Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Zahlungsarten
Verkäuferbewertung
Verlag: Pfungstadt : Aderholt, 1981
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch Signiert
Pp. 151 S. : Ill., Kt. ; 30 cm Gering berieben, eine Ecke bestoßen, sonst sehr gut erhalten. Mit Widmung des Verfassers an Staatsminister Dr. Herbert Günther. In den Grußwörtern einige Passagen von Dr. Günther mit Leuchtstift grün markiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 810.
Verlag: Überlingen Feyel, 1948
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Signiert
weicher Einband. Opb.26 S. Mit Abb. Mit Widmung des Verfassers. -Etw. Gebräunt. 46 gr.
Verlag: Buchdruckerei R. Vierlinger, Simbach / Inn., 1969
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch Signiert
Paperback. Zustand: Gut. wohl 1. Auflage. 23 Seiten, mit zahlreichen s/w Illustrationen. Festschrift mit Gebrauchs-, Lese- und oder Lagerspuren. Schnitt leicht wellig. Ecken und Kanten gering bestoßen oder berieben. Für die Zeit ein gut erhaltenes Exemplar. überOMF4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 201.
Verlag: Ober-Ramstadt: Eigenverlag, 1993
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Buch Signiert
8°, OKart. Mit Abbildungen, 153 S., Eignerstempel und Ziffer auf Titelblatt, sonst so gut wie neu (I-II) * Mit Widmung des Verfassers auf dem Titelblatt. 303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: Marktgemeinde Kaumberg, 1980
Anbieter: Antiquariat Gallenberger, Wildsteig, Deutschland
Buch Signiert
20,5 cm, Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 95 Seiten mit zahlr. Illustr. vom Verfasser; Zustand: sehr gut. Geringfügige Gebrauchs- oder Lagerspuren. Mit Widmung und Signatur des Autors. 283 Bitte beachten sie bei Versand ins Ausland: Auf Grund der besonderen Versandkostenangaben von AbeBooks und ZVAB kann es bei schwereren oder mehrbaendigen Werken (ueber 1000g) zu hoeheren Portokosten kommen. Please note! When shipping outside of Germany: Due to the special shipping costs of AbeBooks and ZVAB it may come at heavier or multi-volume works (over 1000g) to higher postage costs. Sales to Great Britain are only up to 135 Euros. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 133.
Verlag: [Pforzheim] : Fritz-Erler-Schule - Pforzheim : Stadtverwaltung,, 1977
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
Buch Signiert
kart. m. Sch. Zustand: Gut. 132 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 20 x 21 cm + Beilage signiert vom Direktor der Schule. Umschlag mit Randläsuren, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
ISBN 10: 3922630081ISBN 13: 9783922630081
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Originalpappband. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. Zahlreiche Abbildungen, 21 x 26 cm. Frisches, schönes Exemplar. SIGNIERT mit SEHR langer, persönlicher WIDMUNG an den Schriftsteller MATHIAS SERWO auf Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 515.
Anbieter: Librairie de l'Amateur, Strasbourg, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Signiert
Strasbourg, Schmidt, 1884; petit in-12, 15 pp., broché, couverture imprimée. Avec un envoi autographe signé de l'auteur à André Waltz. 1884.
Verlag: Leipzig: Teubner, 1905
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Buch Signiert
8° , OLn. 172 S., Nur geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar (I-II) * Mit Widmung von Prof. H. Hagemann an den Vorbesitzer auf dem Vorsatz. 6568 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Selbstverlag
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch Signiert
8°, Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 48 S. Gut erhaltenes Exemplar. Signiert vom Autor. A80 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Bremen: Geist, 1958
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
Leinen. Zustand: Sehr gut. 160 S.: mit Abb., 6 Bl. Abb., 1 Bl. Faks.; 28 cm Zustand: Leineneinband ohne Schutzumschlag, tadellos. Mit signierter Widmung von Walter Stein auf dem Schmutztitelblatt--- Inhalt: über verschiedene Astronomen: über die bedeutenden Astronomen in Bremen (Olbers) und Lilienthal (Schröter), Bessel, Nölke, Reuter, Sternwarten, Olbersgesellschaft. M2-3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Köln 2000.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Erste Ausgabe. (Von Nora Appenzeller signiert). - Frisches Exemplar. - 4°.97 S. mit Abbildungen. Orig.-Karton.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch Signiert
Freiburg, Aurum Verlag, 1978, 8°, 269 S., Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag in schöner Erhaltung *Mit beiliegendem handschriftlichem Kurzbrief und Postkarte von Lindenberg / handsigniert / signiert. *Wladimir Lindenberg (* 16. Mai 1902 in Moskau - 18. März 1997 in Berlin-Schulzendorf) war ein russisch-deutscher Neurologe, Psychiater und Autor.
Verlag: Foto-Quelle, Nürnberg, 1974
Anbieter: Antiquariat Lücke, Einzelunternehmung, Schweinfurt, Deutschland
Signiert
Pappband. Zustand: Gut. ca. 28 x 23 cm ( 1974 ). 87 (1) S. Orig.-Pappband. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. " Von dieser Festschrift wurden dreihundertfünfzig numerierte Exemplare herausgegeben " Hier die Nummer 210. Von Gustav Schickedanz signiert - Etwas berieben, hinterer Vorsatz mit kleinem Fleck. 1000 Gramm.
Verlag: Offenburg Roth, 1915
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
weicher Einband. Opb. Mit 11 Abb. 30 S. Mit Widmung des Verfassers. -Etzw. gebräunt. 103 gr.
Verlag: München, J. J. Lentner'sche Hofbuchhandlung, 1897., 1897
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Signiert
Illustrierte Original-Broschur, 8°, 133 Seiten. Mit einer Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz. Umschlag gebräunt, bestossen und beschädigt, Ecke gestaucht, Einträge auf Vorsatz, Vorsatz etwas fleckig. Buchblock liegt lose im Umschlag.
Verlag: Würzburg, Selbstverlag des evangelischen Vereins für Grombühl,, 1895
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
75 S. mit Abb. Einband berieben und bestoßen. Vorderdeckel mit ca. 1 cm langem Einschnitt. Innen sauber. Handschriftliche Widmung des Verfassers an Professor Dr. Theodor Kolde auf Vorsatz vom 24. Juni 1895. Auf Innendeckel das Ex libris von Prof. Kolde. "Theodor Ritter von Kolde (* 6. Mai 1850 in Friedland (Oberschlesien); 21. Oktober 1913 in Erlangen) war ein evangelischer Kirchenhistoriker und Lutherforscher. Er wurde 1910 vom König von Bayern geadelt und war Geheimer Hofrat. Kolde war der Sohn des Pfarrers Carl Kolde und besuchte das Gymnasium in Oels. Er studierte an den Universitäten Breslau und Leipzig unter anderem bei Hermann Reuter. Seine wissenschaftliche Arbeit widmete er vor allem der Geschichte der Reformation, so promovierte er an der Universität Halle über das Leben des Kanzlers Gregor Brück und habilitierte sich 1876 an der Universität Marburg über Martin Luthers Stellung zu Kirche und Konzil. Berühmt sind seine Arbeiten zu Johann von Staupitz und die sogenannten Analecta Lutherana. Er begleitete die Weimarer Lutherausgabe äußerst kritisch. Von 1884 bis 1893 erarbeitete er eine zweibändige Biographie Luthers. 1880 wurde er Ordinarius für Historische Theologie an der Universität Erlangen. Hier lehrte er neben der Reformationsgeschichte auch Missionswissenschaft. Er gilt als Initiator der bayerischen Kirchengeschichtsforschung, gründete dazu einen Verein und gab hierin ab 1895 die Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte heraus. Darüber hinaus schrieb er u.a. einige Biografie-Artikel für die Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerische Akademie der Wissenschaften. Er war Rektor der Universität Erlangen und langjähriges Mitglied deren Verwaltungsausschusses. Theodor Kolde heiratete die Engländerin Anna Piper aus Ledbury (Herefordshire) im Jahr 1881 in Hamburg. Aus der Ehe gingen vier Söhne und drei Töchter hervor. Theodor Kolde war der Cousin des Architekten Max Kolde." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass wir die Bücher erst ab 25. September versenden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 24 x 16 cm, Halbleinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Wittenberg, R. Herrosé's Verlag, wohl 1892/3., 1892
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
Signiert
5 unnummerierte Blätterkräftiges Papier, mit 4-seitigem Faksimile der prächtigen Fest-Kalligraphie, unter der monumentalen Eingangsinitiale signiert 'Emil Doepler d.j.', inkl. über 20 Unterschriften der anwesenden adligen und politischen Prominenz von Kaiser Wilhelm II bis zu den Bürgermeistern der Hansestädte Lübeck, Bremen und Hamburg. - Kartonierter, illustierter und verzierter grauer Originalumschlag mit Deckeltitel; 4to.(ca. 25 x 20 cm). *** [ HERBSTVERKAUF (die Blätter[-Preise] fallen .) / 'PRICES FALL'-SALE: um über 40 % REDUZIERTER PREIS bis Montag 02.10.2023, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Monday, October 2nd 2023); vorheriger Preis / previously EUR 165,-] --- 1. AUFLAGE, BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABE; *) TITELBLATTRÜCKSEITE MIT GANZSEITIGER HANDSCHRIFTLICHER GESCHENKWIDMUNG ''Dem Seminaristen der 2. Klasse / Theodor Riedel / zum Andenken an das Reformationsfest 1894. / Das Lehrerkollegium / des Königl. Schullehrer-Seminars Oranienburg. / J. A. Dr. Schneider.'' - Die evangelische Schlosskirche, auch 'Kirche der Reformation', in der Lutherstadt Wittenberg gilt als Ausgangspunkt der Reformation, nachdem Martin Luther am 31. Oktober 1517 hier seine 95 lateinischen Disputationsthesen am Portal angeschlagen hat / haben soll; sie gehört zu den Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg und ist seit 1996 UNESCO-Welterbestätte. ''Anlässlich von Martin Luthers 400. Geburtstag 1883 begann unter Leitung von Friedrich Adler ein tiefgreifender Umbau der Kirche im neugotischen Stil als 'Denkmal der Reformation', der 1892 abgeschlossen war. Dabei wurde ihr innerer Kern vollkommen neu nach historischen Aufzeichnungen gestaltet und die Haube des Schlosskirchturms neu errichtet. Am 31. Oktober 1892 wurde die umgestaltete Kirche in Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. und im Rahmen eines historischen Festzugs neu geweiht.''(Wikipedia). --- Der schmale Rücken etwas berieben; Vorderdeckel rechts leicht fleckig, Hinterdeckel am Rand etwas stockfleckig; GUTES EXEMPLAR DER SELTENEN UND FRAGILEN PUBLIKATION.
Verlag: Druck u. Verlag Wilh. Polex Nachf. Dr. Walther Krauses & Co., o.J. (1920iger - 1930iger J.)., Bingen a. Rh.,, 1920
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
Broschur. M.3 Bildtaf.u.einigen Vign. 54 S. 22x14,5cm. Farb.illustr.OBrosch. Gut erhalten.
Verlag: Wien, Verlag von Dr. Blochs "oesterreichische Wochenschrift",, 1907
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch Signiert
22 x 15 cm, Broschur. 8 S. Einband berieben, bestoßen mit Einrissen und am Rücken mit Verlust. Bibliotheksexemplar (Geheimes Staatsarchiv Berlin) mit den üblichen Stempeln und Eintragungen sowie mit einem Exlibris (Adolf Warschauer) auf dem Innendeckel. Auf Vorderdeckel handschriftliche Widmung von Philipp Bloch an Adolf Warschauer. Bitte beachten Sie, dass wir die Bücher erst ab 25. September versenden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Schwäbisch Gmünd, Gaiser Offset Buchdruck, 1976
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Sehr gut. 40x30cm 4 Blatt eingelegt in Mappe, gut erhalten. Numeriert 55/600, jedes Blatt handschriftlich SIGNIERT. ---------- Walther Roggenkamp (* 18. September 1926 in Ulm; gest. 9. Juli 1995 in Dachsberg (Südschwarzwald)) war ein deutscher Grafiker, Maler und Bühnenbildner. Sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart musste er 1943 wegen seines Kriegsdienstes abbrechen. Um sich einer Einberufung zur Waffen-SS zu entziehen, meldete er sich freiwillig zur Marine. Nach kurzer englischer Kriegsgefangenschaft setzte er sein Studium bei dem Maler Julius Hebing fort. Hier beschäftigte er sich intensiv mit Goethes und Steiners Farbenlehre. Der junge, angehende Künstler entdeckte die Großen der Klassischen Moderne, wie Braque, Chagall, Picasso und andere, die bis Kriegsende in Deutschland als entartet galten. Daneben lernte er Künstler aus den damaligen Malerkreisen, darunter Felix Goll, Renate Wolffhügel oder Margarita Woloschin, kennen. Nach eineinhalb Jahren Studienzeit bei Julius Hebing war sich Roggenkamp sicher, dass schöpferische Intuitionen allein aus der Farbenlehre, so wie sein Lehrer es vermitteln wollte, nicht entstehen können und trennte sich von ihm. 1949 als Bühnenhelfer am Goetheanum und in einem weiterführenden Studium bei Henni Geck. Durch sie lernte er die Schulungsskizzen für Maler von Rudolf Steiner kennen, in denen er ein wesentliches, aber nicht leicht zu entschlüsselndes malerisches Potential verborgen sah. 1956 begann seine lebenslange Zusammenarbeit mit der Heilmittelfirma Weleda, für die er den jährlichen Kalender gestaltete, Werbemittel entwarf und die malerische Ausgestaltung der Firmenräume besorgte. Daneben schuf er Entwürfe für große Wandteppiche (gewebt von Hildegard Osten) und großflächige Glasschliffbilder für verschiedene Institutionen und kreierte viele Buchillustrationen. In den Jahren 1970 bis 1980 entwarf er Bühnenbilder für die Faust-Festspiele in Dornach, für Goethe- und Schillerdramen und für viele andere Aufführungen auf verschiedenen Bühnen Europas. 2100 Gramm.
Verlag: (Altona-Ottensen, H. Becker, ), 1927
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
(Altona-Ottensen, H. Becker, 1927). 45 S. Mit 8 Abb. u. 2 Faksimiles. 19 cm. OKart. - Gedruckt im Auftrage des Magistrats Altona. Mit hs. WIDMUNG des Verfassers: "Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt.", dat. 25. 9. (19)45. - Durch rezitierte und gesungene Verse Heines ergänzte Rede des zeitweil. Schulleiters am Gymnasium Altona u. Hamburger Studiendirektors Dr. Fritz Breucker anlässlich der Aufstellung des Heine-Denkmals in Altona. 1873 vom dän. Bildhauer Louis Hasselriis (1844-1912) für Kaiserin Elisabeth von Österreich geschaffen, zeigt es den kränkelnden Heine (daher auch Lazarus-Heine genannt) in einem Stuhl sitzend. 1892 wurde es auf ihr Schloss nach Korfu geschafft, 1908 von Kaiser Wilhelm II., dem neuen Besitzer, entfernt und 1909 von dem Verleger Julius Campe übernommen. Zunächst in der Hamburger Innenstadt platziert (am Barkhof), wurde es wegen antisemitischen Vandalismus 1925 im sozialdemokratischen Altona aufgestellt. 1939 ließ Campes Tochter Olivia Bouchard die Skulptur nach Toulon schaffen. - Mit Programmfolge u. Mitwirkenden des Festaktes. - Umschlag etwas gebräunt u. stockfleckig, kl. Knick u. Einriss an d. oberen Ecke des Rückendeckels unterlegt. - Selten.
Verlag: 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
Softcover. 23 Seiten mit mehreren schwarzen Abbildungen. Original - Karton. 4°. Einband etwas angestaubt. Gutes Exemplar. Mit Widmung von Ed. Maurer. K07103-9145.
Verlag: [Zürich, Orell Füssli und Comp. 1853]., 1853
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
Quer-4° (16.5 x 25.5 cm). VIII (=8 lithogr. Tafeln), 15+1 SS., 1 nn. Tafel mit 6 lithogr. Illustrationen, 1 Textillustration in Holzstich. Schriftsatz dreispaltig in 7-Punkt Fraktur. Druck der Tafeln auf bläulich getöntem Papier. Lithogr. OBrosch.-Umschlag mit Titel und Impressum fehlt. Erstes Textbl. mit kleinerem Randausriss im Kopfsteg (ausserhalb Text), letztes Bl. in der oberen Ecke etwas knittrig. Seiten stellenweise etwas (stock-) fleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - Tafel I ist im Stein signiert 'J. C. Werdmüller' - Digitalisiert in e-rara - Vgl. R. G. Schönauer, Zünfte und Sechseläuten nach 1798. In: Autorenkollektiv, 650 Jahre Zürcher Zünfte. Zürich [1986], bes. p. 55 mit Abb. von Tf. III; s. auch: A. Seebass, Kat. 636, Basel 1955, Nr. 1033 - Texte zum überwiegenden Teil in Mundart, oft in Versform, unter den Titeln: 1. Neujahrsgeschenk, 2. Osterhas, 3. u. 4. Sechseläuten Vormittag, bzw. Nachmittag, 5. Alpenreise: Eine Charade: Gebirgsgegend 6000' [Fuss] über der Meeresfläche, 6. Knabenschiessen, 7. Märchen, 8. St. Niklaus [Nikolaus, Samichlaus], 9. Berchtoldsabend - Das Album zeigt vorwiegend traditionelle Zürcher Festtage unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die einstige Bedeutung spezifischer Elemente ist im Laufe der Zeit allerdings z.T. verblasst. Schönauer (loc. cit. u. ff.) zeigt dies am Beispiel der Mareilis und Bööggen, die in dem Album nicht als eigentliche Brauchtumsfiguren erkennbar sind: "Zusammen mit den spärlichen Bilddokumenten, die aber als zuverlässig betrachtet werden können, verdichtet sich das Bild der Mareilis und Bööggen. Nicht nur die Kleidung wird nachvollziehbar. Auch die [.] Bürsten finden sich immer wieder auf den Darstellungen. Die wohl schönste Bildquelle ist ein Album, das am 7. April 1853 den Teilnehmern an der Einweihung der Töchterschule beim Grossmünster überreicht wurde. Die Regie des geistvollen Jugendfestes mit Schüleraufführungen führte der Kinderfreund Heinrich Cramer, dem die Zünfte bekanntlich zahlreiche kostümierte Festumzüge verdankten. Die Lithographien mit den einzelnen Szenen stammen vom Zürcher Zeichner und Kupferstecher Johann Konrad Werdmüller (1819-1892). [.] Die Hinweise auf die Mareilis und Bööggen verlieren sich mit dem Ausklang des 19. Jahrhunderts. Die Ursache für das Verschwinden ist wohl in der wachsenden Stadt zu suchen. Doch schon Jahrzehnte zuvor lässt sich die Sorge über das Abklingen dieses Brauches feststellen." (p. 56 f.) - Relativ ausführlich zu dieser Einweihungsfeier, sowie zum Beitrag von Heinrich Cramer (1812-1871) s. Sechseläuten-Central-Comité, Hsg., 'Andenken an Heinrich Cramer'. Zürich 1886, pp. 37-43: "Diejenige von allen Leistungen Heinrich Cramers [.] die ihm selbst [.] die liebste war, [.] war die Feier zur Einweihung der neuen Töchterschule [.]. [.] Er gieng mit um so grösserm Ernst an seine Aufgabe als er die Ansicht hegte und oft vertrat, dass den Mädchen ein Aequivalent für das Knabenschiessen [.] geboten werden sollte und mit Unrecht vorenthalten werde." (p. 37 f.) --Die Höhere Töchterschule wurde 1774 von der Lehrerin Susanna Gossweiler (1740-1793) in privaten Räumlichkeiten eröffnet; von 1793 bis 1853 war die Schule dann im Haus zum Napf untergebracht. Reformen in den frühen 1830er Jahren stuften sie allerdings zurück. "Eine 'Höhere Töchterschule' war das nun allerdings nicht mehr, und sie bezog darum auch als gewöhnliche 'Mädchenschule' am 7. August 1853 das neue Grossmünsterschulhaus." (S. Zurlinden, Hundert Jahre: Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich, 2, 1915 p. 219; zur Eröffnungsfeier s. Bd. 1, 1914, p. 337) - Zu Chorherrenstift und Schulgebäude beim Grossmünster vgl. K. Escher, KD Kt. Zürich, Bd. IV: Die Stadt Zürich, 1, Basel 1939 : "Das Chorherrenstift am 10. April 1832 aufgehoben. [.]. Winter 1849/50: Stiftsgebäude geschleift. [. 1850-1853] Errichtung eines Schulhauses mit Kopie des Kreuzgangs nach Plänen von Gustav Albert Wegmann." (p. 152 f.) - Sprache: de.
Verlag: Zürich, Orell Füssli und Comp. 1853., 1853
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
Quer-4° (16.3 x 25.7 cm). VIII (=8 lithogr. Tafeln), 15+1 SS., 1 nn. Tafel mit 6 lithogr. Illustrationen, 1 Textillustration in Holzstich. Schriftsatz dreispaltig in 7-Punkt Fraktur. Druck der Tafeln auf unterschiedlich getönten Papieren (bläulich bzw. écru). Lithogr. OBrosch.-Umschlag (hellgrün) mit Rückendeckel-Vignette (Grossmünster mit Töchterschule). Seiten wenig knittrig, nur vereinzelt etwas (stock-) fleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes und sauberes Exemplar - - Vorderdeckel-Innenseite mit 'Prolog' in Reimform - Tafel I ist im Stein signiert 'J. C. Werdmüller' - Digitalisiert in e-rara - Vgl. R. G. Schönauer, Zünfte und Sechseläuten nach 1798. In: Autorenkollektiv, 650 Jahre Zürcher Zünfte. Zürich [1986], bes. p. 55 mit Abb. von Tf. III; s. auch: A. Seebass, Kat. 636, Basel 1955, Nr. 1033 - Texte zum überwiegenden Teil in Mundart, oft in Versform, unter den Titeln: 1. Neujahrsgeschenk, 2. Osterhas, 3. u. 4. Sechseläuten Vormittag, bzw. Nachmittag, 5. Alpenreise: Eine Charade: Gebirgsgegend 6000' [Fuss] über der Meeresfläche, 6. Knabenschiessen, 7. Märchen, 8. St. Niklaus [Nikolaus, Samichlaus], 9. Berchtoldsabend - Das Album zeigt vorwiegend traditionelle Zürcher Festtage unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die einstige Bedeutung spezifischer Elemente ist im Laufe der Zeit allerdings z.T. verblasst. Schönauer (loc. cit. u. ff.) zeigt dies am Beispiel der Mareilis und Bööggen, die in dem Album nicht als eigentliche Brauchtumsfiguren erkennbar sind: "Zusammen mit den spärlichen Bilddokumenten, die aber als zuverlässig betrachtet werden können, verdichtet sich das Bild der Mareilis und Bööggen. Nicht nur die Kleidung wird nachvollziehbar. Auch die [.] Bürsten finden sich immer wieder auf den Darstellungen. Die wohl schönste Bildquelle ist ein Album, das am 7. April 1853 den Teilnehmern an der Einweihung der Töchterschule beim Grossmünster überreicht wurde. Die Regie des geistvollen Jugendfestes mit Schüleraufführungen führte der Kinderfreund Heinrich Cramer, dem die Zünfte bekanntlich zahlreiche kostümierte Festumzüge verdankten. Die Lithographien mit den einzelnen Szenen stammen vom Zürcher Zeichner und Kupferstecher Johann Konrad Werdmüller (1819-1892). [.] Die Hinweise auf die Mareilis und Bööggen verlieren sich mit dem Ausklang des 19. Jahrhunderts. Die Ursache für das Verschwinden ist wohl in der wachsenden Stadt zu suchen. Doch schon Jahrzehnte zuvor lässt sich die Sorge über das Abklingen dieses Brauches feststellen." (p. 56 f.) - Relativ ausführlich zu dieser Einweihungsfeier, sowie zum Beitrag von Heinrich Cramer (1812-1871) s. Sechseläuten-Central-Comité, Hsg., 'Andenken an Heinrich Cramer'. Zürich 1886, pp. 37-43: "Diejenige von allen Leistungen Heinrich Cramers [.] die ihm selbst [.] die liebste war, [.] war die Feier zur Einweihung der neuen Töchterschule [.]. [.] Er gieng mit um so grösserm Ernst an seine Aufgabe als er die Ansicht hegte und oft vertrat, dass den Mädchen ein Aequivalent für das Knabenschiessen [.] geboten werden sollte und mit Unrecht vorenthalten werde." (p. 37 f.) --Die Höhere Töchterschule wurde 1774 von der Lehrerin Susanna Gossweiler (1740-1793) in privaten Räumlichkeiten eröffnet; von 1793 bis 1853 war die Schule dann im Haus zum Napf untergebracht. Reformen in den frühen 1830er Jahren stuften sie allerdings zurück. "Eine 'Höhere Töchterschule' war das nun allerdings nicht mehr, und sie bezog darum auch als gewöhnliche 'Mädchenschule' am 7. August 1853 das neue Grossmünsterschulhaus." (S. Zurlinden, Hundert Jahre: Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich, 2, 1915 p. 219; zur Eröffnungsfeier s. Bd. 1, 1914, p. 337) - Zu Chorherrenstift und Schulgebäude beim Grossmünster vgl. K. Escher, KD Kt. Zürich, Bd. IV: Die Stadt Zürich, 1, Basel 1939 : "Das Chorherrenstift am 10. April 1832 aufgehoben. [.]. Winter 1849/50: Stiftsgebäude geschleift. [. 1850-1853] Errichtung eines Schulhauses mit Kopie des Kreuzgangs nach Plänen von Gustav Albert Wegmann." (p. 152 f.) - Sprache: de.
Verlag: Berlin : Borntraeger, 1914
Anbieter: Kunsthandlung Rainer Kirchner, Rees, NRW, Deutschland
Buch Signiert
8° , Broschiert. Zustand: Gut. 29 S. Ein Exemplar aus dem ehem. Besitz des Botanikers Hermann von Guttenberg mit einer signierten Widmung Haberlandts an von Guttenberg auf dem Titel. Stempel "Prof. H. von Guttenberg" auf dem äußeren Vorderdeckel. Kleinere oberflächliche Lager- oder Gebrauchsspuren am Kartoneinband: etwas angestaubt. Schnitt nicht beschnitten. Sauber, fest und ordentlich. Wir versenden nicht an DHL-Packstationen. I484 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Dokument (1 S. quer 4°) mit Ort, Datum, Unterschrift als Consistorialrath u. Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche signiert Berlin, den 14.12.1888 - bescheinigt Heinrich Harth aus Spandau den Kirchenübertritt von der römisch-katholischen Kirche zur evangelischen Kirche. (dito zum gleichen Preis : E.Brief (1 S. 8°) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, d. 28.VI.(18)96 wegen eines Bildes).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EVANGELISCHE PREDIGTEN von Ernst Dryander, Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche zu Berlin. Adolph Marcus Bonn, 3. Auflage 1886, 208 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°, Buchrücken angeplatzt), sonst ordentlich erhalten - in Tinte mit E.Bibelzitat, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert "Zur Erinnerung an Weihnachten 1887 von PASTOR DRYANDER.".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
E.Postkarte (2-Zeilen, Rückseitig auf Postkarte an den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock, dem er seinen Wunsch nach seinem Autogramm erfüllt) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert "Bedaure erwiedern zu müssen, daß ich grundsätzlich / keine Autogramme gebe / B.(erlin), 11/7/08 D. DRYANDER" - KURIOS !.
Verlag: Leipzig (Druck: Breitkopf & Härtel) -1884, 1881
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Signiert
* Mit 1 Holzstich-Tafel, 1 chromolithographischen Tafel, 1 Faksimile und 1 Holzstich-Abbildung im Text. 4 Blatt, 270 Seiten; 1 Blatt, 104 Seiten. 34 x 26 cm. Dunkelroter Lederband auf sechs Bünden (signiert: Gerhard Prade, Leipzig; um 1930) mit goldgeprägtem Rückentitel und Innenleistenvergoldung sowie Kopfgoldschnitt und Buntpapiervorsatz. *** Rothe-Heilemann III, 126. MGG III, 621 f. NDB IV, 30. - Erste Ausgabe. - Sehr seltenes, ausführliches und zuverlässiges Werk zur Leipziger Musikgeschichte, "das als ortsgeschichtliches Quellenwerk von dauernder Bedeutung gelten darf" (MGG). - Der zweite, die Statistik enthaltende Teil, erschien pünktlich zur Hundertjahrfeier im November 1881 und wurde den Abonnenten als Festschrift überreicht. Den umfangreicheren ersten Teil über die Geschichte der Gewandhauskonzerte konnte Alfred Dörffel (1821-1905) erst 1884 fertigstellen. Beide Teile liegen hier komplett vor. - Die Tafeln zeigen den Konzertsaal 1881 und das Deckengemälde des Gewandhaus-Konzertsaals von Adam Friedrich Oeser. - Nur vereinzelt minimal fleckig. - Sehr schönes Exemplar in einem prachtvollen Handeinband von Gerhard Prade.