Verlag: Hamburg, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHamburg, 1961. 1 Bl. 21 x 15 cm. Begleitschreiben zu einem Rezensionsexemplar des Romans "Der Fremde im Weinberg" von Bernard Clavel, erschienen im Christian Wegner Verlag, für den Hans A. Neunzig mehrere Jahre als Lektor tätig war. Er bittet den langjährigen Chefredakteur Kurt Lothar Tank (1910-1978), eine Rezension im "Sonntagsblatt" zu veröffentlichen. Der Roman sei "ungewöhnlich eindrucksvoll" und "in seiner Gesinnung so unantastbar. daß er eine Würdigung an hervorragender Stelle" vielleicht verdiene. Hans A. Neunzig (geb. 1911) verfaßte u.a. Biographien über Johannes Brahms und Dietrich Fischer-Dieskau. - Auf Geschäftspapier mit Briefkopf. Der Christian Wegner Verlag residierte damals im Haus am Domplatz, Curienstr. 2 in der Altstadt. - Mit größerem Buchpreisvermerk von fremder Hand.
Erscheinungsdatum: 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Appel - Weßling, Weßling am See, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEditha Klipstein war Schriftstellerin (geb. 1880) . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Datiert: Strassburg 23. März 1899., 1899
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 18 x 11 cm. 1 Seite. *Begleitschreiben einer Übersendung von einigen Publikationen von Laqueur: "Ihro königliche Hoheit wollen mir gnädigst gestatten, Ihnen drei kleinere von mir neuerdings veröffentlichte Arbeiten [.] zu überreichen". Mit eigenhändiger Unterschrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München 1833, 1833
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 40,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, den 31. Dezember 1833. Umfang: Zwei Textseiten und eine Adressseite (21,2 x 12,8 cm). -- Zustand: Papier leicht gebräunt und etwas knittrig; ins. gut. Über Ruhwandl (Quelle: wikipedia): Max Josef Ruhwandl (* 28. Januar 1806 in München; gest. 8. Januar 1890 ebenda) war ein deutscher Jurist in der Frankfurter Nationalversammlung. Leben: Ruhwandl studierte nach dem Gymnasialabschluss 1823 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München ab 1824 Rechtswissenschaften in Landshut und München. Ab 1825 war er Renoncenphilister des Corps Isaria. 1828 wurde er Rechtspraktikant, 1831 Gerichtsakzessist in Landshut, 1833 Advokat in Hof (Saale). 1837 übersiedelte er nach München. Ruhwandl gehörte vom 18. Mai 1848 bis zum 13. Oktober 1848 der Frankfurter Nationalversammlung (Fraktion Landsberg) an. Zeitweilig amtierte er als Schriftführer.
Verlag: Berlin 6. Januar 1881., 1881
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 52,50
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In den WarenkorbWarnung an den Adressaten vor jemandem, der sich zu Unrecht auf ihn (Wolff) berufen haben könnte: "Berlin, a. 6. Januar 1881, Steglitzer-Strasse 2. Sehr geehrter Herr Doctor! Das ist - wenn nichts Schlimmeres- ein Irrthum. Ich habe keinen Menschen an Sie abgeschickt, auf Sie verwiesen, an Sie empfohlen etc., und Niemand darf sich Ihnen gegenüber in irgend einer Weise auf mich beziehen. Ich präzisire das absichtlich so scharf, damit Sie Ihrer Sache sicher sein können und wir beide nicht etwa die Opfer einer Täuschung oder eines Truges werden, und ich kann mir gar nichts denken, was jener Besuch bei Ihnen in igend welcher Verbindung mit mir bezwecken könnte. Sein Sie auf der Hut! Mit verehrungsvollen und freundlichen Grüßen Ihr ergebener Julius Wolff", Blatt schwach knickspurig, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1845
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 29,99
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In den Warenkorb12mo [13,5 x 10 cm]; 1 Seite. -- gut erhalten. || Autograph letter with signature. -- in good condition. || Lettre autographe avec signature. | Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
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In den Warenkorb(Rudolf Groth, Düsseldorfer Bankier und Gönner. Groth ermöglichte 1969 durch eine Spende der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Universität Düsseldorf e. V. den Erwerb der Thomas Mann-Sammlung "Dr. Hans Otto Mayer" für die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf). 13-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Rudolf Groth an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert 17.1.[19]72, von Rudolf Groth in blauer Tinte signiert, auf persönlichem Briefpapier im DIN-A4-Format, mittig zweimal gefaltet. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
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In den Warenkorb(Renate Sieler, Angehörige des verstorbenen Bildhauers und Professors der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf Manfred Sieler, geb. 15.06.1927 in Gelenau, gest. 30.06.1971 in Wuppertal). 16-zeiliger signierter handgeschriebener Brief von Renate Sieler, 2 Wochen nach dem Tod von Manfred Sieler, an den Künstler Rolf Sackenheim als Antwortschreiben auf dessen vorherigen Beileidsbekundungen, datiert "Do. d. 15.7.71", auf Hoesch (H-Arthur)-CONSTANTER Papier mit Wasserzeichen mit Anker und Lorbeerkranz im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, leicht knittrig, wenige kleine Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
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In den Warenkorb14-zeiliger signierter handgeschriebener Brief von Inge Gebhard in blauer Tinte an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert "5.I.72", auf persönlichem Briefpapier im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, leicht knittrig, rückseitig wenige kleine Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb15-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Detlef Weiß an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert Dachau, 20.10.[19]70, von Detlef Weiß in schwarzer Tinte signiert, Blattgröße: 25,2 x 20,9 cm, mittig zweifach gefaltet, unterer Blattrand mit wenigen winzigen Fleckchen. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Guter bis sehr guter Zustand.
Verlag: Bremen, 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOBrosch. 21x15 cm. Zustand: Sehr gut. 1 gefalteter Brief u. 1 Kuvert mit 2 Briefmarken. - Brief sehr gut erhalten, Kuvert etwas fleckig. Rickmers bedankt sich in dem Brief für die Befürwortung der Ernennung zum Büchereileiter des DÖAV. -- Eine eigene Hütte zu besitzen, ist der Stolz und die Freude jeder Alpenvereinssektion. Die kleine Münchner AV-Sektion "Isartal" konnte schon 10 Jahre nach ihrer Gründung am 2.9.1928 die Einweihung ihrer Hütte begehen. An ihrem 25. Geburtstag wurde die Schutzhütte, die zuvor Lorea-Hütte hieß, in Otto-Reinhardt-Hütte umbenannt. Otto Reinhardt war Sektionsvorsitzender der kleinen Münchner AV-Sektion "Isatal" von 1925 - 1940 und nochmals 1949. In seine Amtszeit fiel der Ankauf des Bauplatzes und der Hüttenbau. Mit der Umbenennung hat man seine verdienstvolle Tätigkeit entsprechend gewürdigt. [Quelle: K.G. Kreiter]. Zahlungen mit PayPal möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Karl Ruhrberg, geb. 09.11.1924 in Elberfeld, gest. 05.04.2006 in Oberstdorf, deutscher Museumsdirektor, Ausstellungsmacher und Verfasser zahlreicher Schriften zur Gegenwartskunst. 1965 Gründungsdirektor der Städtischen Kunsthalle Düsseldorf). 23-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Karl Ruhrberg an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert 10.1.1962, mit blauem Kugelschreiber signiert, im DIN-A4-Format, mittig zweifach gefaltet, links seitlich gelocht. Brief papierbedingt leicht gebräunt, am unteren Rand ein winzig kleiner Wasserfleck. Beiliegend ein 4-seitiges maschinengeschriebenes Typoskript von Karl Ruhrberg: "Rolf Sackenheim - Ausstellung Ringenberg 1965" auf Gohrsmühle DIN-A4-Papier mit Wasserzeichen, links seitlich gelocht, in oberer linker Ecke mit (rostigem) Büroklammerabdruck. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiber. Allgemein sehr guter Zustand.
Verlag: Dresden datiert, 1821
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. vollständig eigenhändig geschriebener und persönlich signierter Brief in brauner Tinte auf gefaltetem Büttenblatt mit Wasserzeichen an Luise von Watzdorf, die Zinsen auf eines sehr Rittergüter betreffend, geglättete Faltspuren, ansonsten sauber und sehr gut erhalten, selten - "Auf Euer Hochwohlgeboren / im Jahre 1819 an mich gerichteten Antrag wegen Er= / höhung des Zinsfußes Ihres auf dem Rittergute [unleserlich] / stehenden Capitals von 40,000 Reichsthalern habe ich mich / damals dem Wunsche gemäß zu der Erhöhung / um 1/2 proCent verstanden. Nun sind aber seit [unleserlich] / Zeit die Zinsen der [unleserlich] Kapitalien auf 4 % durchgängig herabgegangen, und dieser Umstand ver= / anlaßt mich zu der ergebensten Bitte, daß es Ihnen / gefällig sein möchte, den Zinsfuß des abgedachten Capitals / wiederum und zwar von Ostern 1822 an, auf 4 proCent herab= / zusetzen. Einer genehmsten Antwort entgegen sehend / beharre ich mit vorzüglicher Ehrerbietung / Euer Hochwohlgeborenen / ganz ergebener / Graf von Einsiedel / Dresden / 24. Juny 1821" - Der seltene Brief belegt anschaulich, dass der sächsische Hüttenunternehmer, Rittergutbesitzer und Staatsmann nicht nur bei der Sanierung der zerrütteten sächsischen Staatsfinanzen umsichtig und vorausschauend handelte, sondern es auch bei der Verwaltung des großen Immobilienvermögens seiner Familie geschickt verstanden hat, die Tatsache zu nutzen, dass die Inflationsraten und die Zinsen am europäischen Kapitalmarkt nach dem Ende der Napoleonischen Befreiungskriege spürbar zurückgingen. 2100 gr.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Albrecht Fabri, geb. 20.02.1911 in Köln als Albrecht Schmitz, gest. 11.02.1998 ebenda, deutscher Schriftsteller). 40-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Albrecht Fabri an den Künstler Rolf Sackenheim mit Bezugnahme auf eine gemeinsame Publikation, datiert 26. Januar 1965, von Albrecht Fabri mit blauem Kugelschreiber signiert, im DIN-A4-Format, mittig horizontal gefaltet, links seitlich gelocht. Beiliegend eine frankierte, maschinengeschriebene und ebenfalls signierte Papierkarte von Albrecht Fabri an Rolf Sackenheim, datiert 29.7.1971, Maße: 15,8 x 14,7 cm, mit einer horizontalen Knickspur und einer kleine Anstreichung in Rot außerhalb des Texts. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiber. Sehr guter Zustand.
Verlag: 19. Jh. / 19th century.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 69,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo; 1 Seite + Adresse. -- leicht fleckig, mit kleiner Papierfehlstelle im Außenrand (ohne Textverlust), sonst gut erhalten. || Autograph letter with signature. -- slightly stained, with small missing paper fragment, otherwise in good condition. || Lettre autographe avec signature. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin: August von der Heydt, 1862
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 135,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. in schwarzer Tinte ganz eigenhändig geschriebener und signierter Brief auf privatem Briefpapier, Blattgröße ca. 27 x 21,5 cm, zum Aufbau einer Sammlung mit seltenen Thaler-Münzen vor der Zeit der Hohenzollerschen Regenten, eigenhändig signiert "Ihrer Excellenz ganz ergebenster von der Heydt", Berlin, den 2. Mai 1862, im Blattrand etwas stockfleckig, ansonsten gut erhalten, selten 2100 gr.
Verlag: Innsbruck, 1861
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. dreiseitiger gefalteter und in Tinte geschriebener Brief auf Imperialfolio-Blatt ca. 34 x 21,5 cm, mit sehr prägnanter eigenhändiger Signatur von "Franz Erz"[herzog] von "M"[odena]. datiert "Innsbruck am 10. März 1861" in brauner Tinte, geglättete Faltspuren, rückseitig Präsentationsvermerk beim Präsidenten der Rechnungskontrollbehörde, Freiherr von Krauss, in Wien am 13. März 1861, gut erhalten 2100 gr.
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 44,00
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In den WarenkorbGeneva 24.IX.1969. 1 Seite 4°. Mit gedrucktem Briefkopf der "World Health Organization" mit beiliegendem Briefumschlag. Karel Raska (1909-1987) was a Czech physician and epidemiologist, who headed the successful international effort during the 1960s to eradicate smallpox. He was a Director of the WHO Division of Communicable Disease Control since 1963. His new concept of eliminating the disease was adopted by the WHO in 1967 and eventually led to the eradication of smallpox in 1977. Raska was also a strong promoter of the concept of disease surveillance, which was adopted in 1968 and has since become a standard practice in epidemiology. In 1984 he received the Edward Jenner Medal awarded by the Royal Society of Medicine.
Verlag: Koburg (Coburg) 26. Juli 1821., 1821
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.150,00
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In den WarenkorbDer Dichter kündigt die verspätete Zusendung eines Beitrages für eine literarische Zeitschrift an, die von Ferdinand von Biedenfeld herausgegeben wurde (vermutlich "Feierstunden. Eine Schrift für edle Unterhaltung in zwanglosen Bänden", die Biedenfeld zu diesem Zeitpunkt herausgab): "Dem Herrn von Biedenfeld in Wien, Euer Hochwohlgeb. erhalten hier endlich einen Ihrer Zeitschrift schon längst zugedachten Beitrag. Möge er Ihnen auch noch jetzt brauchbar seyn. Es ist mir eine Qual, von meinen Sachen selbst abzuschreiben, und doch konnte ich Niemand dazu finden; daran lag die ganze Verspätung. Sonst habe ich noch eine unerschöpfliche Vorrathskammer, deren bestes Ihnen mit Freude für künftig zu Gebot steht. Nur müssen Sie mich zeitig wissen lassen, bis wann Sie wieder etwas brauchen können. Ich bitte Sie, meine sämmtlichen Wiener Bekannten schönstens zu grüßen. Hochachtungsvoll der Ihrige Friedr. Rückert, Koburg d. 26 Jul 21, die Zeichung werde ich nächstens besorgen." Blatt stärker knickspurig und mit Randeinrissen, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Berlin 14. August 1823., 1823
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.150,00
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In den WarenkorbIn dem Schreiben an den Fürsten Metternich nimmt der Schriftsteller Bezug auf ein von ihm verfasstes Buch, das er dem Adressaten hat zukommen lassen (wohl "Goethe in den Zeugnissen der Mitlebenden", anonym erschienen 1823): "Durchlauchtigster Fürst! In dem guten Andenken früherer Zeiten, die mich in Ew. Durchlaucht Nähe ein begünstigendes Wohlwollen finden ließen, welches auch in der Erinnerung Ew. Durchlaucht noch nicht erlosehen sein kann, wage ich Höchstdenselben beifolgend ein Buch zu überreichen, dessen Blättern vielfaches Ansehn, und darunter auch Ew. Durchlaucht Namen, zur Empfehlung und Zierde gereicht. Die Eigenthümlichkeit des litterarischen Gebietes vereingt hier Mannigfaltiges, das sonst nicht leicht auf gleichem Boden sich begegnen mag.- Möge das Buch, einem der schönsten Lebenszwecke gewidmet, der Erfreuung unseres großen Dichters, einige Augenblicke die geneigte Theilnahme Ew. Durchlaucht festhalten dürfen. Schon seit langer Zeit heg ich vergeblich den lebhaftesten Wunsch, wieder einmal des Glückes theilhaftig zu werden, Ew. Durchlaucht persönlich meine Verehrung zu bezeigen und die Gesinnungen des Dankes und der Ergebenheit auszudrücken, welche, ich darf es betheuern, unter allen Umständen, ob auch mißkannt oder unbeachtet, stets dieselben geblieben sind und immer bleiben werden! Leider stehet der Anlaß zu solch erwünschtem Begegniß nicht in meiner Hand, und ich müßte ihn erst von daher empfangen, wohin er mich zu führen hätte. Genehmigen Ew. Durchlaucht einstweilen diesen schwachen Ausdruck der beseelten Empfindung, in welcher ich in tiefster Ehrfurcht hier mich nenne Ew. Durchlaucht ganz gehorsamsten K.A. Varnhagen von Ense." Blatt etwas knickspurig, gebräunt und 2 mal gefaltet, an den Falzen brüchig, eine Falz / Knickfalte vollständig gerissen, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Berlin 27. Januar 1837., 1837
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 840,00
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In den WarenkorbIn dem Schreiben bittet der Schriftsteller einen Freund, jemandem einen geliehenen Geldbetrag für ihn zurückzuzahlen, erkundigt sich nach dem Wohlergehen von Adelbert von Chamisso und beklagt seinen Gesundheitszustand: "Verehrter Freund! Ich kann doch das Zutrauen der unglücklichen Gräben nicht betrogen sein lassen, und schicke dir hiebei vier Thaler, die ich dich bitte ihr zu übermachen, wenn die Gelegenheit dazu dir leicht, und die Mühe nicht zu groß ist. Was macht denn unser guter Chamisso? Wie gern möcht ich ihn besuchen! aber ich komme selber nicht zurecht,und habe gestern mit großem Nachtheil mich an die Luft gewagt. Der Husten hat sich davon erneut, und ich binschwach zum Umsinken! Alles Beste dir und den Deinigen und dem lieben Freunde! Innigst ergeben dein Varnhagen von Ense. Berlin, den 27. Januar 1837". Blatt etwas knickspurig und leicht fleckig, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Wien 24. Juli 1850., 1850
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.750,00
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In den WarenkorbIn dem inhaltlich interessanten Schreiben bedankt sich der Dichter bei seinem Freund Castelli für eine Einladung, berichtet von seiner Kur in Baden und nimmt indirekt Bezug auf die Revolutionsjahre 1848 und den deutschen Dichter Emanuel Geibel: "Lieber Freund! Ihre gütige Einladung hat ein offenes Ohr und ein erkenntliches Herz getroffen. Es tritt nur der fatale Umstand ein, daß ich mich zum Gebrauch der Bäder in Baden befinde, deren etwa 40 nehmen soll und bei dem bisherigen elendigen Wetter bis jetzt erst 24 hinter mich bringen konnte. Ich werde daher wohl noch den Monat August nöthig haben um mit meiner Kur ins Gericht zu kommen. Aber der Monat September ist auch ein schöner, und in unserem Klima leicht der schönste von allen. Im Monat September hoffe ich von Ihrer Erlaubniß für ein paar Tage Gebrauch zu machen, wenn anders keine Revoluzion, kein Krieg, keine Pest oder eine andere Liebenswürdigkeit unseres fortgeschrittenen Jahrhunderts dazwischen kommt. Ich wenigstens bin auf alles gefaßt und würde gern in einer Sündfluth mit ersaufen, wenn das andere Lumpenpack auch daran müßte. Der Dichter Geibel war hier. Mir thut leid, daß Sie ihn nicht haben kennen lernen. Er hat mir den seltenen Genuß verschafft eines deutschen Literatens der zugleich ein vernünftiger Mensch ist. Also lebewohl und will Gott, baldiges Wiedersehen Grillparzer, Wien 24 Juli 1850". Blatt mehrfach gefaltet, knickspurig und teils fleckig, mit Adresse, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München 26. September 1853., 1853
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Manuskript / Papierantiquität
EUR 892,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIn dem Schreiben bittet Justus von Liebig einen Freund, seinem früheren, aufgrund unglücklicher Umstände mittellos gewordenen Jugendfreund Friedrich Kodweiß eine Stellung zu verschaffen: "Hochverehrter Freund, gestatten Sie mir verehrter Freund im Interesse eines Jugendfreundes des Dr. Kodweis gegenwärtig in Prag eine sehr angelegentliche Bitte an Sie zu richten. Dr. Kodweis war früher Apotheker und wandte sich nach dem Tode seiner Mutter, () ganz dem Studium der theoretischen und praktischen Chemie zu. Er war mehrere Jahre mein Assistent in Gießen und nahm, auf meine Empfehlung vor 20 Jahren in Böhmen eine Stelle als Direktor einer Rübenzuckerfabrik an (.)." [Die Bitte war erfolgreich. Im selben Jahr 1853 erhielt Friedrich Kodweiß eine Anstellung als Chemiker in der Tabakfabrik Hainburg in Niederösterreich], Blatt leicht knickspurig, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 Bll. (22,5 x 18,5 cm), vierfach zu einem adressierten u. postgestempelten Siegelbriefchen gefaltet. An den Kaufmann und Hamburger Konsul in Bordeaux G. W. Meyer (ein Bruder des Hamburger Juristen und Schriftstellers Fr. J. L. Meyer) mit dem Auftrag, angesichts der steigenden Weizenpreise das lagernde Getreide "zu dem besten Preiß zu verkaufen - erst bey 40 liv. rette ich mein Geld, was Sie drüber machen ist Avance". - Randausriss durch Aufbrechen des Briefes.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 S., beschrieben in blauschwarzer Tinte. 4to. Mit Kreuzbugfalte. Schellow, Erich, dt. Schauspieler (1915-1995). - "Als meiner ersten u. treuesten 'Verehrerein' in Hbg.-Altona erfülle ich heute gerne Ihren Wunsch, ein Bild als 'Max' zu senden. ." . - E. Schellow debütierte 1937 als Mortimer in Schillers "Maria Stuart" am Deutschen Volkstheater in Hamburg-Altona. Der Max Piccolomini im "Wallenstein" zählte zu seinen großen Rollen. - Kl. Braunfleck am ob. Rand, Tinte teils minimal verblasst.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Gustav Eugen Stein, geb. 19.04.1903 in Duisburg, gest. 21.10.1979 in Lüneburg. Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen, Köln und Münster. 1929 Referendarexamen, 1933 Assessorexamen in Berlin. 1934 Rechtsanwalt an das Oberlandesgericht in Köln. 1948 Geschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie in der Bundesrepublik. 1951 zusammen mit Theodor Heuss Gründung und Leitung des Kulturkreis im BDI. Ab 1958 Lehrauftrag an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1963 dortiger Professor für die Soziologie der Künste. 1961 bis 1972 für die CDU im deutschen Bundestag, Wirtschaftsausschuss. Zeitweise Vorsitzender der Freiherr-vom-Stein-Gesellschaft). 16-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Gustav Eugen Stein in seiner Funktion als Vorstand des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) an den Künstler Rolf Sackenheim mit der Ankündigung seiner Ernennung zum Kandidaten des Villa Romana-Stipendiums sowie der Bitte um Einsendung der entsprechenden Unterlagen, datiert 23.Januar 1961, von Gustav Eugen Stein in blauer Tinte signiert, auf Gohrsmühle Papier mit Wasserzeichen im DIN-A4-Format, mittig zweimal gefaltet, links seitlich gelocht. Mit 2 Randnotizen von Rolf Sackenheim: "Meistermann!" [Georg Meistermann, damaliges Mitglied des Beirats] und "später abgelehnt". Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiner. Allgemein sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Hilde Domin, bürgerlich Hilde Palm, geb. 27.07.1909 als Hildegard Dina Löwenstein in Köln, gest. 22.02.2006 in Heidelberg, deutsch-jüdische Schriftstellerin, Lyrikerin, bedeutende Vertreterin des "ungereimten Gedichts". Nach ihrem Exil in der Dominikanischen Republik, der Domin ihren Künstlerinnennamen entlehnte, lebte sie von 1961 an in Heidelberg). 18-zeiliger maschinengeschriebener Brief von Hilde Domin an den Künstler Rolf Sackenheim, datiert 5.8.[19]70, von Hilde Domin mit blauem Kugelschreiber signiert und mit zugesetzem Adressstempel ihrer Heidelberger Anschrift, auf Gohrsmühle Papier mit Wasserzeichen im DIN-A4-Format, mittig zweimal gefaltet, links seitlich gelocht. Provenienz: Aus der Sammlung des Düsseldorfer Sammlerpaares Ruth und Johannes Schreiber. Oberer Blattbereich schwach knittrig, rückseitig wenig fleckig. Allgemein sehr guter Zustand.
Verlag: 19. Jh. / 19th century.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
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EUR 79,99
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In den Warenkorb8vo; 1 Seite + Adresse. -- letzte Seite leicht fleckig, sonst gut erhalten. || Autograph letter with signature. -- last page with some staining, otherwise in good condition. || Lettre autographe avec signature. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bodensee-Ludwigshafen, 1925
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 75,00
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In den Warenkorb1 Seite (gelocht), mit eingedrucktem Briefkopf * An den Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949), den er bittet, die ausstehende Zahlung des Verlags für seine Redereise zu veranlassen. "Mein erfreulichster Abend war Krefeld, bis nach Uerdingen sollte sich kein Dichter verirren und in Elberfeld kann nur Fries zufrieden sein." - Erwähnt wird der Kunsthistoriker Friedrich Fries (1887-1967) in Elberfeld.
Verlag: 19. Jh. / 19th century.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 99,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo [17,5 x 11,5 cm]; 1 Seite. -- gut erhalten. || Autograph letter with signature. -- in good condition. || Lettre autographe avec signature. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.