Verlag: Pfungstadt : Aderholt, 1981
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Signiert
Pp. 151 S. : Ill., Kt. ; 30 cm Gering berieben, eine Ecke bestoßen, sonst sehr gut erhalten. Mit Widmung des Verfassers an Staatsminister Dr. Herbert Günther. In den Grußwörtern einige Passagen von Dr. Günther mit Leuchtstift grün markiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 810.
Verlag: Überlingen Feyel, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Signiert
weicher Einband. Opb.26 S. Mit Abb. Mit Widmung des Verfassers. -Etw. Gebräunt. 46 gr.
Anbieter: Librairie de l'Amateur, Strasbourg, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Signiert
Strasbourg, Schmidt, 1884 ; petit in-12, 15 pp., broché, couverture imprimée. Avec un envoi autographe signé de l'auteur à André Waltz. 1884.
Verlag: Marktgemeinde Kaumberg, 1980
Anbieter: Antiquariat Gallenberger, Wildsteig, Deutschland
Signiert
20,5 cm, Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 95 Seiten mit zahlr. Illustr. vom Verfasser; Zustand: sehr gut. Geringfügige Gebrauchs- oder Lagerspuren. Mit Widmung und Signatur des Autors. 283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 133.
Verlag: Ober-Ramstadt: Eigenverlag, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Signiert
8°, OKart. Mit Abbildungen, 153 S., Eignerstempel und Ziffer auf Titelblatt, sonst so gut wie neu (I-II) * Mit Widmung des Verfassers auf dem Titelblatt. 303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: Osnabrück, 1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland
Signiert
Mit Abb. a. (beids. bedruckten) Taf. 110 S. OLwd. m. farb. illustr. OU. - Gutes bis sehr gutes Ex. * Mit hs. signierter Widmung des Verfassers (25.Juni 1969). 1.
Verlag: Leipzig: Teubner, 1905
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Signiert
8° , OLn. 172 S., Nur geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar (I-II) * Mit Widmung von Prof. H. Hagemann an den Vorbesitzer auf dem Vorsatz. 6568 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Druck u. Verlag Wilh. Polex Nachf. Dr. Walther Krauses & Co., o.J. (1920iger - 1930iger J.)., Bingen a. Rh.,, 1920
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
Broschur. M.3 Bildtaf.u.einigen Vign. 54 S. 22x14,5 cm. Farb.illustr.OBrosch. Gut bis sehr gut erhalten. 90 Gramm.
Verlag: Weiden, Selbstverlag, 1970
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Erstausgabe Signiert
OKarton. 30 S., unpaginiert, mit teils gefalten Illustrationen, 4° Broschut gut erhalten, Einband nur geringfügig lagerspurig, Seiten sauber, Am Tag der Einweihung des neuen Kepler-Gymnasiums in Weiden, 11.9.1970. vom ZEICHNER HANDSIGNIERT, und dem Regierungspräsidenten Emmerig gewidmet. Herr Steinmetz war Studiendirektor in Weiden, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
Softcover. 23 Seiten mit mehreren schwarzen Abbildungen. Original - Karton. 4°. Einband etwas angestaubt. Gutes Exemplar. Mit Widmung von Ed. Maurer. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie die Adventszeit und bestellen Sie was zum Lesen für einen gemütlichen Kaminabend! K07103-9145.
Verlag: Sankt Michael : Bläschke Verlag, 1984
ISBN 10: 3705321943 ISBN 13: 9783705321946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 108 Seiten SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Eva-Maria tepprberg, datiert März 1984. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175.
Verlag: Offenburg Roth, 1915
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
weicher Einband. Opb. Mit 11 Abb. 30 S. Mit Widmung des Verfassers. -Etzw. gebräunt. 103 gr.
Verlag: Buchdruckerei R. Vierlinger, Simbach / Inn., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Signiert
Paperback. Zustand: Gut. wohl 1. Auflage. 23 Seiten, mit zahlreichen s/w Illustrationen. Festschrift mit Gebrauchs-, Lese- und oder Lagerspuren. Schnitt leicht wellig. Ecken und Kanten gering bestoßen oder berieben. Für die Zeit ein gut erhaltenes Exemplar. überOMF4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 201.
Verlag: Köln 2000.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Erste Ausgabe. (Von Nora Appenzeller signiert). - Frisches Exemplar. - 4°.97 S. mit Abbildungen. Orig.-Karton.
Verlag: Wittenberg, R. Herrosé's Verlag, wohl 1892/3., 1892
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
Signiert
5 unnummerierte Blätterkräftiges Papier, mit 4-seitigem Faksimile der prächtigen Fest-Kalligraphie, unter der monumentalen Eingangsinitiale signiert 'Emil Doepler d.j.', inkl. über 20 Unterschriften der anwesenden adligen und politischen Prominenz von Kaiser Wilhelm II bis zu den Bürgermeistern der Hansestädte Lübeck, Bremen und Hamburg. - Kartonierter, illustierter und verzierter grauer Originalumschlag mit Deckeltitel; 4to.(ca. 25 x 20 cm). *** [WEIHNACHTSVERKAUF / CHRISTMAS-SALE: um über 25% REDUZIERTER PREIS bis Montag 09.12.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 25% until Monday, December 9, 2024); vorheriger Preis / previously EUR 85,-] --- 1. AUFLAGE, BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABE; *) TITELBLATTRÜCKSEITE MIT GANZSEITIGER HANDSCHRIFTLICHER GESCHENKWIDMUNG ''Dem Seminaristen der 2. Klasse / Theodor Riedel / zum Andenken an das Reformationsfest 1894. / Das Lehrerkollegium / des Königl. Schullehrer-Seminars Oranienburg. / J. A. Dr. Schneider.'' - Die evangelische Schlosskirche, auch 'Kirche der Reformation', in der Lutherstadt Wittenberg gilt als Ausgangspunkt der Reformation, nachdem Martin Luther am 31. Oktober 1517 hier seine 95 lateinischen Disputationsthesen am Portal angeschlagen hat / haben soll; sie gehört zu den Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg und ist seit 1996 UNESCO-Welterbestätte. ''Anlässlich von Martin Luthers 400. Geburtstag 1883 begann unter Leitung von Friedrich Adler ein tiefgreifender Umbau der Kirche im neugotischen Stil als 'Denkmal der Reformation', der 1892 abgeschlossen war. Dabei wurde ihr innerer Kern vollkommen neu nach historischen Aufzeichnungen gestaltet und die Haube des Schlosskirchturms neu errichtet. Am 31. Oktober 1892 wurde die umgestaltete Kirche in Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. und im Rahmen eines historischen Festzugs neu geweiht.''(Wikipedia). --- Der schmale Rücken etwas berieben; Vorderdeckel rechts leicht fleckig, Hinterdeckel am Rand etwas stockfleckig; GUTES EXEMPLAR DER SELTENEN UND FRAGILEN PUBLIKATION.
Verlag: München, J. J. Lentner'sche Hofbuchhandlung, 1897., 1897
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Signiert
Illustrierte Original-Broschur, 8°, 133 Seiten. Mit einer Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz. Umschlag gebräunt, bestossen und beschädigt, Ecke gestaucht, Einträge auf Vorsatz, Vorsatz etwas fleckig. Buchblock liegt lose im Umschlag.
Verlag: [Pforzheim] : Fritz-Erler-Schule - Pforzheim : Stadtverwaltung,, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
Signiert
kart. m. Sch. Zustand: Gut. 132 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 20 x 21 cm + Beilage signiert vom Direktor der Schule. Umschlag mit Randläsuren, sonst gutes Exemplar Anmerkung: Da ich vor kurzem Mama geworden bin, schaffe ich es der Zeit nur Montag, Mittwoch und Freitag die Bücher zur Post zubringen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Selbstverlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Signiert
8°, Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 48 S. Gut erhaltenes Exemplar. Signiert vom Autor. A80 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Leipzig Fischer & Wittig, 1888
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Signiert
* Mit radiertem Frontispiz, 15 (1 gefalteten, 6 doppelblattgroßen, 1 farbigen) Tafeln, 2 Faksimiles, 5 gefalteten Grundrissen und zahlreichen Textabbildungen. 1 Blatt, 102 Seiten. 24,5 x 18,5 cm. Original-Leinenband (signiert: Hübel & Denck, Leipzig; minimal berieben) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung sowie illustrierten Vorsatzpapieren. *** Rothe-Heilemann, Das Buch 84. - Den Festteilnehmern gewidmet und nicht im Handel erschienen. - Enthält die gut bebilderten Beiträge: "Die deutsche Buchhändlerbörse", "Das deutsche Buchhändlerhaus", "Die Frankfurter Büchermesse im 16. Jahrhundert" und "Die alte Leipziger Buchhändlermesse". - Nur vereinzelt minimal fleckig und staubrandig. - Gutes, dekorativ gebundenes Exemplar.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Signiert
Freiburg, Aurum Verlag, 1978, 8°, 269 S., Original-Pappeinband mit Original-Schutzumschlag in schöner Erhaltung *Mit beiliegendem handschriftlichem Kurzbrief und Postkarte von Lindenberg / handsigniert / signiert. *Wladimir Lindenberg (* 16. Mai 1902 in Moskau - 18. März 1997 in Berlin-Schulzendorf) war ein russisch-deutscher Neurologe, Psychiater und Autor.
Verlag: [Zürich, Orell Füssli und Comp. 1853] -, 1853
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
Quer-4° (16.5 x 25.5 cm). VIII (=8 lithogr. Tafeln), 15+1 SS., 1 nn. Blatt zu Motiv 7, 'Märchen', mit 3+3 lithogr. Szenen mit Zwergen, 1 Textillustration in Holzstich. Schriftsatz dreispaltig in 7-Punkt Fraktur. Druck der Tafeln auf bläulich getöntem Papier. Lithogr. OBrosch.-Umschlag mit Titel und Impressum fehlt. Erstes Textbl. mit kleinerem Randausriss im Kopfsteg (ausserhalb Text), letztes Bl. in der oberen Ecke etwas knittrig. Seiten stellenweise etwas (stock-) fleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Tafel I ist im Stein signiert 'J. C. Werdmüller' - Digitalisiert in e-rara - Vgl. R. G. Schönauer, Zünfte und Sechseläuten, in: Autorenkollektiv, 650 Jahre Zürcher Zünfte, [1986], bes. p. 55 mit Abb. von Tf. III; A. Seebass, Kat. 636, Basel 1955, Nr. 1033 - Texte grösstenteils in Mundart, oft in Versform, zu den Partien: 1. Neujahrsgeschenk, 2. Osterhas, 3. u. 4. Sechseläuten Vormittag, bzw. Nachmittag, 5. Alpenreise: Eine Charade: Gebirgsgegend 6000' [Fuss] über der Meeresfläche, 6. Knabenschießen, 7. Märchen, 8. St. Niklaus [Nikolaus, Samichlaus], 9. Berchtoldsabend - Zu dieser Einweihungsfeier, und zum Beitrag Heinrich Cramers (1812-1871) s. Sechseläuten-Central-Comité, Hsg., Andenken an Heinrich Cramer. Zürich 1886, pp. 37-43: "Diejenige von allen Leistungen Heinrich Cramers [.] die ihm selbst [.] die liebste war, [.] war die Feier zur Einweihung der neuen Töchterschule [.]. [.] Er gieng mit um so grösserm Ernst an seine Aufgabe als er die Ansicht hegte und oft vertrat, dass den Mädchen ein Aequivalent für das Knabenschiessen [.] geboten werden sollte und mit Unrecht vorenthalten werde. [.] Unter dem Titel 'Kinderfreuden' wurde das Stück gedruckt, und, mit lithographischen Abbildungen der einzelnen Szenen von Werdmüller geschmückt, zur Erinnerung an die schöne Feier sämmtlichen Theilnehmern in die Hand gegeben." (p. 37 f. u. 41) - Das Album zeigt vorwiegend traditionelle Zürcher Festtage unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die einstige Bedeutung spezifischer Elemente ist im Laufe der Zeit allerdings z.T. verblasst. Schönauer (op. cit.) zeigt dies am Beispiel der Mareilis und Bööggen, die in dem Album nicht als eigentliche Brauchtumsfiguren erkennbar sind: "Zusammen mit den spärlichen Bilddokumenten, die aber als zuverlässig betrachtet werden können, verdichtet sich das Bild der Mareilis und Bööggen. Nicht nur die Kleidung wird nachvollziehbar. Auch die [.] Bürsten finden sich immer wieder auf den Darstellungen. Die wohl schönste Bildquelle ist ein Album, das am 7. April 1853 den Teilnehmern an der Einweihung der Töchterschule beim Grossmünster überreicht wurde. Die Regie des geistvollen Jugendfestes mit Schüleraufführungen führte der Kinderfreund Heinrich Cramer, dem die Zünfte bekanntlich zahlreiche kostümierte Festumzüge verdankten. Die Lithographien mit den einzelnen Szenen stammen vom Zürcher Zeichner und Kupferstecher Johann Konrad Werdmüller (1819-1892). [.] Die Hinweise auf die Mareilis und Bööggen verlieren sich mit dem Ausklang des 19. Jahrhunderts. Die Ursache für das Verschwinden ist wohl in der wachsenden Stadt zu suchen. Doch schon Jahrzehnte zuvor lässt sich die Sorge über das Abklingen dieses Brauches feststellen." (p. 56 f.) -- Die Höhere Töchterschule wurde 1774 von der Lehrerin Susanna Gossweiler (1740-1793) in privaten Räumlichkeiten eröffnet; von 1793 bis 1853 war die Schule dann im Haus zum Napf untergebracht (Napfgasse 6). Reformen in den frühen 1830er Jahren stuften sie jedoch zurück. "Eine 'Höhere Töchterschule' war das nun allerdings nicht mehr, und sie bezog darum auch als gewöhnliche 'Mädchenschule' am 7. August 1853 das neue Grossmünsterschulhaus." (S. Zurlinden, Hundert Jahre: Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich, 2, 1915 p. 219; zur Eröffnungsfeier s. Bd. 1, 1914, p. 337) - Zu Chorherrenstift und Schulgebäude beim Grossmünster vgl. K. Escher, KD Kt. Zürich, Bd. IV: Stadt Zürich, 1, Basel 1939 : "Das Chorherrenstift am 10. April 1832 aufgehoben. [.]. Winter 1849/50: Stiftsgebäude geschleift. [. .1850-1853] Errichtung eines Schulhauses mit Kopie des Kreuzgangs nach Plänen von Gustav Albert Wegmann." (p. 152 f.). -- Heinrich Cramer (Zürich 1812-1871 ibid.), Metzgermeister u. Kunsthändler, verfasste gesellig-patriotische Gelegenheitsgedichte, -lieder und -dialoge vorwiegend im Zürcher Dialekt und insbesondere für Festanlässe der Stadt Zürich[.]. 1839-70 künstlerischer Leiter der Zürcher Sechseläuten-Festzüge (HLS). - Sprache: de.
Verlag: Zürich, Orell Füssli und Comp. 1853 -, 1853
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
Quer-4° (16.3 x 25.7 cm). VIII (=8 lithogr. Tafeln), 15+1 SS., 1 nn. Blatt zu Motiv 7, 'Märchen', mit 3+3 lithogr. Szenen mit Zwergen, 1 Textillustration in Holzstich. Schriftsatz dreispaltig in 7-Punkt Fraktur. Druck der Tafeln auf unterschiedlich getönten Papieren (1-4 bläulich, 5-8 écru). Lithogr. OBrosch.-Umschlag (grün) mit Rückendeckel-Vignette (Grossmünster mit Töchterschule). Seiten wenig knittrig, nur vereinzelt etwas (stock-) fleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Vorderdeckel-Innenseite mit 'Prolog' in Reimform - Tafel I ist im Stein signiert 'J. C. Werdmüller' - Digitalisiert in e-rara - Vgl. R. G. Schönauer, Zünfte und Sechseläuten, in: Autorenkollektiv, 650 Jahre Zürcher Zünfte, [1986], bes. p. 55 mit Abb. von Tf. III; A. Seebass, Kat. 636, Basel 1955, Nr. 1033 - Texte grösstenteils in Mundart, oft in Versform, zu den Partien: 1. Neujahrsgeschenk, 2. Osterhas, 3. u. 4. Sechseläuten Vormittag, bzw. Nachmittag, 5. Alpenreise: Eine Charade: Gebirgsgegend 6000' [Fuss] über der Meeresfläche, 6. Knabenschießen, 7. Märchen, 8. St. Niklaus [Nikolaus, Samichlaus], 9. Berchtoldsabend - Zu dieser Einweihungsfeier, und zum Beitrag Heinrich Cramers (1812-1871) s. Sechseläuten-Central-Comité, Hsg., Andenken an Heinrich Cramer. Zürich 1886, pp. 37-43: "Diejenige von allen Leistungen Heinrich Cramers [.] die ihm selbst [.] die liebste war, [.] war die Feier zur Einweihung der neuen Töchterschule [.]. [.] Er gieng mit um so grösserm Ernst an seine Aufgabe als er die Ansicht hegte und oft vertrat, dass den Mädchen ein Aequivalent für das Knabenschiessen [.] geboten werden sollte und mit Unrecht vorenthalten werde. [.] Unter dem Titel 'Kinderfreuden' wurde das Stück gedruckt, und, mit lithographischen Abbildungen der einzelnen Szenen von Werdmüller geschmückt, zur Erinnerung an die schöne Feier sämmtlichen Theilnehmern in die Hand gegeben." (p. 37 f. u. 41) - Das Album zeigt vorwiegend traditionelle Zürcher Festtage unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Die einstige Bedeutung spezifischer Elemente ist im Laufe der Zeit allerdings z.T. verblasst. Schönauer (op. cit.) zeigt dies am Beispiel der Mareilis und Bööggen, die in dem Album nicht als eigentliche Brauchtumsfiguren erkennbar sind: "Zusammen mit den spärlichen Bilddokumenten, die aber als zuverlässig betrachtet werden können, verdichtet sich das Bild der Mareilis und Bööggen. Nicht nur die Kleidung wird nachvollziehbar. Auch die [.] Bürsten finden sich immer wieder auf den Darstellungen. Die wohl schönste Bildquelle ist ein Album, das am 7. April 1853 den Teilnehmern an der Einweihung der Töchterschule beim Grossmünster überreicht wurde. Die Regie des geistvollen Jugendfestes mit Schüleraufführungen führte der Kinderfreund Heinrich Cramer, dem die Zünfte bekanntlich zahlreiche kostümierte Festumzüge verdankten. Die Lithographien mit den einzelnen Szenen stammen vom Zürcher Zeichner und Kupferstecher Johann Konrad Werdmüller (1819-1892). [.] Die Hinweise auf die Mareilis und Bööggen verlieren sich mit dem Ausklang des 19. Jahrhunderts. Die Ursache für das Verschwinden ist wohl in der wachsenden Stadt zu suchen. Doch schon Jahrzehnte zuvor lässt sich die Sorge über das Abklingen dieses Brauches feststellen." (p. 56 f.) -- Die Höhere Töchterschule wurde 1774 von der Lehrerin Susanna Gossweiler (1740-1793) in privaten Räumlichkeiten eröffnet; von 1793 bis 1853 war die Schule dann im Haus zum Napf untergebracht (Napfgasse 6). Reformen in den frühen 1830er Jahren stuften sie jedoch zurück. "Eine 'Höhere Töchterschule' war das nun allerdings nicht mehr, und sie bezog darum auch als gewöhnliche 'Mädchenschule' am 7. August 1853 das neue Grossmünsterschulhaus." (S. Zurlinden, Hundert Jahre: Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich, 2, 1915 p. 219; zur Eröffnungsfeier s. Bd. 1, 1914, p. 337) - Zu Chorherrenstift und Schulgebäude beim Grossmünster vgl. K. Escher, KD Kt. Zürich, Bd. IV: Stadt Zürich, 1, Basel 1939 : "Das Chorherrenstift am 10. April 1832 aufgehoben. [.]. Winter 1849/50: Stiftsgebäude geschleift. [. .1850-1853] Errichtung eines Schulhauses mit Kopie des Kreuzgangs nach Plänen von Gustav Albert Wegmann." (p. 152 f.). -- Heinrich Cramer (Zürich 1812-1871 ibid.), Metzgermeister u. Kunsthändler, verfasste gesellig-patriotische Gelegenheitsgedichte, -lieder und -dialoge vorwiegend im Zürcher Dialekt und insbesondere für Festanlässe der Stadt Zürich[.]. 1839-70 künstlerischer Leiter der Zürcher Sechseläuten-Festzüge (HLS). - Sprache: de.
Verlag: Leipzig (Druck: Breitkopf & Härtel) -1884, 1881
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Signiert
* Mit 1 Holzstich-Tafel, 1 chromolithographischen Tafel, 1 Faksimile und 1 Holzstich-Abbildung im Text. 4 Blatt, 270 Seiten; 1 Blatt, 104 Seiten. 34 x 26 cm. Dunkelroter Lederband auf sechs Bünden (signiert: Gerhard Prade, Leipzig; um 1930) mit goldgeprägtem Rückentitel und Innenleistenvergoldung sowie Kopfgoldschnitt und Buntpapiervorsatz. *** Rothe-Heilemann III, 126. MGG III, 621 f. NDB IV, 30. - Erste Ausgabe. - Sehr seltenes, ausführliches und zuverlässiges Werk zur Leipziger Musikgeschichte, "das als ortsgeschichtliches Quellenwerk von dauernder Bedeutung gelten darf" (MGG). - Der zweite, die Statistik enthaltende Teil, erschien pünktlich zur Hundertjahrfeier im November 1881 und wurde den Abonnenten als Festschrift überreicht. Den umfangreicheren ersten Teil über die Geschichte der Gewandhauskonzerte konnte Alfred Dörffel (1821-1905) erst 1884 fertigstellen. Beide Teile liegen hier komplett vor. - Die Tafeln zeigen den Konzertsaal 1881 und das Deckengemälde des Gewandhaus-Konzertsaals von Adam Friedrich Oeser. - Nur vereinzelt minimal fleckig. - Sehr schönes Exemplar in einem prachtvollen Handeinband von Gerhard Prade.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EVANGELISCHE PREDIGTEN von Ernst Dryander, Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche zu Berlin. Adolph Marcus Bonn, 3. Auflage 1886, 208 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°, Buchrücken angeplatzt), sonst ordentlich erhalten - in Tinte mit E.Bibelzitat, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert "Zur Erinnerung an Weihnachten 1887 von PASTOR DRYANDER.".
Verlag: Würzburg, Selbstverlag des evangelischen Vereins für Grombühl,, 1895
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Signiert
75 S. mit Abb. Einband berieben und bestoßen. Vorderdeckel mit ca. 1 cm langem Einschnitt. Innen sauber. Handschriftliche Widmung des Verfassers an Professor Dr. Theodor Kolde auf Vorsatz vom 24. Juni 1895. Auf Innendeckel das Ex libris von Prof. Kolde. "Theodor Ritter von Kolde (* 6. Mai 1850 in Friedland (Oberschlesien); 21. Oktober 1913 in Erlangen) war ein evangelischer Kirchenhistoriker und Lutherforscher. Er wurde 1910 vom König von Bayern geadelt und war Geheimer Hofrat. Kolde war der Sohn des Pfarrers Carl Kolde und besuchte das Gymnasium in Oels. Er studierte an den Universitäten Breslau und Leipzig unter anderem bei Hermann Reuter. Seine wissenschaftliche Arbeit widmete er vor allem der Geschichte der Reformation, so promovierte er an der Universität Halle über das Leben des Kanzlers Gregor Brück und habilitierte sich 1876 an der Universität Marburg über Martin Luthers Stellung zu Kirche und Konzil. Berühmt sind seine Arbeiten zu Johann von Staupitz und die sogenannten Analecta Lutherana. Er begleitete die Weimarer Lutherausgabe äußerst kritisch. Von 1884 bis 1893 erarbeitete er eine zweibändige Biographie Luthers. 1880 wurde er Ordinarius für Historische Theologie an der Universität Erlangen. Hier lehrte er neben der Reformationsgeschichte auch Missionswissenschaft. Er gilt als Initiator der bayerischen Kirchengeschichtsforschung, gründete dazu einen Verein und gab hierin ab 1895 die Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte heraus. Darüber hinaus schrieb er u.a. einige Biografie-Artikel für die Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerische Akademie der Wissenschaften. Er war Rektor der Universität Erlangen und langjähriges Mitglied deren Verwaltungsausschusses. Theodor Kolde heiratete die Engländerin Anna Piper aus Ledbury (Herefordshire) im Jahr 1881 in Hamburg. Aus der Ehe gingen vier Söhne und drei Töchter hervor. Theodor Kolde war der Cousin des Architekten Max Kolde." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 24 x 16 cm, Halbleinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: Berlin : Borntraeger, 1914
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunsthandlung Rainer Kirchner, Rees, NRW, Deutschland
Signiert
8° , Broschiert. Zustand: Gut. 29 S. Ein Exemplar aus dem ehem. Besitz des Botanikers Hermann von Guttenberg mit einer signierten Widmung Haberlandts an von Guttenberg auf dem Titel. Stempel "Prof. H. von Guttenberg" auf dem äußeren Vorderdeckel. Kleinere oberflächliche Lager- oder Gebrauchsspuren am Kartoneinband: etwas angestaubt. Schnitt nicht beschnitten. Sauber, fest und ordentlich. Wir versenden nicht an DHL-Packstationen. I484 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.
Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz
Erstausgabe Signiert
Faltkarte 2 Bll. 23,7 x 19,2 cm, S. 1 Motiv aus dem Mosaik, S. 3 Einladungstext, S. 4 Vignette, je als Linoldrucke ausgeführt, Textseite mit handschr. Zeitangabe und Signatur von Eglin --- Das grösste Mosaik der Schweiz (3,5 x 30 m), aus selbstgesammelten Steinen in jahrelanger Arbeit geschaffen >> Versand ab Deutschland möglich << 0 Gramm.
Verlag: Wien, Verlag von Dr. Blochs "oesterreichische Wochenschrift",, 1907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Signiert
22 x 15 cm, Broschur. 8 S. Einband berieben, bestoßen mit Einrissen und am Rücken mit Verlust. Bibliotheksexemplar (Geheimes Staatsarchiv Berlin) mit den üblichen Stempeln und Eintragungen sowie mit einem Exlibris (Adolf Warschauer) auf dem Innendeckel. Auf Vorderdeckel handschriftliche Widmung von Philipp Bloch an Adolf Warschauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Foto-Quelle, Nürnberg, 1974
Anbieter: Antiquariat Lücke, Einzelunternehmung, Schweinfurt, Deutschland
Signiert
Pappband. Zustand: Gut. ca. 28 x 23 cm ( 1974 ). 87 (1) S. Orig.-Pappband. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. " Von dieser Festschrift wurden dreihundertfünfzig numerierte Exemplare herausgegeben " Hier die Nummer 210. Von Gustav Schickedanz signiert - Etwas berieben, hinterer Vorsatz mit kleinem Fleck.
Verlag: Schwäbisch Gmünd, Gaiser Offset Buchdruck, 1976
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
Zustand: Sehr gut. 40x30cm 4 Blatt eingelegt in Mappe, gut erhalten. Numeriert 55/600, jedes Blatt handschriftlich SIGNIERT. ---------- Walther Roggenkamp (* 18. September 1926 in Ulm; gest. 9. Juli 1995 in Dachsberg (Südschwarzwald)) war ein deutscher Grafiker, Maler und Bühnenbildner. Sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart musste er 1943 wegen seines Kriegsdienstes abbrechen. Um sich einer Einberufung zur Waffen-SS zu entziehen, meldete er sich freiwillig zur Marine. Nach kurzer englischer Kriegsgefangenschaft setzte er sein Studium bei dem Maler Julius Hebing fort. Hier beschäftigte er sich intensiv mit Goethes und Steiners Farbenlehre. Der junge, angehende Künstler entdeckte die Großen der Klassischen Moderne, wie Braque, Chagall, Picasso und andere, die bis Kriegsende in Deutschland als entartet galten. Daneben lernte er Künstler aus den damaligen Malerkreisen, darunter Felix Goll, Renate Wolffhügel oder Margarita Woloschin, kennen. Nach eineinhalb Jahren Studienzeit bei Julius Hebing war sich Roggenkamp sicher, dass schöpferische Intuitionen allein aus der Farbenlehre, so wie sein Lehrer es vermitteln wollte, nicht entstehen können und trennte sich von ihm. 1949 als Bühnenhelfer am Goetheanum und in einem weiterführenden Studium bei Henni Geck. Durch sie lernte er die Schulungsskizzen für Maler von Rudolf Steiner kennen, in denen er ein wesentliches, aber nicht leicht zu entschlüsselndes malerisches Potential verborgen sah. 1956 begann seine lebenslange Zusammenarbeit mit der Heilmittelfirma Weleda, für die er den jährlichen Kalender gestaltete, Werbemittel entwarf und die malerische Ausgestaltung der Firmenräume besorgte. Daneben schuf er Entwürfe für große Wandteppiche (gewebt von Hildegard Osten) und großflächige Glasschliffbilder für verschiedene Institutionen und kreierte viele Buchillustrationen. In den Jahren 1970 bis 1980 entwarf er Bühnenbilder für die Faust-Festspiele in Dornach, für Goethe- und Schillerdramen und für viele andere Aufführungen auf verschiedenen Bühnen Europas.