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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Herber , unsigniert /// Oliver Herber (* 9. September 1981 in Borna) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Oliver Herber ist der Sohn des ehemaligen Oberligatorhüters der BSG Chemie Böhlen, Klaus Herber. Herbers Karriere begann bei Hertha Zehlendorf. Über die Stationen Reinickendorfer Füchse (1999/2000) und Hertha-Amateure (2000-2002) schaffte er den Sprung in die Regionalliga. Nach guten Leistungen beim SV Babelsberg 03 in der Saison 2002/03 wurde er von Dynamo Dresden verpflichtet. Bereits in seinem ersten Jahr konnte Herber als Ersatztorhüter mit dem Dresdner Klub den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern. Im Sommer 2005 erlitt er nach einem Blutgerinnsel im Gehirn einen Schlaganfall. Dieser Schicksalsschlag warf ihn weit zurück. Fast schon abgeschrieben, kämpfte sich Oliver Herber 2006 wieder ins Aufgebot der SGD zurück und bestritt in der Folge auch wieder Spiele für Dynamo Dresden. In der Saison 2006/07 erkämpfte er sich durch starke Leistungen den Platz des ersten Torhüters zurück und verdrängte damit Tino Berbig aus der Stammformation. Nachdem Herber auch in der Hinrunde der Saison 2007/08 Stammtorwart war, verletzte er sich im Januar 2008 bei einem Vorbereitungsspiel gegen den 1. FC Brünn schwer an der linken Schulter und musste mehrere Monate pausieren. Nach der Saison 2007/08 erhielt er keinen neuen Vertrag bei der SG Dynamo Dresden. Nach Angaben von Ralf Minge, dem damaligen Sportdirektor, hat Herber zu hohe Forderungen gestellt. Herber jedoch sagte, dass nie mit ihm verhandelt wurde. Somit war er am Anfang der Saison 2009/2010 vereinslos. Aufgrund einer erneuten Schulterverletzung, bei der er wieder hätte operiert werden müssen, beendete er am 24. September 2009 seine Karriere.[1] Herber begann später an der Berufsakademie in Riesa ein Studium im Sport- und Eventmanagement zum Diplom-Betriebswirt und spielt beim ESV Lokomotive Pirna in der Kreisliga Ost Sächsische-Schweiz-Osterzgebirge. Erfolge / Bilanz 2004 Aufstieg in die 2. Bundesliga (mit Dynamo Dresden) 13 Zweitligaspiele (für Dynamo Dresden) 42 Regionalligaspiele (25 für den SV Babelsberg 03, 17 für Dynamo Dresden) 2007 Sachsenpokalsieger (mit Dynamo Dresden) /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Köhler, unsigniert /// Thomas Köhler (* 17. Juni 1967) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und derzeitiger -trainer. Seit 2018 ist er Torwarttrainer und Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des Chemnitzer FC. Über den Nachwuchsbereich des FC Rot-Weiß Erfurt und die Ligamannschaft der BSG Robotron Sömmerda gelangte Thomas Köhler in der Winterpause 1988/89 zur SG Dynamo Dresden. Sein Debüt in der höchsten Spielklasse der DDR gab der 1,94 Meter große Torhüter am 27. Mai 1989 beim 1:1 der Dynamos bei der BSG Wismut Aue. In der Saison 1988/89 der DDR-Oberliga bestritt Köhler nur diesen einen Einsatz und in der Saison 1989/90 weitere sieben Einsätze für Dynamo Dresden, wodurch er in beiden Spielzeiten zur jeweils gewonnenen Meisterschaft der Sachsen beitrug, die zudem 1989/90 den FDGB-Pokal gewannen. Seinem Torwart-Konkurrenten Ronny Teuber konnte Köhler aber dessen Stammplatz nicht dauerhaft streitig machen, so dass er auch im mit den Meisterschaften erreichten Landesmeisterpokal lediglich zu zwei Einsätzen kam, welche er 1990/91 im Viertelfinale gegen den späteren Pokalsieger Belgrad bestritt. Insgesamt bestritt er 17 Oberligaspiele im Tor der Dresdner Dynamos. Mit der Eingliederung des ostdeutschen in den nun gesamtdeutschen Ligabetrieb in der Jahresmitte 1991 spielte Köhler zunächst für den drittklassigen Oberligisten FSV Soemtron Sömmerda, für den er in der Saison 1991/92 in der Südstaffel der Amateuroberliga Nordost vier Spiele absolvierte. Bereits im Herbst 1991 jedoch stieß er zum Kader des Bundesligisten Hansa Rostock. In der Saison 1991/92, in der Hansa zum ersten Mal in der höchsten Spielklasse der Bundesrepublik agierte, kam Köhler jedoch zu keinem Einsatz für die Norddeutschen, die beim am Ende gescheiterten Versuch des Klassenerhalts auf Daniel Hoffmann und Jens Kunath setzten. Im Sommer 1992 schloss sich Köhler dem Oberligisten FC Sachsen Leipzig an, mit dem ihm 1994 die Qualifikation für die neu gegründete, ebenfalls drittklassige Regionalliga gelang. In dieser absolvierte Köhler noch 28 Einsätze für Leipzig während der Saison 1994/95, zu deren Ende Köhlers Mannschaft den zweiten Platz der Abschlusstabelle hinter dem FC Carl Zeiss Jena belegte und somit den Aufstieg in die 2. Bundesliga knapp verpasste. Köhler verließ Leipzig daraufhin und kehrte zu seinem einstigen Verein 1. FC Dynamo Dresden zurück, der kurz zuvor den Zwangsabstieg in die Regionalliga hatte hinnehmen müssen. In der Saison 1995/96 kam er aufgrund von Verletzungen zwar nur zu 18 Regionalliga-Einsätzen für Dynamo, in den folgenden drei Spielzeiten von 1996/97 bis 1998/99 war Köhler aber Stammtorhüter des Vereins und absolvierte weitere 83 Einsätze für Dresden, wobei ihm in der Spielzeit 1998/99 sogar ein Tor im Spiel gegen den Eisenhüttenstädter FC Stahl gelang (2:2-Remis am 18. September 1998). Dem finanziell angeschlagenen Verein gelang statt der Rückkehr in die höchsten deutschen Spielklassen jedoch nur die Etablierung im Mittelfeld der Regionalliga. Köhler wechselte daraufhin zur Saison 1999/00 zum Zweitligisten Energie Cottbus, mit dem ihm in seiner ersten Saison der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Tomislav Piplica bekam jedoch in der Aufstiegssaison den Vorzug vor Köhler und hütete auch in der Erstliga-Spielzeit 2000/01 das Cottbuser Tor, so dass Köhler für Energie lediglich zu einem Einsatz im DFB-Pokal kam, bevor er seine aktive Karriere im Jahr 2001 beendete. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nils Teixeira, unsigniert /// Nils Teixeira (* 10. Juli 1990 in Bonn) ist ein deutscher Fußballspieler. Vereine Teixeira ist ein Sohn portugiesischer Eltern.[2] Er wechselte 2004 vom Bonner SC in die Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen. In der Saison 2007/08 spielte für die U-19-Mannschaft des Werksclubs in der U-19-Bundesliga-West. In der Saison 2008/09 kam der damals 18-Jährige zu zwei Einsätzen für die U-23-Mannschaft in der Regionalliga West. Zur Saison 2009/10 wurde Teixeira in die 3. Liga an Kickers Offenbach ausgeliehen. Zum Rundenauftakt kam er gegen Erzgebirge Aue zu seinem ersten Profieinsatz, als er von Trainer Hans-Jürgen Boysen in der 84. Minute eingewechselt wurde. In seiner ersten Profisaison erkämpfte sich Teixeira einen Platz in der Stammelf. Er bestritt 33 der 38 Ligaspiele und das DFB-Pokal-Spiel gegen den Erzrivalen Eintracht Frankfurt (0:3). Im Mai 2010 unterzeichnete er in Offenbach einen Einjahresvertrag für die Spielzeit 2010/11. Auch in seinem zweiten Jahr zählte der meist auf der linken Seite eingesetzte Defensivspieler zu den Stammkräften bei den Kickers, die lange Zeit um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitspielten, aber zum Saisonende das angepeilte Saisonziel verfehlten. Zur Saison 2011/12 wechselte Teixeira in die 2. Bundesliga zum FSV Frankfurt. Die Mannschaft des Frankfurter Stadtteilvereins wurde von Hans-Jürgen Boysen trainiert, der ihn bereits zwei Jahre zuvor nach Offenbach geholt hatte. In seiner ersten Zweitligasaison war er Stammspieler auf der linken Abwehrseite und kam in 29 Ligaspielen und zwei Pokalspielen zum Einsatz. Auch in den beiden darauffolgenden Jahren gehörte er überwiegend zum Stammpersonal auf den Außenverteidigerpositionen und absolvierte 55 Ligaspiele sowie vier Pokalspiele. Zur Saison 2014/15 ging Teixeira zurück in die 3. Liga zu Dynamo Dresden, wo er einen Zweijahresvertrag erhielt.[3] 2016 unterschrieb er einen weiteren Vertrag bei Dynamo Dresden bis zum 30. Juni 2017. Anfang Juli 2017 unterzeichnete Teixeira einen Zweijahresvertrag beim Zweitligisten Arminia Bielefeld.[4] Am 19. Juni 2018 gab der Verein bekannt, dass der Vertrag mit Teixeira vorzeitig zum 30. Juni 2018 aufgelöst wird.[5] Am 3. Juli 2018 gab der zyprische Erstligist AEL Limassol die Verpflichtung Teixeiras bekannt.[6] Ende September 2020 schloss er sich seinem Jugendverein Bonner SC an, mit dem er in der Saison 2021/22 aus der Regionalliga West abstieg.[7] Im Sommer 2022 wechselte Teixeira zum Mittelrheinligisten SV Eintracht Hohkeppel.[8] Nationalmannschaft Teixeira durchlief sämtliche Jugendnationalmannschaften von der U-16 bis zur U-20. Er bestritt insgesamt 58 U-Länderspiele und nahm unter anderem mit der U-17-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2007 (5. Platz) sowie der Weltmeisterschaft 2007 (3. Platz) teil. Auszeichnungen Als Nachwuchstalent wurde er am 12. September 2007 vom Deutschen Fußball-Bund mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze in der Altersklasse U-17 geehrt. Die Übergabe fand im Rahmen eines A-Länderspiels im Rheinenergiestadion in Köln statt. /// Standort Wimregal GAD-10.192 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Michael Kügler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kügler (* 3. September 1981 in Olpe) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler spielt seit 2018 in der Kreisliga. Zwischen 2002 und 2004 hatte er für den 1. FC Nürnberg einige Spiele in der Bundesliga bestritten. Kügler wurde nach recht erfolgreicher Jugendfußballkarriere bei der SpVg Olpe im Jahr 1995 von Spielerscouts des BV Borussia Dortmund entdeckt und in die Jugendabteilung des Dortmunder Clubs geholt. Mit den B-Junioren gewann er 1998 die Deutsche Meisterschaft. Mit fortschreitender Entwicklung wurde er in den A-Kader der Bundesligamannschaft berufen. Er agierte als offensiver Mittelfeldspieler, wurde allerdings nur einmal eingewechselt. Im Sommer 2002 wechselte Michael Kügler ablösefrei zum 1. FC Nürnberg. Er kam aufgrund schwacher Leistung und häufiger Verletzungen nur sehr selten zum Einsatz, so dass er für den 1. FCN lediglich zwei Spiele in der 1. Bundesliga (Saison 2002/03) und ein Spiel in der 2. Bundesliga (Saison 2003/04) absolvierte. Auch hier wurde er als offensiver Mittelfeldspieler eingesetzt. Zwei Jahre später wechselte er wiederum ablösefrei zum VfL Osnabrück in die Regionalliga Nord. Er absolvierte 59 Ligaspiele sowie zwei DFB-Pokal-Spiele. Ab der Saison 2006/07 stand er bei Dynamo Dresden unter Vertrag. Anfangs kam er dort allerdings wegen schwerer Knieverletzungen kaum zum Einsatz. Am 28. August 2009 wurde der ursprünglich bis Ende Juni 2010 laufende Vertrag mit Dynamo Dresden einvernehmlich aufgelöst.[1] Kügler wechselte anschließend zu den Sportfreunden Lotte. Am 15. Juni 2010 wechselte Kügler zum Westfalenliga-Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn, unweit seiner Geburtsstadt Olpe.[2] Dort spielte er insgesamt sechs Jahre, ehe er im Sommer 2016 als Spielertrainer zum SV Ottfingen in die Bezirksliga Westfalen wechselte. Er stieg mit seiner Mannschaft am Ende der Saison 2016/17 ab. Seit 2018 spielte er für seinen Heimatverein SV Dahl-Friedrichsthal in der Kreisliga des Kreises Olpe /// Standort Wimregal GAD-10.155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Thomas Hübener mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Hübener (* 25. Juni 1982 in Langenfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Thomas Hübener spielte in der Jugend bei TuSpo Richrath und Union Solingen, ehe er im Alter von 16 Jahren zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. Seine Karriere begann der Abwehrspieler 2001 bei den Amateuren von Bayer Leverkusen. 2002 wechselte er zu Fortuna Köln. Zur Saison 2004/05 kehrte Hübener zur zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen zurück. Von dort aus schaffte er den Sprung in den Profikader der Werkself, für die er einige Male auf der Reservebank in der Bundesliga, dem UEFA-Pokal und der Champions League saß. Zur Saison 2007/08 wechselte Thomas Hübener in die Regionalliga Nord zur SG Dynamo Dresden, mit der er sich in der ersten Saison für die eingleisige 3. Liga qualifizierte. Unter dem Trainer Matthias Maucksch wurde der Abwehrspieler Anfang 2010 Mannschaftskapitän. Er führte die Mannschaft zum Ende der Saison 2010/11 in die Relegation zur 2. Bundesliga und stieg mit den Dresdnern, nachdem man sich gegen den VfL Osnabrück durchsetzen konnte, in die 2. Bundesliga auf. Zur Saison 2011/12 wechselte Thomas Hübener zum Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld. Dort übernahm er die Rückennummer 5 von Rüdiger Kauf. Nach einem enttäuschenden 13. Tabellenplatz im ersten Jahr gelang ihm mit der Arminia in der Saison 2012/13 der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Nachdem Markus Schuler 2012 seine Karriere beendete, war Hübener bis Herbst 2013 zudem Kapitän der Arminia. Am 3. Juni 2014 gab der FC Energie Cottbus bekannt, dass Thomas Hübener ablösefrei zum Zweitliga-Absteiger wechselt.[1] Dort traf er auf seinen ehemaligen Trainer Stefan Krämer. Im März 2016 wurde Hübener vom Verein suspendiert, weil er laut dem Trainer Vasile Miriuta ?schlechte Stimmung verbreitet? haben soll.[2] Nach dem Abstieg in die Regionalliga verließ Hübener den Verein und beendete seine Karriere. Im Sommer 2017 eröffnete Hübener in seiner Heimatstadt Langenfeld ein Crossfit-Studio.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box94-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jannik Müller bildseitig mit weissem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jannik Müller (* 18. Januar 1994 in Adenau) ist ein deutscher Fußballspieler, der aktuell beim SV Darmstadt 98 unter Vertrag steht. Müller begann seine Fußballkarriere beim SV Wershofen-Hümmel, bevor er zum 1. FC Köln wechselte und dort in den Jugendmannschaften spielte. Zur Saison 2013/14 stieß er zur zweiten Mannschaft des Vereins und kam dort in der folgenden Saison zu 25 Einsätzen. Zu Beginn der Saison 2014/15 verließ er den Verein und schloss sich dem Drittligisten Dynamo Dresden an. Dort bestritt er zunächst sein erstes Pflichtspiel für die Reservemannschaft des Vereins am 9. August bei der 1:6-Niederlage gegen RB Leipzig II. Sein Drittligadebüt gab der Innenverteidiger am 23. August 2014 bei der 0:2-Niederlage gegen FC Rot-Weiß Erfurt. In seinem zweiten Jahr stieg er mit Dynamo Dresden als Meister der 3. Liga in die 2. Bundesliga auf. In den folgenden Jahren entwickelte sich Müller zum Stammspieler der ersten Mannschaft der Dresdner und fungierte zeitweise neben Marco Hartmann als Mannschaftskapitän der Zweitligamannschaft. In der Saison 2019/20 stieg er mit Dynamo Dresden aus der 2. Liga ab und verließ anschließend den Verein, da sein ursprünglich bis 2022 laufender Vertrag keine Gültigkeit für die 3. Liga besaß. Zur Saison 2020/21 unterzeichnete er einen Vertrag beim slowakischen Erstligisten DAC Dunajská Streda.[1] Dort traf er auf den deutschen Cheftrainer Bernd Storck sowie auf die deutschen Mitspieler Sidney Friede, Niklas Sommer und Brahim Moumou. Dort spielte er 21 von 22 Spielen in der Liga von Beginn an und wurde Ligazweiter. Damit spielte Streda in der Champions Group und erreichte auch dort den zweiten Platz hinter ?K Slovan Bratislava.[2] Dabei wurde er in sechs von zehn Spielen eingesetzt. Zur Saison 2021/22 kehrt Müller nach Deutschland zurück und wechselt zum Zweitligisten SV Darmstadt 98, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieb.[3] Am 24. Juli 2021 debütierte er bei der 0:2-Heimniederlage in der 2. Bundesliga gegen den SSV Jahn Regensburg.[4] In seiner ersten Saison unter Torsten Lieberknecht konnte er sich nicht durchsetzen und kam auf nur 15 Ligaeinsätze. Er schloss die Spielzeit mit seiner Mannschaft auf dem vierten Platz ab. Privates Müller absolvierte ein Studium im Bereich Finanzmanagement.[5] Er ist verheiratet.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Schmidt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Schmidt (* 23. Oktober 1968 in Augsburg) ist ein deutscher Fußballtrainer. Schmidt kam während seiner aktiven Zeit als Fußballspieler lediglich auf Einsätze in der 3. oder einer niedrigeren Liga. Nach seiner Jugendzeit beim FC Augsburg gehörte er zunächst dem Bayernligakader der Fuggerstädter an. Später spielte er für die TSG Augsburg, den SV Thierhaupten in der A-Klasse (heute Kreisliga), den TSV Schwaben Augsburg, den FC Canavese in der italienischen Serie C2, den TSV Bobingen, TSV Dasing, FC Pipinsried und den TSV Hilgertshausen. Außerdem übernahm er in der Saison 2002/03 zusätzlich zu seiner Tätigkeit bei 1860 München auch das Spielertrainer-Amt bei der Spiel- und Sportvereinigung (SSV) Höchstädt. Das legte Schmidt allerdings noch vor der Winterpause nieder.[1] Karriere als Trainer 2000 wurde er Trainer der B-Jugend beim FC Augsburg. Nach zwei Jahren wechselte er nach München-Giesing zum TSV 1860 München. Bei den Münchner Löwen war er in den folgenden Jahren Trainer in den Nachwuchsklassen U16, U17 und U19. In dieser Zeit trainierte er unter anderem die späteren Nationalspieler Lars und Sven Bender, Peniel Mlapa, Moritz Leitner und Kevin Volland.[1] Zur Spielzeit 2010/11 wurde Schmidt Trainerassistent von Reiner Maurer bei der Zweitligamannschaft von 1860. Diesen Posten hatte er nominell auch in der nachfolgenden Saison 2011/12 inne. Allerdings war er neben Wolfgang Schellenberg und Denis Bushuev nur dritter Co-Trainer, da er gleichzeitig an der Hennes-Weisweiler-Akademie die Ausbildung zum Fußballlehrer absolvierte, die er im Frühjahr 2012 erfolgreich abschloss.[1] Zur Spielzeit 2012/13 wurde Schmidt Cheftrainer der U-21 in der Regionalliga Bayern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hielt sich die Mannschaft unter seiner Leitung im oberen Tabellendrittel. Am 18. November 2012 wurde Schmidt Nachfolger von Reiner Maurer als Cheftrainer der Zweitligamannschaft des TSV 1860, nachdem dieser aufgrund mangelnden Erfolges beurlaubt worden war.[2] Am 6. Spieltag in der Saison 2013/14 wurde Schmidt nach der 0:2-Niederlage gegen den SV Sandhausen suspendiert. Sein Nachfolger wurde Friedhelm Funkel. Zur Spielzeit 2014/15 verpflichtete der SSV Jahn Regensburg Schmidt als Cheftrainer.[3] Am 9. November 2014 wurde er jedoch aufgrund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs beurlaubt.[4] Sein Nachfolger wurde Christian Brand. Ab 2015 arbeitete er zunächst als Scout für den VfB Stuttgart[5], danach gehörte der sportlichen Leitung des schwäbischen Bundesligisten an. Im Januar 2017 wurde er Trainer der U-19-Jugend der SpVgg Unterhaching.[6] Mit 1. Juli 2017 wechselte er nach Österreich zum FC Red Bull Salzburg, wo er Trainer der U-16-Mannschaft der Akademie wurde. Zur Saison 2018/19 übernahm er die U-18-Mannschaft der Salzburger. In der Winterpause jener Saison verließ er den Verein. Zur Saison 2019/20 wurde er Trainer des österreichischen Bundesligisten SKN St. Pölten.[7] Im März 2020 trennten sich die Niederösterreicher von Schmidt, der Verein lag zu jenem Zeitpunkt auf dem letzten Tabellenplatz.[8] Zur Saison 2020/21 kehrte Schmidt nach Deutschland zurück und wurde Trainer des Drittligaaufsteigers Türkgücü München.[9] Anfang Februar 2021 trennte sich der Verein von Schmidt, nachdem man 5-mal hintereinander sieglos geblieben war.[10] Der Aufsteiger hatte zu diesem Zeitpunkt aus 23 Spielen 33 Punkte geholt und stand im oberen Mittelfeld der Tabelle. Schmidt kommentiere seine Entlassung später aufgrund der für einen Aufsteiger eigentlich guten Tabellenposition als ?Witz?.[11] Ende April 2021 übernahm Schmidt bis zum Saisonende Türkgücüs Ligakonkurrenten Dynamo Dresden als Nachfolger von Markus Kauczinski.[12] Dynamo Dresden stand nach dem 34. Spieltag nach nur 5 Punkten aus den letzten 6 Spielen 2 Punkte hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz und 4 Punkte hinter einem direkten Aufstiegsplatz, hatte aber noch zwei Nachholspiele zu absolvieren, in denen sie unter Schmidt 6 Punkte einfuhren.[13] Schmidt wurde mit Dynamo Dresden Meister der 3. Liga 2021.[14] Deswegen erhielt er dort einen Vertrag bis 2023.[15] Am 1. März 2022 trennte sich der Verein von Schmidt.[16] Die Mannschaft war zuvor in 7 Ligaspielen in Folge sieglos geblieben und stand nach dem 24. Spieltag der Saison 2021/22 mit 26 Punkten auf dem 14. Platz und hatte einen Punkt Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz. /// Standort Wimregal PKis-Box75-U06ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maik Kegel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maik Kegel (* 8. Dezember 1989 in Dresden) ist ein deutscher Fußballspieler. Im Jahr 2007 schaffte der offensive Mittelfeldspieler Kegel den Sprung aus der A-Jugend in die erste Mannschaft von Dynamo Dresden. Parallel dazu absolvierte er eine Ausbildung zum Maler und Lackierer.[1] Kegel absolvierte zwischen 2008 und 2011 insgesamt 72 Drittligaspiele für den sächsischen Hauptstadtklub und erzielte dabei sieben Treffer. In der Saison 2010/11 stieg er mit Dynamo Dresden in die 2. Bundesliga auf. Nach dem Aufstieg kam er unter Trainer Ralf Loose jedoch nur noch sporadisch zum Einsatz, weswegen er seinen zum Ende der Spielzeit 2011/12 auslaufenden Vertrag nicht verlängerte. Stattdessen unterschrieb Kegel am 12. April 2012 einen Zweijahresvertrag beim sächsischen Rivalen Chemnitzer FC in der 3. Liga.[2] Zur Saison 2014/15 wechselte Kegel ablösefrei zum Ligakonkurrenten Holstein Kiel.[3] Zur Saison 2016/17 wechselte er zum Drittligisten SC Fortuna Köln.[4] Fast drei Jahre, nur unterbrochen von Verletzungen, war er dort als Spielmacher für die Erfolge seiner Mannschaft maßgeblich verantwortlich, bis am 15. März 2019 ein erneuter Kreuzbandriss im Spiel gegen den KFC Uerdingen seine Karriere unterbrach.[5] Den Abstieg des SC Fortuna Köln in die Regionalliga am Ende der Saison 2018/19 musste er von der Tribüne aus mitverfolgen. Sein Vertrag endete zum 30. Juni 2019. Seit Mitte November 2019 trainierte er wieder mit der ersten Mannschaft des SC Fortuna Köln, um sein altes Fitnessniveau zu erreichen.[6] Am 5. März 2020 erfolgte in Köln die Unterzeichnung eines neuen Spielervertrages.[7] Nationalmannschaft Maik Kegel bestritt insgesamt vier Länderspiele für die U-17- und U-20-Nationalmannschaft. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Köhler bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Marcel von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Köhler (* 17. Juni 1967) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und derzeitiger -trainer. Seit 2018 ist er Torwarttrainer und Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des Chemnitzer FC. Über den Nachwuchsbereich des FC Rot-Weiß Erfurt und die Ligamannschaft der BSG Robotron Sömmerda gelangte Thomas Köhler in der Winterpause 1988/89 zur SG Dynamo Dresden. Sein Debüt in der höchsten Spielklasse der DDR gab der 1,94 Meter große Torhüter am 27. Mai 1989 beim 1:1 der Dynamos bei der BSG Wismut Aue. In der Saison 1988/89 der DDR-Oberliga bestritt Köhler nur diesen einen Einsatz und in der Saison 1989/90 weitere sieben Einsätze für Dynamo Dresden, wodurch er in beiden Spielzeiten zur jeweils gewonnenen Meisterschaft der Sachsen beitrug, die zudem 1989/90 den FDGB-Pokal gewannen. Seinem Torwart-Konkurrenten Ronny Teuber konnte Köhler aber dessen Stammplatz nicht dauerhaft streitig machen, so dass er auch im mit den Meisterschaften erreichten Landesmeisterpokal lediglich zu zwei Einsätzen kam, welche er 1990/91 im Viertelfinale gegen den späteren Pokalsieger Belgrad bestritt. Insgesamt bestritt er 17 Oberligaspiele im Tor der Dresdner Dynamos. Mit der Eingliederung des ostdeutschen in den nun gesamtdeutschen Ligabetrieb in der Jahresmitte 1991 spielte Köhler zunächst für den drittklassigen Oberligisten FSV Soemtron Sömmerda, für den er in der Saison 1991/92 in der Südstaffel der Amateuroberliga Nordost vier Spiele absolvierte. Bereits im Herbst 1991 jedoch stieß er zum Kader des Bundesligisten Hansa Rostock. In der Saison 1991/92, in der Hansa zum ersten Mal in der höchsten Spielklasse der Bundesrepublik agierte, kam Köhler jedoch zu keinem Einsatz für die Norddeutschen, die beim am Ende gescheiterten Versuch des Klassenerhalts auf Daniel Hoffmann und Jens Kunath setzten. Im Sommer 1992 schloss sich Köhler dem Oberligisten FC Sachsen Leipzig an, mit dem ihm 1994 die Qualifikation für die neu gegründete, ebenfalls drittklassige Regionalliga gelang. In dieser absolvierte Köhler noch 28 Einsätze für Leipzig während der Saison 1994/95, zu deren Ende Köhlers Mannschaft den zweiten Platz der Abschlusstabelle hinter dem FC Carl Zeiss Jena belegte und somit den Aufstieg in die 2. Bundesliga knapp verpasste. Köhler verließ Leipzig daraufhin und kehrte zu seinem einstigen Verein 1. FC Dynamo Dresden zurück, der kurz zuvor den Zwangsabstieg in die Regionalliga hatte hinnehmen müssen. In der Saison 1995/96 kam er aufgrund von Verletzungen zwar nur zu 18 Regionalliga-Einsätzen für Dynamo, in den folgenden drei Spielzeiten von 1996/97 bis 1998/99 war Köhler aber Stammtorhüter des Vereins und absolvierte weitere 83 Einsätze für Dresden, wobei ihm in der Spielzeit 1998/99 sogar ein Tor im Spiel gegen den Eisenhüttenstädter FC Stahl gelang (2:2-Remis am 18. September 1998). Dem finanziell angeschlagenen Verein gelang statt der Rückkehr in die höchsten deutschen Spielklassen jedoch nur die Etablierung im Mittelfeld der Regionalliga. Köhler wechselte daraufhin zur Saison 1999/00 zum Zweitligisten Energie Cottbus, mit dem ihm in seiner ersten Saison der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Tomislav Piplica bekam jedoch in der Aufstiegssaison den Vorzug vor Köhler und hütete auch in der Erstliga-Spielzeit 2000/01 das Cottbuser Tor, so dass Köhler für Energie lediglich zu einem Einsatz im DFB-Pokal kam, bevor er seine aktive Karriere im Jahr 2001 beendete. /// Standort Wimregal PKis-Box13-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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