emil wachter von wachter, Signiert (16 Ergebnisse)

1. Auflage,. zahlreiche eindrucksvolle Illustrationen, 48 Seiten, Zustand: Buch in sehr gutem Zustand, Schutzumschlag mit kleinen hinterlegten Einrissen und leichten Gebrauchsspuren. Widmung und Zeichnung von Wachter der Porträts der Beschenkten (ehemaliger deutscher Botschafter in Rom) auf dem Vorsatz! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 21,5 x 28,0 cm, gebundene Ausgabe, grünes Leinen mit weißer Prägung, Original-Schutzumschlag.

Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 85 S. : überwiegend Ill. ; 25 cm Gut erhalten.Mit einer persönlichen Widmung des Autors. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Zahlreiche Ill., 156 S., Das Buch enthält eine kleine Zeichnung und eine Signatur von E. W. Wachter. Zustand: sehr gut, der Einband ist leicht fleckig Sprache: Deutsch 4°, weiße, ill. OPp. mit Rückentitel.

zahlreiche sehr gute Fotos, ohne Seitenzahlen, Zustand: erstklassiges, neuwertiges Exemplar! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 31,5 x 25,0 cm, gebundene Ausgabe, graues Leinen mit schwarzer Prägung, Lesebändchen, graue Leinenkassette mit 3 transparenten Folienbildern von Wachters Werken nummeriertes und signiertes Exemplar, hier Nr. 25/100,.

Zustand: Gut. Formateinband: Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe ca. 100 S. (35x25 cm) 1. Aufl.; Numerierte und von Emil Wachter handsignierte Ausgabe (Nr. 265 / 800), Durchgehend bebildert; Leicht gealtert, am Kopfschnitt etwas fleckig, Papier minimal gebräunt; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 [Stichwörter: Bodensee, Zeichnungen, Aquarelle; signiert, signierte Ausgabe, Signatur, signed].

Zustand: Gut. Folio. 221 (8) SS. Illustrierter Opp. Numeriertes Exemplar und signiert von Emil Wachter. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch.

Zustand: Gut. 4°. Unpaginert. Originalleineneinband. Nr. 73 von 100 Exemplar. Von Emil Wachter signiert. Mit drei farbigen Tafelabbildungen der Glasfensterarbeiten Wachters in transparentem Foliendruck und in schwarzen Passepartouts. Sehr gut erhalten. Exlibris auf innerem Vorderdeckel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2400.

Beilage: 3 lose Blätter mit den Bildern des Fenster Triptychon - Freiheit und Chaos, auf transparenten Folien in schwarzen Karton. Im Buch die Werke: Fenster "Freiheit und Chaos" Jahr: 1988 Technik: Fenster (Bleiverglasung) Ausführung: Karlsruher Glaskunst Herbold, Das Fenster Triptychon: Freiheit und Chaos. - Bodensee-Triptychon - Tusche-Triptychon: Wald und Tanz - Vorwort von Erwin Teufel, ca. 33 Seiten mit zahlreichen Abb., 1 Klapptafel, hochwertiger, geprägter Leinen-Einband, mit Lesebändchen, auf Vorsatz mit fremder Widmung versehen, auf Titelblatt von E. Wachter nummeriert (Nr. 70 von 100) und signiert, sehr schön erhalten, 30 x 24 cm. sehr selten, sonst nicht angeboten.

Zustand: Sehr gut. Formateinband: Großformat, illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe XV, 54 Tafeln (108 S.); 31 cm 1. Aufl.; Mit ganzseitiger Zeichnung ("David alt") und Signatur von Emila Wachter (von 2003) auf Schutztitelblatt; Mit 54 Farbtafeln; Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 [Stichwörter: signiert; signierte Ausgabe, Signatur // christliche Kunst, Bibel, biblische Porträts].

Großer Ausstellungsprospekt (8 SS. 8°) seiner Tuschezeichnungen, auf der ganzseitigen Titelzeichnung mit Gruß eigenhändig signiert. Rückseitig zudem 10 eigh. Zeilen mit Widmung, Datum, Unterschrift signiert 18.4.1985 "In der Ludwigskirche in Ludwigshafen finden Sie viele Arbeiten von mir, ebenso in Christ-König Oggersheim und in St. Jakobus Frankenthal/Süd." BEILAGEN : Eigh. Briefumschlag m.U. Im Absender, Programm zur Eröffnung seiner Kunstausstellung in der Stadt Maulbronn.

Sonderausgabe,. Mit Illustrationen, 189 (3) Seiten, Exemplar Nr. 40 von 195, signiert von Emil Wachter, als Beigabe 7 (von 7) Originalfarblithographien (handsigniert und numeriert), Text in einzelnen Bögen in farbig illustr. Cassette. Kasettendeckel oben und unten mit Anplatzung, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch 4°, helle illustrierte OKassette.

4°. 18 (1 gefaltet) nnr. Blätter. Mit Abbildungen. Orig.-Leinen in Orig.-Leinenkassette. Tadellos erhalten. ISBN 3927011002 *Vom Künstler nummeriert und signiert. Nummer 88 (von 100 Exemplaren). Die 3 Fenster in einer Extrasuite unter Passepartout. Sprache: Deutsch 1500 gr.

1. Auflage,. 221 Seiten, 2 Bl. mit 105 meist ganzseitigen Photos und sehr zahlreichen, teils ganzseitigen Zeichnungen des Künstlers, eingestreut in die reproduzierten handschriftlichen Texte des Künstlers, Einband an den Kanten berieben, unteres und oberes Kapital bestossen, insgesamt ordentliches Exemplar. Eins von 500 numerierten Exemplaren, im Druckvermerk vom Künstler signiert (hier statt Nummer "extra"). Mit eigenhändiger Zeichnung + Fotos + umfangreicher Beilage. Dokumentation der künstlerischen Ausstattung der 1970-74 neuerbauten katholischen Kirche, wobei der Turm der historischen Vorgängerkirche stehen gelassen und mit einbezogen wurde Sprache: Deutsch 43x31, weiß illustrierter OPp mit Rückentitel.

Emil Wachter (1921 Neuburgweiser - 2012 Karlsruhe), Rebekka, 1987. Aquarell auf Karton montiert, 13,5 (Höhe) x 14 cm (Breite). Eigenhändig in der Darstellung in Blei mit "E.[mil] Wa[chter]" signiert, auf "[19]87" datiert und dem Trägerkarton als "Rebekka" bezeichnet. Verso handschriftlicher signierter Brief des Künstlers vom "15. Juli [19]88" an Robert (?) Spaemann, in dem er dem Theologen "immer mehr das Ewige schon in der Zeit" wünscht und sinniert: "Der Abreißkalender wird immer dünner, der Stoß der abgelegten Jahre immer höher - selbst ich erlebe das schon so." - Aquarell in ausgezeichnetem Zustand, Trägerkarton etwas nachgedunkelt und mit leichten Knickspuren. Rückseitig an den Randbereich Montagespuren. - Rebekkas Erscheinen - Emil Wachter hat sich in seinem Oeuvre immer wieder mit den Müttern der Israeliten beschäftigt. Dabei galt sein besonderes Interesse Rebekka, der Frau Isaaks, die die Zwillinge Esau und Jakob gebar. Wir sehen einen dunklen schwarz-violetten Raum, aus dem das gelbe Profil Rebekka aufstrahlt, wobei ihre Haare, Lippen und Nase, vor allem aber die Augen ebenfalls tiefschwarz sind. Auf dieses Weise hebt sie sich nicht vom dunklen Grund ab, sondern ist an diesen zurückgebunden. Und vom Gesicht her wird deutlich, dass auf der abstrakten rechten Seite des Bildes überall unter dem Dunkel das Gelb hervorschimmert. Damit scheint sich Rebekka auf geheimnisvolle Weise aus dem Dunkel heraus zu materialisieren. Dieser Eindruck wird noch bestärkt, indem die jüdische Stammmutter das Bildfeld ausfüllt und nach oben hin durchbricht. Das Aquarell ist ein eindrucksvolles Beispiel für Wachters sensible Revitalisierung des Sakralbildes. Passend dazu ziert es den rückseitigen Brief an den Theologen Robert Spaemann. "Ein gutes gegenständliches Bild hat alle Qualitäten des Abstrakten." Emil Wachter zum Künstler Emil Wachter studierte ab 1941 in Freiburg Theologie und Philosophie, musste jedoch ab 1942 als Soldat dienen und geriet in britische Kriegsgefangenschaft, so dass er sein Studium erst 1946 fortsetzen und 1948 beenden konnte. Im selben Jahr erfolgte eine Parisreise, die zum Entschluss führte, sich der Kunst zu widmen. Wachter studierte von 1949 bis 1952 an der Kunstakademien München und Karlsruhe bei Karl Hubbuch, Carl Trummer und Erich Heckel. Anschließend war er als freischaffender Maler und Bildhauer tätig und lehrte von 1958 bis 1963 seinerseits an der Karlsruher Kunstakademie. 1983 wurde er zum Professor ernannt. Wachter widmete sich insbesondere der Revitalisierung der Sakralkunst. Er schuf zahlreiche Glasfenster, Reliefs, Mosaike, Altäre und Glocken für Sakralbauten. Zudem brachte er ein immenses Oeuvre an weltlicher Kunst hervor, die ebenfalls etwas Mystisch-Geheimnisvolles aufweist. Sein Werk wurde in über 150 internationalen Einzelausstellungen präsentiert. Über sein gesamtes künstlerisches Leben hinweg wurde Emil Wachter mit zahlreichen Preisen geehrt. Als erste große Auszeichnung erhielt er 1956 den Kunstpreis der Stadt Karlsruhe, während ihm mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 2011 die höchsten Ehren zuteilwurden. Buch.

Konvolut mit einem handgeschriebenen signierten Brief auf 2 Bögen Briefpapier im DIN A4-Format und 3 handgeschriebenen signierten Faltkarten mit Blumenmotiven, Kartengröße: 14,8 x 21,2 cm, von Emil Wachter an [Manfred] Zentgraf, alle mit schwarzem Kugelschreiber beschriftet, datiert zwischen 1989 und 1993. Briefpapier mit zwei horizontalen Knickspuren, Kugelschreiber auf einer Karte wenig verwischt. Sehr gute Exemplare.

(guter Zustand). Titelbl. v. Emil Wachter signiert, illustr. Kassettenwerk 4°, 191 S. mit Beigabe 7 Orig. Farblithographien des Künstlers handsigniert u. numeriert,