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  • Meier, Bernhard (Hrsg.):

    Verlag: Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2009

    Anbieter: Brücke Schleswig-Holstein gGmbH, Kiel, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 2., unveränderte Auflage. 244 S. Einband berieben und an den Kanten etwas bestoßen, Einbandrücken mit Lesefalten, Namenseintrag auf Titelblatt, insg. guter Zustand, Lagerfach 5 5 //Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.

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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Aufl., - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Der bekannte Lyriker, Romancier und Kinderbuchautor Erich Kästner (1899-1974) hatte Zeit seines Lebens auch eine besondere Vorliebe für das Theater. Diese fand jedoch in der Forschung bisher kaum ausführlich Beachtung. Daher widmet sich dieses Buch diesem Bereich seines schriftstellerischen Schaffens.Der Frage nachgehend, inwiefern Erich Kästner mit seiner Theaterarbeit den eigens gestellten Ansprüchen an Theaterschaffende gerecht wurde, konzentrieren sich die Betrachtungen auf drei verschiedene Bereiche seiner Beschäftigung mit dem Theater: seine journalistische Tätigkeit als Theaterrezensent, Kästners Schreiben für das Kabarett und seine bisher eher unbekannte Produktion eigener Theatertexte. Da Kästners Theaterschaffen in der Untersuchung ausführlich und umfassend analysiert wird, ergibt sich ein vielfältiges Bild Kästners in seiner Theaterarbeit. Zudem wird mit Hilfe seiner Rezensionen ein kästnerscher Theaterbegriff eruiert, der einen besonderen Einblick in das Theaterleben der 20er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts bietet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: sehr gut, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der bekannte Lyriker, Romancier und Kinderbuchautor Erich Kästner (1899-1974) hatte Zeitseines Lebens auch eine besondere Vorliebe für das Theater, die jedoch in der Forschungbisher kaum ausführlich Beachtung fand. Daher widmet sich meine Diplomarbeit ErichKästner und das Theater - ein bisschen mehr als Emil und Fabian diesem Bereich seinesschriftstellerischen Schaffens.In meinen Betrachtungen habe ich drei verschiedene Bereiche seiner Beschäftigung mit demTheater näher untersucht: erstens seine journalistische Tätigkeit als Theaterrezensent,zweitens Kästners Schreiben für das Kabarett und drittens seine bisher eher unbekannteProduktion eigener Theatertexte.Anhand der Analyse jener drei Bereiche von Kästners Auseinandersetzung mit dem Theater,habe ich die Frage nach seinem eigenen Theaterbegriff eruiert und Überlegungen angestellt,inwieweit er mit dem Schreiben eigener Dramen diesem Theaterbegriff gerecht geworden ist.Als Rezensent unterzog Kästner insbesondere die Theaterlandschaft der Weimarer Republikund der Nachkriegszeit einer genauen Betrachtung, wodurch ich auf die ihm wichtigenKriterien einer gelungenen Inszenierung und eines gelungenen Dramas schließen konnte.Als Kabarettist verfasste Kästner zahlreiche Chansons und andere Kabaretttexte, die während1927 und 1952 auf zahlreichen Bühnen adaptiert wurden und große Erfolge erzielen konnten.Beim Verfassen eigener Dramentexte konzentrierte sich Kästner auf das Schreiben vonLustspielen, wozu auch einige während des Nationalsozialismus unter Pseudonym verfasstezählen, bei denen Kästners Autorschaft allerdings nicht immer als gesichert gelten kann.Bei der Beantwortung meiner Forschungsfrage komme ich zu dem Schluss, dass Kästnerseinem eigenen Theaterbegriff, der ein politisch-orientiertes, auf Veränderung derGesellschaft zielendes Theater beinhaltet, mit seinen eigenen tendenziell unpolitischenDramentexten nicht gerecht wird. Lediglich Kästners für die Kabarettbühnen verfassten Texteentsprechen diesen Zielsetzungen an das Theater, weshalb er mit seinen auf Kürze undPointen ausgerichteten Versen in den Kabaretts der Weimarer Republik und derNachkriegszeit ein breites Publikum erreichen konnte.

  • Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Fabian, Weihnachtslied, chemisch gereinigt, Das fliegende Klassenzimmer, Emil und die Detektive, Die Konferenz der Tiere, Erich Kästner Kinderdorf, Der kleine Grenzverkehr, Das doppelte Lottchen, Leben in dieser Zeit, was nicht in euren Lesebüchern steht, Drei Männer im Schnee, Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt, Ein Zwilling kommt selten allein, Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee, Sachliche Romanze, Charlie & Louise Das doppelte Lottchen, Die 13 Monate, Die Ballade vom Nachahmungstrieb, Eins und Eins macht Vier, Pünktchen und Anton, Als ich ein kleiner Junge war, Emil und die drei Zwillinge, Erich-Kästner-Preis, Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke, Die Schule der Diktatoren, Notabene 45, Erich Kästner Gesellschaft, Erich Kästner Museum, Das Eisenbahngleichnis, Drei Männer im Paradies, Erich Kästner Bibliothek, Der Handstand auf der Loreley. Auszug: Emil Erich Kästner ( 23. Februar 1899 in Dresden; 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett, der vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher und seiner humoristischen bis zeitkritischen Gedichte bekannt ist. Erich Kästners Porträt an einem Haus der sogenannten Kästner-Passage in der Dresdner Neustadt Erich Kästner wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich-Kästner-Museum. Sein Vater Emil Richard Kästner (1867 1957) war Sattlermeister in einer Kofferfabrik. Die Mutter, Ida Kästner geb. Augustin (1871 1951), war Dienstmädchen und Heimarbeiterin und wurde mit Mitte Dreißig Friseurin. Zu seiner Mutter hatte Kästner eine äußerst intensive Beziehung: In seiner Leipziger und Berliner Zeit verfasste er täglich vertrauteste Briefe oder Postkarten an sie. Auch in seinen Romanen lässt sich immer wieder das Motiv einer Übermutter finden. Später kamen (nie bestätigte) Gerüchte auf, dass der jüdische Arzt Emil Zimmermann (1864 1953) der Hausarzt der Familie sein leiblicher Vater gewesen sei. Bronzeplastik auf der Mauer des Erich-Kästner-Museums in DresdenKästner besuchte seit 1913 das Freiherrlich von Fletchersche Lehrerseminar in der Marienallee in Dresden-Neustadt, brach die Ausbildung zum Volksschullehrer jedoch drei Jahre später kurz vor Ausbildungsende ab. Viele Details aus dieser Schulzeit finden sich in dem Buch Das fliegende Klassenzimmer wieder. Seine Kindheit beschrieb Kästner in dem 1957 erschienenen autobiographischen Buch Als ich ein kleiner Junge war, dort kommentiert er den Beginn des Ersten Weltkriegs mit den Worten: Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende. Zum Militärdienst wurde er 1917 einberufen und absolvierte seine Ausbildung in einer Einjährig-Fre.

  • Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Fabian, Weihnachtslied, chemisch gereinigt, Das fliegende Klassenzimmer, Emil und die Detektive, Die Konferenz der Tiere, Erich Kästner Kinderdorf, Der kleine Grenzverkehr, Das doppelte Lottchen, Leben in dieser Zeit, was nicht in euren Lesebüchern steht, Drei Männer im Schnee, Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt, Ein Zwilling kommt selten allein, Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee, Sachliche Romanze, Charlie & Louise Das doppelte Lottchen, Die 13 Monate, Die Ballade vom Nachahmungstrieb, Eins und Eins macht Vier, Pünktchen und Anton, Als ich ein kleiner Junge war, Emil und die drei Zwillinge, Erich-Kästner-Preis, Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke, Die Schule der Diktatoren, Notabene 45, Erich Kästner Gesellschaft, Erich Kästner Museum, Das Eisenbahngleichnis, Drei Männer im Paradies, Erich Kästner Bibliothek, Der Handstand auf der Loreley. Auszug: Emil Erich Kästner ( 23. Februar 1899 in Dresden; 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett, der vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher und seiner humoristischen bis zeitkritischen Gedichte bekannt ist. Erich Kästners Porträt an einem Haus der sogenannten Kästner-Passage in der Dresdner Neustadt Erich Kästner wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich-Kästner-Museum. Sein Vater Emil Richard Kästner (1867 1957) war Sattlermeister in einer Kofferfabrik. Die Mutter, Ida Kästner geb. Augustin (1871 1951), war Dienstmädchen und Heimarbeiterin und wurde mit Mitte Dreißig Friseurin. Zu seiner Mutter hatte Kästner eine äußerst intensive Beziehung: In seiner Leipziger und Berliner Zeit verfasste er täglich vertrauteste Briefe oder Postkarten an sie. Auch in seinen Romanen lässt sich immer wieder das Motiv einer Übermutter finden. Später kamen (nie bestätigte) Gerüchte auf, dass der jüdische Arzt Emil Zimmermann (1864 1953) der Hausarzt der Familie sein leiblicher Vater gewesen sei. Bronzeplastik auf der Mauer des Erich-Kästner-Museums in DresdenKästner besuchte seit 1913 das Freiherrlich von Fletchersche Lehrerseminar in der Marienallee in Dresden-Neustadt, brach die Ausbildung zum Volksschullehrer jedoch drei Jahre später kurz vor Ausbildungsende ab. Viele Details aus dieser Schulzeit finden sich in dem Buch Das fliegende Klassenzimmer wieder. Seine Kindheit beschrieb Kästner in dem 1957 erschienenen autobiographischen Buch Als ich ein kleiner Junge war, dort kommentiert er den Beginn des Ersten Weltkriegs mit den Worten: Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende. Zum Militärdienst wurde er 1917 einberufen und absolvierte seine Ausbildung in einer Einjährig-Fre.