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Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1981
ISBN 10: 3518038230ISBN 13: 9783518038239
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch Erstausgabe
Pp. Zustand: Gut. 1. Auflage. 420 Seiten, 17 cm Gut erhaltenes Buch, kaum Gebrauchsspuren 11616 ISBN 9783518038239 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 262.
Verlag: Im Verlag der Arche, Zürich, 1948
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe
Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erstauflage in dieser Reihe. Enthält: Ihr erster Ball - Die Singstunde - Die kleine Gouvernante - Einzig berechtigte Übertragung von Herberth E. Herlitschka. 68 S., kaum benutzt, geringe Altersspuren an Papier und Einband, DD-2.
Verlag: Huber & Co,Frauenfeld und Leipzig, 1917
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
Erstausgabe
Bauz. Zwei Erzählungen. O-Ppbd. kl.8to (Schweizerische Erzähler, Band 6). Erste Ausgabe. WG 6. Minieinriss am Vorsatz. 62 S. Albert Steffen (* 10. Dezember 1884 in Wynau, Kanton Bern, Schweiz; 13. Juli 1963 in Dornach, Kanton Solothurn, Schweiz) war ein Schweizer Theosoph, Anthroposoph und Dichter. Nach dem Tode Rudolf Steiners am 30. März 1925 wurde Steffen zum Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. In München lernt Albert Steffen den Maler Stanislaus Stückgold und seine Frau Elisabeth kennen, deren Tochter Epileptikerin und halbseitig gelähmt ist. 1920 geht Elisabeth Stückgold in Begleitung von Albert Steffen nach Dornach, um von Steiner Rat für die Tochter zu erbitten. Dort übernimmt Steffen auf Wunsch Steiners die Redaktion der neu gegründeten Wochenschrift Das Goetheanum, die er bis zu seinem Tode beibehält. Zur Jahreswende 1923/24 ernennt Steiner Albert Steffen zum stellvertretenden Vorsitzenden der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Durch die immer engere Verbindung Steffens mit der Anthroposophie werden die Werke Steffens ab 1919 nicht mehr vom S. Fischer Verlag herausgegeben, worauf Steffen 1928 einen eigenen Verlag, den Verlag für schöne Wissenschaften gründet. 1925, nach Rudolf Steiners Tod, wird er Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. 1933 stirbt Stanislaus Stückgold und Albert Steffen heiratet 1935 dessen Witwe Elisabeth Stückgold, die 1961 stirbt. Albert Steffen selbst starb am 13. Juli 1963 im Alter von 79 Jahren. (aus Wikipedia).
Verlag: Dieterich schen Verlagsbuchhandlung, Leipzig,, 1954
Anbieter: Bücherberg Antiquariat, Halle, Deutschland
Buch Erstausgabe
1. Aufl. S.475 Herausgegeben von Walter Hoyer, Mit einem Titelporträt Sprache: Deutsch Schutzumschlag leicht berieben Gbd. OLn. mit OU., Oktav.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2004
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 425 (7) Seiten. 19 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Henning Mankell (Aussprache: [?h?n?i? 'ma??k?l]; * 3. Februar 1948 in Stockholm, aufgewachsen in Sveg), ist ein schwedischer Theaterregisseur und Schriftsteller. Bekanntheit in Deutschland erlangte er vor allem durch seine Kriminalroman-Reihe mit dem Kommissar Kurt Wallander. Leben: Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er lebte danach zusammen mit seinem Vater und einer älteren Schwester, zuerst in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete und danach in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Selbstmord, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte Mankell Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. Henning Mankell begann 1966 als Regieassistent am Riks-Theater in Stockholm seine Theaterlaufbahn. Mit dem Ziel, die Gesellschaft zu demaskieren", schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger selbständig Stücke in Collageform. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er dann in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Hier begann er Anfang der 1970er Jahre auch Prosa zu verfassen. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. Bis heute nehmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen werden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman Der Chinese verarbeitet. Seit den 1980er Jahren verlegte er seine Wirkungsstätte immer mehr nach Mosambik, dort beteiligte er sich am Aufbau eines Theaters. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den Autoren Maj Sjöwall und Per Wahlöö verfassten Bücher über den Kriminalkommissar Martin Beck. Mankell lebt abwechselnd in Schweden und in Maputo (Mosambik), wo er ein Theater leitet. Als Autor hat er mehrere Bücher veröffentlicht, die seine afrikanischen Erfahrungen verarbeiten. Mankell hat deutsche Vorfahren. Er ist ein Ururenkel von Johann Hermann Mankel, der in Niederasphe, einem Ortsteil von Münchhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, geboren wurde und später nach Schweden auswanderte. Er ist in dritter Ehe mit der zweiten Tochter von Ingmar Bergman verheiratet, der Theaterregisseurin Eva Bergman. Das von seinem Vater geerbte Hofgut in Sveg hat Mankell 2009 dem schwedischen Dramatikerverband vermacht.[1] . Aus wikipedia-orgHenning_Mankel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Suhrkamp Taschenbuch, 1977
ISBN 10: 3518068474ISBN 13: 9783518068472
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren Q43 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch.
Verlag: Leipzig: Insel Verlag, 1981
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Auflage. 1067 Seiten Zustand: Schutzumschlag leicht berieben und mit minimalen Randläsuren, Papier etwas gebräunt // Mit Frontispiz. Herausgegeben von Hans-Georg Werner Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 18,5 x 11,5 cm, Leinenband mit Schutzumschlag.
Verlag: Insel -, Leipzig -, 1973
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
1. Auflage. - mit Lesebändchen, - - intern400-3760 Deutsch - 509+506 S. 20 x 13 x 7 cm - Oktav 900g. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, leicht nachgedunkelt, - Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag -.
Verlag: Berlin/Volk und Welt, 1979
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch Erstausgabe
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Auflage. Mit Schutzumschlag. Schutzumschlag etwas lädiert. Gebrauchsspuren. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt, 1968
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen/Hardcover. Zustand: Sehr gut/gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erste Auflage dieser Ausgabe. 502 S. mit Illustrationen, weitgehend unbenutzt, keine Altersspuren, 400 g schwer, D-4.
Verlag: Aufbau-Verlag, 1974
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Auflage. 387 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Verlag: Gustav Kiepenheuer -, Leipzig und Weimar -, 1981
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
1. Auflage. Übersetzer: aus dem Flämischen von Wouter Hamers - Nachwort: Karl Heinz Berger - - internlp037-3235 Deutsch - 105 S. 20 x 13 x 1 cm - Oktav 200g. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag -.
Verlag: Berlin: Rütten & Loening, 1954
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 129 S., Innenseiten stärker gebräunt. // [Georg Büchner: geboren 17. Oktober 1813 in Goddelau (Hessen), gestorben 19. Februar 1837 in Zürich] // B,50 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 17 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt.
Verlag: Kiepenheuer, 1920
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Mäßig. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Halbleder - Gewicht: 501 - Illust.: kA - Zustand: Mäßig - berieben, Rücken etwas beschädigt.
Verlag: Berlin: Verlag der Nation, 1979
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Buch Erstausgabe
18 cm, Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. 1. Aufl.,. 253 S., Einband stärker berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. // 1,14,5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: Insel Verlag Taschenbuch, 1976
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch Erstausgabe
Kl.-8° OBroschur i OSchuber. 1. Aufl. ca. 3500 Seiten m. Abb. Namen a. vord. Deckelinnenseite, Band 1 mit Folie überzogen, Band 5 Fl. a. Hint. Deckel, Band 11 Fl. a. Rücken, sonst sehr gut erh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000.
Verlag: Internationale Traktatgesellschaft, Basel - Budapest - Konstantinopel, 1916
Anbieter: Versandantiquariat BUCHvk, Gunzenhausen, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: akzeptabel. 1. Auflage. 50. Tausend, gebunden, 23 cm, Buchblock gerade, keine Eintragungen, aber mit Gebrauchsspuren; Bindung: geklammert. Buch.
Verlag: Berlin. Aufbau-Verlag,, 1955
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Buch Erstausgabe
2 Bände. 256, 293 S. (= Deutsche Volksbibliothek). - Erste Ausgabe. Kunze 140. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Original-Leineneinbände mit Schutzumschlag.
Verlag: Dieterich, Leipzig, 1959
Anbieter: Uli Eichhorn - antiquar. Buchhandel, Hohenstein-Ernstthal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 1 Tafel, XLII, 352; 1 Tafel, 456 S. Helles Orig.-Leinen, Schutzumschlag; beide Bände mit den Bauchbinden. Zustand: sehr gut erhalten, auch die Bauchbinden; alte Stempel in den InnenDeckeln. ************* Scan oder DigFoto von jedem Buch möglich. paypal account is available / Paypal Konto vorh.
Verlag: Suhrkamp, 1980
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: neuwertig. EA. 2 saubere Bücher im Dünndruck In deutscher Sprache. 409 /510 pages.
Verlag: Volk und Welt -, Berlin (DDR) -, 1979
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Leinen (Hardcover) -. 1. Auflage. - intern790-77 Deutsch - 365 + 240 + 291 S. 20 x 13 x 5 cm - Oktav 1000g. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, -.
Verlag: Frankfurt Insel, 1975
Anbieter: Wimbauer Buchversand, Hagen, NRW, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. 1. Auflage. (iv),586,5(2) Seiten Leinenkaschiertes Taschenbuch.- Herausgegeben vom Rilke-Archiv. In Verbindung mit Ruth Sieber-Rilke, besorgt durch Ernst Zinn.- Leicht verzogen, Schnitt angegraut, papierbedingte Seitenanbräunung, Seiten 483-490 mit Eselsohr/Eckbestossung oben.-[ Standort Wimregal . ISS-19146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 354.
Verlag: Volksverlag Weimar -, Weimar -, 1959
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Erste Auflage. Illustrator: Horst Erich Wolter (Einband) - Vorwort: Helmut Bock und Walter Dietze - weitere Mitwirkende: Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen deutschen Literatur in Weimar (Herausgeber) - mit Lesebändchen, - - intern740+88-785 Deutsch - (50)+330, 448 S. 19 x 12 x 5 cm - Oktav 700g. mit deutlichen Gebrauchsspuren - deutlich berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, leicht nachgedunkelt, Vorbesitzernamenseintrag - Leinen (Hardcover) mit Goldprägung -.
Verlag: Leipzig, H. Haessel / Insel Verlag, 1922
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch Erstausgabe
13 x 18 cm Leinen. Zustand: Gut. 1. Aufl. 275 + 279 Seiten 2 grüne Leinenbände mit Goldtitelprägung; kleine Abriebstelle aur Einbandrückseite des 2 .Bandes; Schnitt/wnige Seiten ganz leicht randbestossen; sonst gut-sehr gut erhaltene , hübsche Exemplare - Erstausgabe Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1978
ISBN 10: 3458320806ISBN 13: 9783458320807
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
Buch Erstausgabe
Broschiert. Zustand: Gut. 1. Auflage. 1032 Seiten, zahlreich illustriert. Bücher gut erhalten, Einband leicht berieben und ganz leicht angeschmutzt. Schuber fehlt. ISBN: 9783458320807 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770.
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leipzig, Insel-Verlag, (1916). Orig.-Halb-Pergament, 376 S. - Erste Ausgabe. - Oberes Kapital l gestaucht - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Verlag: München und Leipzig: Georg Müller Verlag ohne Jahresangabe, 1911., 1911
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Akzeptabel. XXVII, 386 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Schriftart: Fraktur. Befriedigender Zustand. 1 Bogen lose. Buchkanten berieben. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (1844 1847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (1846 1847) sowie die Tochter Christine (Titi) (1847 1922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen.
Verlag: Insel-Verlag, Leipzig, 1973
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen mit OSU. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. 509 / 506 Seiten. Kaum Lese- und Lagerspuren. Farbiger Kopfschnitt. Sehr gute Exemplare. Versand in das europäische Ausland auf Anfrage gegen Aufpreis möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Albrecht Seemann Verlag, Leipzig, 1920
Anbieter: Uli Eichhorn - antiquar. Buchhandel, Hohenstein-Ernstthal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: Gut. Hanns Alexander Müller (illustrator). Einzige Auflage. VII, 461 S. Grünes Orig.-Leinen. ***enthält 4 Erzählungen, illustriert von 4 Künstlern: Hans Alexander Müller zu "Der Schimmelreiter", 30 Zeichnungen im Text, dar. 14 ganzseitig (diese Ausgabe nicht in der Bibliographie bei Eichhorn/Salter verzeichnet); weitere Illustrationen von Fritz Bergen u. Georg Grimm. Zustand: Einband gering berieben; innen gut erhalten; Papier fleckenfrei; alter Name u. Datierung a.d.Vortitel.
Verlag: Stuttgart ; Berlin ; Leipzig : Union o.J. [1927]., 1927
Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Gutes Exemplar der Erstausgabe des ersten Bandes der Reihe. Minimale Altersspuren. PLEASE NOTE: INTERNATIONAL SHIPPING CURRENTLY ONLY to USA, UK, Ireland, Japan, Switzerland, Belgium, Netherlands and Italy! BITTE BEACHTEN: AUSLANDSVERSAND MOMENTAN NUR nach USA, Großbritannien, Irland, Japan, Schweiz, Belgien, Niederlande und Italien! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 4°. 3 Bl., 280 S. Orig.-Leinenband mit Goldprägung.