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Verlag: München, Georg Müller, 1920
Anbieter: HamlehBuch, Roskow, BRB, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 50 (+1) S., 1 Blatt (Impressum), Original-Halbpergament. Mit (4 Original-) Holzstichen und 4 Vignetten von Wilhelm Plünnecke. Erschienen in einer numerierten Auflage von 500 Exemplaren. Exlibris auf Vorsatz. -Lang 276. Schönes Exemplar.
Verlag: München, Georg Müller, 1921
Anbieter: Versand-Antiquariat Rainer Richner, Suhr, Schweiz
50 (2) S. OHPgt. mit aufgeklebtem Deckelschildchen, Deckel m. Buntpapierbezug, Kopfgoldschnitt. Mit zweifarbigem Titel, 2 Bildinitialen sowie 1 Schlussvignette und 4 ganzseitige Illustrationen in Holzstich von Wilhelm Plünnecke. Mit einer Schlussbemerkung von Hanns Floerke. Deutsch unter Zugrundelegung der ersten deutschen Übersetzung von F. M. Duttenhofer (1840). Lang, Expressionismus, 276. Sennewald 21.1. - Nr. 33 v. 500 num. Ex. - Druck bei Männicke und Jahn in Rudolstadt.
Verlag: München, Georg Müller, 1921
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Buch
50 Seiten, 2 Bll. Orig.-Halbpergament mit mont. Deckelillustration und schwarzgepr. Rückentitel. Eins von 500 nummerierten Exemplaren. - Lang 276 - Sennewald 21, 1. - Schönes Exemplar. Ha-C5-74 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München: Georg Müller, 1921
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
50 Seiten, diverse Holzstiche, 8°, Halbpergament. Sehr gut erhalten.
Verlag: München, Georg Müller, 1921
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. 50(2) Seiten und 4 Tafeln mit Holzstichen von Wilhelm Plünnecke, der auch die Vignetten schuf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Original-Halbpergament mit aufgeklebtem Deckelschildchen, zweifarbiger Titeldruck ( Rot-Schwarz), im Originalschuber . 21cm ERSTAUSGABE. Druck bei Männicke und Jahn in Rudolstadt in einer einmaligen nummerierten Auflage von 500 Stück, wovon dieses Nr. 227 ist.
Verlag: München, Georg Müller Verlag, 1921
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
50(2) S. und 4 Tafeln mit Holzstichen von Wilhelm Plünnecke, der auch die Vignetten schuf. 8°, OHalb-Pergament mit aufgeklebtem Deckelschildchen, Kopfgoldschnitt, zweifarbiger Titeldruck. Druck bei Männicke und Jahn in Rudolstadt in einer einmaligen numerierten Auflage von 500 Stück, wovon dieses Nr. 90 ist. Kanten etwas beschabt, eine Schabspur auf dem hinteren Deckel. Insgesamt ein schönes Exemplar. Selten. Good copy. Limited. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München, Georg Müller, 1920
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
50, (1) Seiten u. 1 Bll. Impressum. Illustrierter Original-Halbpergament-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x16 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Pforzheim, Dennig, Finck & Co., 1840
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. 4 Bände in 2 Bänden. zusammen rund 800 Seiten mit zahlreichen ganzseitigen Illustrationen Sehr hübsche, kleine Cervantes.-Ausgabe mit handschroftlichem Besitzvermerk von "Heinrich Sohn 1842 Berlin; Wilhelm Sohn 1845 in Düsseldorf und Otto Sohn Rethel 1900." Sohn-Rethel war eine Künstlerfamilie aus Düsseldorf des 19. und 20. Jahrhunderts, deren Maler ihrem Ursprung der Düsseldorfer Malerschule entstammen. Stammvater der Malerfamilie Sohn war Karl Ferdinand Sohn, geboren 1805 in Berlin, seit 1826 in Düsseldorf, gestorben 1867 in Köln während eines Besuchs bei einem Malerfreund. Er war ein Lehrer der Aera Schadow. Zu seinen Schülern gehörten neben seinen beiden Söhnen Paul Eduard Richard Sohn und Karl Rudolf Sohn auch der Sohn seines Bruders Heinrich, der Maler Wilhelm Sohn. Dieser Wilhelm verheiratete sich 1861 mit Emilie, der Tochter seines Onkels und Lehrers Karl Ferdinand Sohn. Seine Vettern Paul Eduard Richard und Karl Rudolf wurden somit seine Schwäger. Sein Vetter und Schwager Karl Rudolf, geboren 1845 in Düsseldorf, war zudem sein Schüler. Karl Rudolf Sohn nahm sich 1873 Else Rethel zur Frau. Else, selber Malerin und Sängerin, war die einzige Tochter des Malers Alfred Rethel und dessen Frau Marie, der Tochter des Miniaturmalers August Grahl aus Dresden. Ihrem Vater in Gedenken führte Else fortan den Namen Sohn-Rethel. Dieser Ehe von Karl Rudolf und Else entsprossen drei Söhne und eine Tochter: Alfred, Otto, Karli, die allesamt bekannte Maler wurden, und Mira Sohn-Rethel, welche 1907 den Maler und späteren Professor an der Kunstakademie Düsseldorf Werner Heuser heiratete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 12° Nachtblaue Halblederbände der Zeit mit goldgeprägte, Rückentiteln und ebensolcher floraler Verzierung.