Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKöln, 23. III. 1939, 4°. 1 Seite. Kondolenzschreiben an Otto Crusius anläßlich des Todes seiner Mutter. ". Karl Marx geht wahrscheinlich nach Graz. Würde da nicht ein Platz für Sie freiwerden?" Gewicht (Gramm): 10.
Verlag: Wohl Berlin, 4. November 1947., 1947
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Gr.-8vo. An den Public Opinion Surveys Officer" Henry Herz: Mit vielem Dank hier die uns übersandten Analysis und Interviews zurück. Sie können sich denken, dass uns die Sachen außerordentlich interessiert haben [.]". Hermann Dannenberger, so der bürgerliche Name, war nach seiner Entlassung aus englischer Kriegsgefangenschaft von 1920 bis 1927 im Pressebüro der Krupp AG und nebenher unter dem Pseudonym Erik Reger als Journalist und Theaterkritiker tätig; seit 1928 gab er die Wochenschrift Westdeutscher Beobachter" heraus. 1934 in die Schweiz emigriert, kehrte er schon 1936 wieder nach Deutschland zurück und war Redakteur und Lektor; sein Reportageroman Union der festen Hand" (1931), der die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse der Jahre 1918 bis 1930 aufgreift, wurde 1931 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verboten. Nach dem Krieg war Reger Mitherausgeber und Chefredakteur der Berliner Zeitung Der Tagesspiegel". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Tagesspiegels" und im linken Rand gelocht (keine Textberührung); papierbedingt etwas gebräunt; ohne die erwähnten Beilagen.
Verlag: München, 2. III. 1904., 1904
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8vo. 3 pp. Auf seinem Briefpapier. Leicht gebräunt. Tinte schwach durchschlagend. An einen Herrn des Wiener Ansorge-Vereins, Zahlungen und bevorstehende Konzerte betreffend.Er bittet zu veranlassen, daß Frl. Kerndl" (die Pianistin und Violinistin Ella K.) in dem betreffenden Konzerte am 26. März spielt, da ich nicht Berufspianist, sondern nur Kammermusikspieler bin. Bitte, thun Sie da Ihr Möglichstes, daß Frl. Kerndl die Sachen aus op 45" (6 Intermezzos) spielt! Geben Sie mir bitte umgehendst Nachricht, ob ich an Frl. Kerndl auch schreiben soll, daß sie die Sachen aus op 45 spielt.(Die Sonate op. 72 u. die Lieder würde ich spielen)Nun wegen der beiden Themen: man hat mir zeitlebens (nicht die Kritik, sondern so im Gerede der Leute!) vorgeworfen, daß meine Musik so schwer verständlich sei, daß ich allem Bekannten so sehr aus dem Wege ginge. Da 'ermannte' ich mich . u. wollte 'verständlicher' werden durch diese beiden Themen!" Reger widmete sein op. 72 Den deutschen Kritikern" und baute diese auf den beiden Noten-Anagrammen affe" bzw. eschaf" auf, die an Eindeutigkeit nicht zu überbieten waren. Die Absicht ist die, allen denen die von der Unverständlichkeit, der Geschraubt- u. Verrücktheit des op 72 sprechen, mit gutem Gewissen u. völlig der Wahrheit gemäß sagen zu können, daß mein op 72 ganz leicht verständlich sei; man möchte sich nur die 2 Themen ansehen. Bitte à discretion! []".
Verlag: Leipzig, 17. IX. 1907., 1907
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8vo. 2 pp. Auf seinem Briefpapier. Leicht gebräunt. Kleine Einrisse am Unterrand. Gelocht. An den Musiker und Konzertagenten Norbert Salter, mehrere Konzerte betreffend.[] anbei 3 Bilder von mir [] Anbei finden Sie auch Zettel und Programmentwurf für Stettin.Bitte fragen Sie doch in Danzig an, wie die Orchesterproben zu den beiden Concerten am 11. + 13. November liegen; ich muß das balde wissen, damit ich mich mit meiner Zeit einrichten kann, ferner: wie heißt der Dirigent in Danzig? []" Im Nachwort fügt er an: Bitte, machen Sie die betr. Leute aufmerksam, daß mir meine Bilder sogleich nach den Concerten zurückgegeben werden müssen."Beiliegend eine Kunstpostkarte (Karikatur mit Reger am Klavier) an A.H. Wolff: [] Ihr Herr Schwiegersohn hat heute 50 M gesandt; wir haben uns sehr gefreut darüber 5 []" (Leipzig 1899).