Verlag: F. A. Brockhaus, Leipzig, 1868
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Erste Ausgabe. XVI, 242; 220 S. Orig.-Leinenbände. Mit kleinem Besitzvermerk und die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Brockhaus, Leipzig, 1868
Sprache: Deutsch
Anbieter: Plesse Antiquariat Minzloff, Bovenden, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. XVI, 242/ 220 S. Bd. 1 im oberen Kapital Gelenk 1 cm angeplatzt. Bd. 2 ist der hintere Deckel gelöst, Papier an Rändern gebräunt. Allgemein guter Zustand. Für bei der Post verloren gegangene Bücher- und Standardsendung (Kaufpreis unter 35 bzw. bis 1000 gr) übernehme ich keine Verantwortung und Erstattung. Wenn Sie für einen Mehrpreis eine Sendungsverfolgung und / oder Versicherung wünschen, bitte ich um Mitteilung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Oktav 8°. Blind gepr. Leinenbde. mit goldgepr. Titel auf Rücken und Deckel. Mit einer Einleitung hrsg. von Hermann Hettner. 2 Bde.
Verlag: Leipzig Brockhaus, 1868
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ottakring 1160 Wien, Wien, Österreich
EUR 20,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 8°, 242/220 S., Ohlnbd., etw. berieben, Ecken gering bestoßen, zwei Teile in einem Band Deutsch.
Verlag: Lang,, Berrn,, 1968
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb18 x 12 cm. ca. 240 S. ISBN: Keine. . Orig.-Halblederband mit Rückentitel. No jacket. Guter Zustand / Good condition. 1. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Kt42. (Va). Jpg.
EUR 31,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Dichtungen von Maler Müller ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868.Hans Elektronisches Buch ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hans Elektronisches Buch verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 488 pp. Deutsch.
EUR 31,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Dichtungen von Maler Müller | Friedrich Müller (u. a.) | Taschenbuch | 488 S. | Deutsch | 2017 | hansebooks | EAN 9783743660199 | Verantwortliche Person für die EU: Hansebooks GmbH, Trakehner Weg 52, 22844 Norderstedt, gb[at]hansebooks[dot]com | Anbieter: preigu.
Verlag: Leipzig, Brockhaus, 1868
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 38,00
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In den Warenkorb2 Bde. XVI + 2 n.n. + 242, 220 S. OLwd. EA. - Bibliothek der Deutschen Nationalliteratur des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. - Exlibris a. V., papierbedingte Oxidation, leichte Gbrsp., tlw. leicht stockfleckig. - Müller, (1749 -1825; genannt Maler Müller), besuchte das reformierte Gymnasium in Kreuznach nur von 1759 bis 1763. 1765 oder 1766 ging er zu dem Hofmaler Daniel Hien nach Zweibrücken in die Lehre. Seine Zeichnungen und Tierradierungen machten ihn früh berühmt. 1768 lernte er an der Mannheimer Zeichnungsakademie bei Peter Anton Verschaffelt. Seit 1772 arbeitete er unter dem Hofmaler Johann Christian Mannlich in Zweibrücken. Die ersten dichterischen Anfänge nach dem Vorbild Gleims und Klopstocks reichen in das Jahr 1773 zurück. Durch die Freundschaft mit Johann Friedrich Hahn wurde M. im Göttinger Hain bekannt. Im Göttinger Musenalmanach 1774 erschien sein von Klopstock korrigiertes Lied eines bluttrunknen Wodanadlers. Seit 1775 wohnte M. in Mannheim und wurde mit Goethe, Lessing, Wieland, Friedrich Heinrich Jacobi, Jakob Michael Reinhold Lenz, Heinrich Leopold Wagner, Friedrich Maximilian Klinger und Christoph Kaufmann bekannt. Mit den Mannheimern Wolfgang Heribert von Dalberg und Otto Heinrich von Gemmingen und dem Buchhändler Christian Friedrich Schwan schloß er Freundschaft. Neben Radierungen trat M. mit Idyllen und Gedichten hervor. Erste Szenen zu Faust und Genovefa entstanden. 1777 wurde er durch den Kurfürsten Karl Theodor zum Kabinettsmaler ernannt. Im August 1778 brach M. nach Italien auf und lebte von einer jährlichen Pension von 500 Gulden und einem einmaligen Zuschuß von Freunden aus Weimar, den Goethe gesammelt hatte. 1779 wurde er zum Mitglied der "Deutschen Gesellschaft" in Mannheim gewählt. In Rom studierte er die Werke Raffaels und Michelangelos und wandte sich der Historienmalerei zu. Mit den deutschen Künstlern in Rom stand M. nicht in bestem Einvernehmen. Vom Literaturbetrieb in Deutschland nahm er kaum Notiz. Die Kompositionen mit biblischen und historischen Stoffen, die er nach Weimar schickte, stießen auf Ablehnung. M. studierte die römischen Kunstdenkmäler und wurde dabei zum Kunsthistoriker. Wirtschaftliche Schwierigkeiten konnte er als Antiquar und Cicerone vornehmer Reisender mit Mühe überwinden. 1798/99 wurde er von der napoleonischen Besatzung wegen seines angeblichen Monarchismus nach Tivoli verbannt, seine römische Wohnung mit zahlreichen Zeichnungen, Gemälden und Briefen geplündert. Als Ludwig Tieck 1805 in Rom weilte, versprach er M. die Vorbereitung einer Ausgabe seiner Werke. Der Kontakt mit den Brüdern Schlegel führte zu einigen Veröffentlichungen. Durch Mannlichs Aufträge war M. seit 1804 bayerischer Hof-Kunstagent in Rom. 1805 führte er den Kronprinzen Ludwig, den späteren König Ludwig I. von Bayern, zu den römischen Kunstdenkmälern und wurde dessen Kunstagent. Seit 1806 war M. "Königlich Bayerischer Hofmaler". Nach dem Erscheinen von Mahler Müllers Werken (3 Bde., 1811; die Edition besorgte vor allem Georg Anton Batt; Nachdruck 1982) war M. literarisch in Deutschland wieder präsent. Sein bedeutendstes dramatisches Werk, Golo und Genovefa, brachte ihm späten Ruhm. Allerdings wurde auch immer deutlicher, daß sich sein Stil überlebt hatte; sein Lebenswerk, der metrische Faust, sollte durch Vermittlung von Therese Huber bei Cotta erscheinen, wurde aber 1823 überraschend abgelehnt. Nach mehreren Schlaganfällen starb M. 1825 und wurde in St. Andrea delle Fratte bestattet. (DBE).
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 43,36
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In den WarenkorbZustand: New. In.