Verlag: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb(4), 140 Seiten. Zweifarbige, illustrierte Originalbroschur. (Einband u. Papier teils qualitätsbedingt gebräunt). 21x15 cm * Im A. P. Weber Umschlag selten ! Deutsche Erstausgabe --- Eivind Josef Berggrav (* 25. Oktober 1884 in Stavanger als Eivind Josef Jensen; 14. Januar 1959 in Oslo) war ein norwegischer lutherischer Bischof, vor allem bekannt für seine unnachgiebige Haltung gegenüber den deutschen Besatzern im Zweiten Weltkrieg. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Frankfurt am Main, 1973, 1973
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 23,00
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In den WarenkorbSoftcover. A4. Originalheft mit 43 Seiten. Etwas angestaubt. Sonst gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K18824-1233111.
Verlag: Berlin, Schlesinger (PN 6907) [1874]., 1874
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Haarbach, D, Deutschland
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In den Warenkorbgr-8°. 7 gest. S. Umschlag. Umschlag und Seiten vergilbt. Erstausgabe.
Verlag: Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,, 1945
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 49854:) - Anhaltend harte Kämpfe in der Normandie und in der Bretagne. Eindrucksvolle Angriffs- und Abwehrerfolge an der Ostfront. Vorübergehendes Nachlassen der Kämpfe in Italien - Hohe Auszeichnungen für 18-jährigen Einzelkämpfer. Er erhielt innerhalb zehn Tagen das EK2 und das EK 1 und das Ritterkreuz - Obergefreiter sprang in brennendes Sturmgeschütz: Feuer mit Schaumlöscher erstickt - Bretagne. Starke feindliche Panzerangriffe abgewiesen bin. Schweres V1-Vergeltungsfeuer weiterhin auf London - Sowjetisches Panzerkorps östlich Warschau vernichtet - "Führer und Volk Ehre machen!" Reichsleiter Baldur von Schirach vor Freiwilligen der Panzergrenadier-Division "Großdeutschland" - Granaten auf Florenz. Neue Schandtat der anglo-amerikanischen "Kulturbringer" ("Eine der schönsten Kulturstätten Italiens, die Stadt der Medici, Florenz, liegt seit einigen Tagen unter dem Feuer der anglo-amerikanischen Artillerie. Obwohl Florenz von deutscher Seite zur offenen Stadt erklärt worden ist und keine deutschen Soldaten und keine militärischen Einrichtungen sich in Florenz befinden, haben die kulturlosen Barbaren Roosevelts und Churchills sich nicht gescheut, die Stadt Florenz zu vernichten. Man wundert sich schon gar nicht mehr darüber, daß die Feinde Europas und seiner Kultur keine Ehrfurcht vor den europäischen Kulturstädten zeigen. Die Zerstörung des Klosters auf dem Monte Cassino war das grausige Fanal. Päpstliche Schlösser wurden angegriffen. Der schiefe Turm von Pisa, an dem Galilei einst seine freigesetzte erprobte, ist von der feindlichen Artillerie beschossen worden und nun kommt das Bombardement von Florenz hinzu. Briten und Amerikaner beweisen damit vor aller Welt, daß sie um keinen Deut besser sind als das bolschewistische Untermenschentum und daß die von Roosevelt und Churchill auf Europa losgelassen vertierten Gangster das Zeichen des Teufels auf ihre Stirn tragen. Sie sind der Schrecken der ganzen Menschheit geworden, weil sie in ihrem Verbrecher- und Barbarentum durch nichts mehr überboten werden können. Deshalb muss der Kampf gegen sie so lange fortgesetzt werden, bis die Menschheit nicht mehr zu befürchten braucht, von den bürokratisch-bolschewistischen Untermenschen heimgesucht zu werden") - Heimatnachrichten aus dem Kreis Glauchau: Und nun erst recht "Heil Hitler!" / Hausschlachtungsregelung 1944/1945 / Verbraucherhöchstpreise für Frühkartoffeln / Landkreis Glauchau erwartet eine gute Ernte / Glauchauer Sportwoche: Fußballturnier immer spannender / Aus dem Gerichtssaal: Bestrafte Friedhofsdieb - Foto Fernkampfgeschütze werden erprobt - Ostpreußen, ein Beispiel für alle. Volkserhebung zum Schutze der Ostgrenze. Dr. Lai in den ostpreußischen Grenzgebieten - das Volk steht auf. Ostpreußenzeitung für jeden ein Vorbild - Panzerschlacht vor Ostpreußen. In zwei Tagen fast 200 Panzer abgeschossen. 300. Panzerabschluss Major Rhodes. Dem Feind den Zutritt nach Ostpreußen verwehrt - Neue Ritterkreuzträger des Heeres, Meldung aus dem Führerhauptquartier - Fotostrecke (5 Bilder): "Der vom Führer berufene Ehrenhof des Heeres: Generalfeldmarschall Keitel, Generalfeldmarschall von Rundstedt, Generaloberst Guderian, General der Infanterie Schroth und Generalleutnant Specht. Der Ehrenhof ist am 4. August zusammengetreten und hat aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse dem für den Antrag auf Ausstoßung der Verräter aus dem Heer unterbreitet" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland am Ende / des 2. Weltkriegs, sächsische Presse im Nationalsozialismus, Glauchau, Kriegsberichterstattung, Wehrmacht gegen Rote Armee, Landser am Feind, deutsche Abwehrkampf in Ostpreußen gegen die Rote Armee, totaler Krieg, Beispiele für völkerrechtswidrige Kriegführung der Alliierten, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 49856 - 49859 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,, 1945
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 49854:) - Terrorangriff auf die Stadt Straßburg ("Am Freitagnachmittag führten angloamerikanische Terrorbomber einen Luftangriff auf Straßburg durch, der schwere Zerstörungen und Brände in der gesamten historischen Altstadt rings um das Münster zur Folge hatten. Auch das in der ganzen Welt berühmte und als unersetzliches Kulturgut der gesamten Menschheit anerkannte herrliche Straßburger Münster wurde durch Bomben getroffen. Mitten im Kirchenschiff, das von Trümmern übersät ist, klaffen riesige Sprengtrichter. Auch das in unmittelbarer Nähe gelegene Rohan-Schloss erlitt durch schwere Treffer große Verwüstungen. Zahlreiche andere Kirchenbauten wurden in Mitleidenschaft gezogen, darunter das Frauenhaus, die alte Metzig und die Magdalenenkirche. Das historische Kaufhaus steht in Flammen. Der Angriff der Luftgangster hat wiederum Tote und Verwundete unter der elsässischen Bevölkerung gefordert" - Foto: "V1 vor dem Start. Aus guter Deckung wird "V1", die von den Feinden Deutschlands so gefürchtete Vergeltungswaffe, an die Nachschubstelle gerollt. Der Start geschieht mithilfe einer Pressluftanlage. Eine Fernlenkungsanlage weist ihr den Weg ins Ziel. Die gleichbleibend hohe Geschwindigkeit, die von keinem Feindjäger erreicht wird, erhält die unheimliche Waffe von einem Raketenantrieb. Diese hervorragende Schöpfung unserer Luftrüstung ist die erste deutsche Antwort auf den Bombenterror der Anglo-Amerikaner" - - Foto: "Bilddokument vom ersten Termin für das Attentat. Am 7. Juli wurden dem Führer, wie aus der Prozessverhandlung bekanntwurde, durch drei Soldaten, die infolge ihrer besonderen Frontbewährung Heimaturlaub erhalten hatten, neue Felduniformen vorgeführt. Die Verbrecher hatten den teuflischen Plan, in das Marschgepäck eine Bombe mit Zeitzünder einzupacken, die während der Besichtigung explodieren und den Führer, seine Begleitung und natürlich auch die drei Soldaten in die Luft sprengen sollte. Nur die Tatsache, daß auch Angehörige der Verschwörerclique bei der Besichtigung anwesend sein mussten und daher persönlich gefährdet gewesen wären, ließ sie von der Durchführung dieses niederträchtigen Planes wieder Abstand nehmen. Von dieser Vorführung liegt die hier abgebildete Aufnahme vor. In der Mitte des Bildes sieht man den ehemaligen Generalmajor Stieff, der, diabolisch grinsend, den Führer anstarrt. Das ist der Mann, der nun, nachdem er am 7. Juli seinen scheußlichen Plan fallen lassen musste, mit abgefeimter Kaltblütigkeit sich in der nächsten Nähe des Führers aufhält, um die Pläne für die nächsten Termine, den 11., den 15. und schließlich den 20. Juli, zu schmieden. Rechts im Bild zwei von den braven Grenadieren, die bei diesem Anschlag bedenkenlos geopfert werden sollten. Neben dem Führer Reichsminister Speer" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland am Ende / des 2. Weltkriegs, sächsische Presse im Nationalsozialismus, Sachsen, Glauchau, Kriegsberichterstattung, Wehrmacht gegen Rote Armee, Landser am Feind, deutsche Abwehrkampf in Ostpreußen gegen die Rote Armee, Ritterkreuzträger, Sachsengau, Bedrohung Ostpreußens durch die Rote Armee, totaler Krieg, Beispiele für völkerrechtswidrige Kriegführung der Alliierten, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 49857 - 49859 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,, 1945
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb5 fortlaufende Original-Ausgaben im Format 31,5 x 46 cm mit je 6 - 8 Seiten, z.T. mit Fotoabbildungen / Zeichnungen, Schrift: Fraktur. - Mit Schlagzeilen / Artikelüberschriften wie: "Wir werden diesen Krieg siegreich bestehen. "Durch den Einsatz der gesamten militärischen und inneren Kraft der Nation werden wir alle Schwierigkeiten meistern." Der Führer sprach zu den Reichs- und Gauleitern - ausgestoßen! Der kategorische Imperativ der Pflicht ("Mit der Errichtung des Ehrenhofs und der Überweisung der Schuldigen an den Volksgerichtshof ist der Schlussstrich unter das verbrecherische Abenteuer des 20. Juli gezogen. Das Heer hat die Schuldigen ausgestoßen. Es hat die Selbstreinigung vorgezogen und dadurch einen sichtbaren Trennungsstrich gezogen zwischen den selbstverständlichen Traditionen des deutschen Volksheeres und Ehrgeizlingen, die unter Verletzung des Treueides Verrat an ihrer Uniform wie am Vaterland begingen. Es wird immer unbegreiflich bleiben, wie Menschen, die an verantwortlicher Stelle standen oder gestanden hatten, anstatt ihre Pflicht zu tun, Schicksal spielen wollten in einer Form, die dem deutschen Wesen fremd ist, die vor allem den selbstverständlichen Voraussetzungen jedes soldatischen Wesens ins Gesicht schlägt. Aber es ist nun einmal unvermeidlich, daß unter den Millionen, die das Ehrenkleid des Soldaten tragen, auch ungeeignete Elemente Unterschlupf finden, deren niedrige Instinkte durch verletzte Eitelkeit oder eine Wichtigtuerei, die in krassem Gegensatz zu ihren Fähigkeiten steht, ausgelöst werden. Sie haben sich durch ihre ruchlose Tat selbst aus der Volksgemeinschaft ausgestoßen, sie haben sich vor allem der Zugehörigkeit zur Wehrmacht für unwürdig erklärt. Sie alle ereilt nun die gerechte Strafe; der Ehrenhof prüft das Material, das gegen sie vorliegt. Sie haben das Recht verwirkt, wenn sie wirklich schuldig sind, vor ein Kriegsgericht zu stehen, denn sie sind gemeine Verbrecher am Leben des Volkes und gehören deshalb vor den Volksgerichtshof, der sie ihrer gerechten Strafe zuführt. Mit dieser Regelung ist die Eiterbeule, die sich bilden konnte, aufgeschnitten und ausgebrannt, die deutsche Wehrmacht darf sagen, daß sie durch dieses traurige Zwischenspiel nicht mehr belastet wird und unbesorgt und ungerührt ihren Weg der tapferen Verteidigung der Heimat weitergehen kann. - Es wirkt symbolisch, daß am gleichen Tage, wo diese Ausstoßung der Verräter erfolgte, von den Taten kühner Einzelgänger gegen die Nachschubflotte in der Seine-Bucht berichtet werden konnte. Aber auch von den anderen Fronten lesen wir täglich von der Tapferkeit und dem Einsatz bis zum Letzten. An vielen Stellen kämpft der General Schulter an Schulter mit dem Grenadier. So setzte der Generalleutnant von Drabisch-Wächter, der in Begleitung eines Ordonnanzoffizier in den frühen Morgenstunden zwischen Vire und Orne das heftige Trommelfeuer unterlaufen hatte, zweimal an entscheidenden Stellen Bataillone zum Gegenstoß gegen die eingebrochenen britischen Panzer an. Im Nahkampf mit einem feindlichen Panzerrudel wurde er schwer verwundet und erlag auf dem Wege zum Hauptverbandsplatz seinen Verletzungen. Seine Grenadiere setzen den Kampf aber mit verdoppelter Wut fort, brachten den Gegner schwerste Verluste bei und hielten ihre hart umkämpften Stellungen. In diesen Männern, die in bewusster Selbstaufopferung ihr Leben für ihr Volk einsetzen, spricht sich der wirkliche Geist und die Moral der deutschen Wehrmacht aus, die in Opfermut und Treue bis in den Tod ihre Pflicht und mehr als ihre Pflicht tut . . . ") - Großdeutschland am Ende / des 2. Weltkriegs, sächsische Presse im Nationalsozialismus, Sachsen, Glauchau, Sachsengau, Bedrohung Ostpreußens durch die Rote Armee, totaler Krieg, Beispiele für völkerrechtswidrige Kriegführung der Alliierten, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 49855 - 49859 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,, 1945
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 49854:) - Die Schlacht um Polocz. Eichenlaub für General Hilpert - Zum Todestag des Dichters und Kämpfers Kurt Eggers, von SS-Kriegsberichter Hans Peters - Kreis Glauchau: Jetzt wird die letzte Arbeitskraft aufgestellt ausgeschöpft für den Sieg! - Aus dem Gau Sachsen - Sport: Sommer-Entscheidung im Nachwuchs-Fußball. Die letzten Spiele in Glauchau und Hohenstein. - Mit zeittypischen Ausführungen wie (20. Juli): "Ein nicht zur Ausführung gekommener Schurkenstreich. Den Gipfel der Gemeinheit und Niedertracht enthält bei weiterer Vernehmung die Aussage Stiefs über einen vorhergegangenen Plan, den die Verbrecher vorbereitet, aber nicht zur Ausführung gebracht hatten. Dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht sollte eine neue Soldatenausrüstung vorgeführt werden. Drei einfache Soldaten mit Frontbewährung sollten zu diesem ehrenhaften Auftrag kommandiert werden. In das Marschgepäck eines dieser braven, ahnungslosen Frontsoldaten planten die Verbrecher die Bombe mit Zeitzünder einzupacken, damit sie im Zeitpunkt der Meldung vor dem Führer explodieren sollte, um ihn mitsamt den Grenadieren zu töten. Diese Verbrecher wussten, daß der Führer gerade der Ausrüstung der deutschen Frontsoldaten das größte persönliche Interesse entgegenbringt, und darauf hatten sie ihren abgrundtiefen Schurkenstreich aufgebaut. Wieder muss der Angeklagte eingestehen, daß er auch in alle diese Einzelheiten eingeweiht war. Als er auf die Frage des Vorsitzenden mit "Jawohl" antwortete, ruft ihm der Präsident zu: "Das ist ja furchtbar!" Der Angeklagte bestätigt sodann, daß Graf Stauffenberg, nachdem der Anschlag bei der Vorführung der neuen Mannschaftsausrüstung nicht zur Durchführung gekommen war, nunmehr eine geballte Sprengstoffladung in eine Aktentasche in die Lagebesprechung beim Führer einschmuggeln sollte, ein Vorschlag, der ebenfalls von dem ehemaligen Generalmajor von Treskow ausging. Erneut wendet sich der Präsident an den Angeklagten: "Jetzt kannten Sie den, der den Anschlag ausführen wollte. Haben Sie es jetzt dem Führer gemeldet?" Angeklagte: "Nein!" / "In seiner Urteilsbegründung entrollt der Präsident Freisler noch einmal ein Bild von der furchtbaren Tat. Schaudernd erleben wir erneut, wie der erste Mord-Putsch-Gedanke in verbrecherischen Gehirnen aufkeimt, wie ein Schurke sich zum anderen fand, wie schließlich eine Clique von Reaktionären, Verbrechen und Mithelfern daran ging, mit englischem Sprengstoff und englischem Zünder den Führer feige zu meucheln, Volk und Reich, Heimat und kämpfende Front zu vernichten. Es ist ein entsetzenerregendes Bild menschlicher Verkommenheit, das sich in diesen beiden Tagen der Verhandlung enthüllt hat und das nun der Präsident bis in alle Einzelheiten nachzeichnet Der Verrat an unserem freien, starken deutschen Gemeinschaftsleben, an unserer Wesens- und Lebensart, die vermessene Gier, an die Stelle unserer inneren Freiheit die Knechtung und die Reaktion zu setzen, die moralische Selbstentmannung des Feiglings mitten im Kampf - das ist Hochverrat! Wenn jemand im Kriege unsere nationalsozialistische Lebensart zu vernichten trachtet, dann vernichtet er damit unsere kriegerische Kampfkraft. Es gibt niemanden, und erst recht niemanden. der Offiziere war, der das nicht wüsste. Und so ist es klar: es ist auch Landesverrat, ein Landesverrat furchtbarster Form. Uns allen, jeden einzelnen von uns, jede einzelne Familie, das ganze Volk in allen seinen Stämmen, wollte dieser Verrat unseren Feinden als Knechte ausliefern! Diese Tat ist der Verrat an den Toten des Krieges, ist der Verrat an den Toten der Bewegung, ist der Verrat an den Toten alle anderen Kämpfen der letzten 2000 Jahre, ist der Verrat an dem Tod aller Mütter, die in ihrer schwersten Stunde starben, damit junge Deutsche zur Welt kamen, ist der Verrat an unseren Kindern und Kindeskindern, ist der Verrat an allem, was wir haben, was wir sind, wofür wir leben und wofür wir kämpfen. Es ist der vollkommenste Verrat, den unsere Geschichte je gesehen hat!" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 49854:) - Der große Treck. Die Heimkehr der Schwarzmeerdeutschen ins Reich, von SS-Kriegsgerichter Will Dißmann - "Motor und Gewehr, die Waffen des NSKK-Mannes!" - Der erste Schultag. Die Vorbereitungen auf die Schule. Wie sollen sich die Eltern verhalten? - Vom Sondergericht: Feldpostdiebin kommt ins Zuchthaus ("Ingeborg Pfandke in Glashütte unterschlug ihr amtlich anvertraute Feldpostsendungen: sie wurde deshalb vom Sondergericht Dresden als Volksschädling zu 2 Jahren Zuchthaus und 2 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt") - Glauchauer Wehrmachthandballer in Form: der Leipziger Gegner wurde 15:14 besiegt - Soldatische Erneuerung des Eisernen Kreuzes vor 30 Jahren - Vom Volk gerichtet. Das verbrecherische Attentat auf den Führer gesühnt. Acht Verräter des 20. Juli durch Erhängen gerichtet (Berlin, 8. August. Der Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches verhandelte am 7. und am 8. August gegen acht der aus dem Heere ausgestoßenen Verräter, die an den Verbrechen des 20. Juli führend beteiligt waren. Die Angeklagten Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmut Stief, Albrecht von Hagen, Paul von Hase, Robert Bernardis, Friedrich Karl Klausing und Peter Graf Yorck von Wartenburg wurden als eidbrüchige, ehrlose Ehrgeizlingen wegen Hoch- und Landesverrats zum Tode verurteilt. Ihr Vermögen verfällt dem Reich. Das Urteil wurde 2 Stunden nach Verkündung an sämtlichen Verurteilten durch Erhängen vollstreckt") - Die schimpfliste Tat, die unsere Geschichte je gesehen. Das Urteil des Volksgerichtshofs und seine Begründung. Der deutschen Front in den Rücken gefallen - Infame Hoch- und Landesverräter. Das Plädoyer des Oberreichsanwalts - Die neuen Lebensmittelkarten - Aus dem Gau Sachsen - Wer kennt den Aufenthalt Goerdelers?, mit Foto - Eindrucksvolle deutsche Abwehrerfolge. Beträchtliche Verluste der Invasionstruppen südlich Caen und östlich Avranches. Schwere, jedoch örtlich begrenzte Abwehrkämpfe an der Ostfront. - Verräter ohne Format. Der Tod durch den Strang die gerechte Strafe (Prozess vor dem Volksgerichtshof gegen die Verräter des 20. Juli) - Foto "Der Hochverratsprozess gegen die verbrecherischen Führerattentäter. Blick in den Sitzungssaal, vorn der Angeklagte von Witzleben bei der Vernehmung" - Schwerste Kämpfe in der Normandie - Deutsche Flugzeuge immer vollkommener und besser. Generalmajor Galland über die deutschen Jagdflugzeuge - "Zerstörende Wirkung der deutschen Vergeltungswaffe". V1 geht den Engländern schwer auf die Nerven. Furcht vor weiteren deutschen Ferngeschossen - Massenflucht aus London und Südengland. Der riesige Ansturm auf den Bahnhöfen - Roosevelts Kannibalen. USA.-Soldaten begehen Leichenschändung, mit Foto einer amerikanischen Rüstungsarbeiterinnen, die mit dem Schädel eines japanischen Soldaten spielt - Aus dem Kreis Glauchau: Eierablieferung und Wehrmachtangehörige - Stallgebäude sachgemäß verdunkeln! - Aus dem Gau Sachsen: Standartenführerwechsel bei SA.-Standarte Jg. 11 - Fotos: "Der flüchtige Oberbürgermeister a.D. Karl Goerdeler" / "Höchste Tapferkeitsauszeichnung für Sepp Dietrich. Die Brillanten vom Führer persönlich überreicht - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland am Ende / des 2. Weltkriegs, sächsische Presse im Nationalsozialismus, Sachsen, Glauchau, Kriegsberichterstattung, Wehrmacht gegen Rote Armee, Landser am Feind, deutsche Abwehrkampf in Ostpreußen gegen die Rote Armee, Ritterkreuzträger, Sachsengau, Bedrohung Ostpreußens durch die Rote Armee, totaler Krieg, Beispiele für völkerrechtswidrige Kriegführung der Alliierten, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 49858 - 49859 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.