechtsanwalt, Bildungsforscher und Bildungspolitiker. Bildungspolitiker: Nach einer Zwischenstation am Frankfurter Institut für Sozialforschung wurde Becker 1956 ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Volkshochschul-Verbandes (DVV) bis 1974 und danach Vorsitzender des Kuratoriums der Pädagogischen Arbeitsstelle des DVV und sorgte dafür, dass die Erwachsenenbildung und das lebenslange Lernen bei der Bildungsreform mit in den Blick rückten. 1963 war er Mitbegründer des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin und dessen erster Direktor. Laut Karl Ulrich Mayer war er ein unkonventionelles Mitglied" der Max-Planck-Gesellschaft, da er weder promoviert noch habilitiert war. Ebenfalls war er bei seiner Berufung kein Hochschullehrer. Als Direktor des MPI für Bildungsforschung war er von 1966 bis 1975 auch Mitglied im Deutschen Bildungsrat. Becker war zwischen 1966 und 1972 wiederholt Diskussionsleiter bei den Bergedorfer Gesprächen der Körber-Stiftung, in denen die bundesdeutsche Bildungsreform vorangetrieben wurde. Weitere Gremien, denen Becker angehörte, waren der Beirat des Instituts für Zeitgeschichtein München, der Kulturbeirat des Auswärtigen Amtes und der Ettlinger Kreis. Mit Hildegard Hamm-Brücher, die er zwecks Aufbaus der Gesamtschule ins hessische Kultusministerium vermittelt hatte, initiierte er 1964 den Theodor-Heuss-Preis und steuerte mit ihr die Preisvergabe. Becker gehörte 1961 zu den Unterzeichnern des Tübinger Memorandums gegen eine atomare Aufrüstung Deutschlands. Er war mit der französisch-deutschen Grundschullehrerin und Kinder- und Jugendbuchautorin Toto" Antoinette Becker verheiratet und hatte mit ihr sechs Kinder, darunter den Berliner Anwalt Nicolas Becker. Die frühere Vereinigung Deutscher Landerziehungsheime (LEH), heute Die Internate Vereinigung, vergab bis 2009 einen Hellmut-Becker-Preis. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 9. August 2011, dass der Schulleiter der Odenwaldschule Gerold Becker unter dem persönlichen Schutz von Hellmut Becker stand. Hellmut Becker habe von den pädophilen Neigungen seines Schützlings gewusst und ihm dennoch zum Schulleiterposten verholfen. In der ZEIT vom 18. August 2011 wird von Robert Leicht dazu ausgeführt, dass Hellmut Becker den nicht mit ihm verwandten Gerold Becker zum Schulleiter gemacht habe, obwohl er wusste, dass dieser sich an seinem Patensohn vergangen hatte. Im Jahr 2013 erinnerte eine Ausstellung im Max-Planck-Institut für Bildungsforschung an den 100. Geburtstag von Becker, im Oktober 2014 erschien online eine Dokumentation der Ausstellung. . . . Aus: wikipedia-Hellmut_Becker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Illustrierte Originalbroschur mit Glanzfolienkaschierung.