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  • CODEX FLORENTINUS (Erstdruck der Pergamenthandschrift aus dem 6. Jahrhundert)

    Verlag: Florenz (Florentinae), In officina Laurentii Torrentini Ducalis Typographi,, 1553

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Wunderbare, sehr gut erhaltene französische rote Maroquinbände (red maroccogilt oft he 18th century) auf sechs Doppelbünden geheftet mit reicher goldener Buchrückenprägung, goldene Filetarbeiten auf den Buchdeckeln, auch Innenkantenvergoldung (etwas beschabt und bestoßen, Kapitale leicht aufgebrochen). Insgesamt imposanter, geschmackvoller Bucheinband des späten 17. oder frühen 18. Jahrhunderts. The Codex Florentinus, a late ancient parchment manuscript to be found in the Bibliotheca Medicea Laurenziana in Florence, stands out as a pinnacle of European legal culture. The dawn of European legal science at the Bologna School at the beginning of the 12th century, that era of the glossators and commentators, would have been inconceivable in such glory without the stroke of luck represented by the complete preservation of this text. It was a divine inspiration of a unique nature, one that nevertheless paved the way for differing traditions. The Bologna School had created its own, slightly different textual basis, the so-called vulgate, which was to dominate the next four hundred years, because the Codex Florentinus - first kept in Pisa - was treated much like a state secret in Florence. Berühmte Edition des Archetypus der Europäischen Rechtswissenschaft! Edition of the Archtetype of European Legal Scholaship! Erstdruck der seit 1406 in Florenz verwahrten ältesten Handschrift der Digesten, der wohl aus dem 6. Jahrhundert stammenden "Littera Florentina". Der gebürtige Niederländer Laurentius Torrentinus (Laurens van den Bleeck; 14991563) war Buchhändler und Hofbuchdrucker von Cosimo I. de' Medici; die Druckermarke mit dessen Wappen. - Ganz vereinzelt etwas fleckig; Bl.ZZ4 mit kleinem Papierfehler im Kopfsteg. CODEX FLORENTINUS in der berühmten originalen Druckausgabe Florenz 1553! Tomus I: Liber I-XXVII. - Tomus II: Liber XXVIII-L. Im Zentrum der europäischen Rechtskultur leuchtet die spätantike Pergamenthandschrift, die unter der Bezeichnung Codex Florentinus in der Bibliotheca Medicea Laurenziana in Florenz verwahrt wird. Der Beginn der Europäischen Rechtswissenschaft mit der Schule von Bologna anfangs des 12. Jahrhunderts wie das Zeitalter der Glossatoren und Kommentatoren wären in dieser Blüte ohne den Glücksfall des vollständigen Erhalts dieses Textzeugnisses überhaupt nicht denkbar. Der ersehnte Druck des Codex Florentinus erblickte endlich im Jahre 1553 in Florenz das Licht der Welt und stand nunmehr als Littera Florentina der gesamten Rechtswissenschaft zur Textforschung zur Verfügung. Eine ungeheure philologische und juristische Leistung in der Rekonstruktion des eigentlichen justinianischen Textes der Digesten setzte ein. In seiner Einleitung erörtert H. E. Troje die Situation des Codex Florentinus und die Bedeutung der Edition von 1553 vor dem Hintergrund der Editio maior Theodor Mommsens von 1870. Über die Bucheinteilung von 50 libri hinaus sind die Digesten in sieben Partes geteilt. Über diese Gliederung berichtet Justinian ausführlich: Tanta-Dedoken 2-8. Teil I: libri 1-4 Einleitung, der origine iuris etc. Teil II: libri 5-11 de iudiciis Teil III: libri 12-19 de rebus Teil IV: libri 20-27: Pfandrecht, Sachmängel, Zinsen, Ehe- und Ehegüterrecht Teil V: libri 28-36: de testamentis et legatis Teil VI: libri 37-44: Erbrecht (Fortsetzung) Teil VII: libri 45-50: Verbalverträge, libri terribiles (libri 47 et 48), Appellation (liber 49), finis: de verborum significatione (50,16: über die Wortbedeutung) und de regulis iuris (50,17: über die Rechtsregeln).