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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Zimmermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Jürgen ?Matze?[1] Zimmermann (* 16. Juni 1992 in Karlsruhe) ist ein deutscher Fußballspieler. Zimmermann spielte zunächst beim VfB Grötzingen, bevor er 2002 im Alter von zehn Jahren in die Jugend des Karlsruher SC wechselte. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften, bis er 2009 seinen ersten Profivertrag bei den Badenern unterschrieb. Bis zur Winterpause 2009/10 kam Zimmermann vorwiegend in der zweiten Mannschaft der Karlsruher zum Einsatz; seit seinem Profidebüt am 6. Dezember 2009 im Zweitligaspiel des KSC gegen Rot Weiss Ahlen war er Stammspieler. Am 28. November 2010 erzielte Matthias Zimmermann im Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen sein erstes Profitor. Zur Saison 2011/12 wechselte Zimmermann gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Lukas Rupp zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.[2] Dort gab er am 12. Spieltag der Saison beim Auswärtsspiel gegen Hertha BSC sein Debüt in der 1. Bundesliga, als er in der 83. Minute für Patrick Herrmann eingewechselt wurde. Da er sich in der ersten Mannschaft nicht durchsetzen konnte, wurde im Dezember 2012 bekannt gegeben, dass er zum 1. Januar 2013 bis zum Ende der Saison 2012/13 an den Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen wird.[3] Für die Franken debütierte er am 19. Januar 2013 (18. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München; sein erstes Bundesligator erzielte er am 11. Mai 2013 (33. Spieltag) bei der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den SC Freiburg mit dem Führungstreffer in der 3. Minute. Für die Saison 2013/14 wechselte Zimmermann auf Leihbasis zum Zweitligisten SV Sandhausen. Gleichzeitig verlängerte Borussia Mönchengladbach seinen bestehenden Vertrag bis zum 30. Juni 2015.[4] Zur Saison 2015/16 wechselte Zimmermann ablösefrei zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart.[5] Er wurde am 2. Mai 2016 gegen Werder Bremen erstmals in den Kader der Bundesligamannschaft des VfB berufen und gab dabei in der Startelf sein Debüt. Nach dem Abstieg etablierte Zimmermann sich in der 2. Bundesliga dauerhaft in der Lizenzspielermannschaft der Stuttgarter. Am letzten Spieltag der Zweitligasaison 2016/17 brachte er den VfB beim 4:1-Sieg gegen die Würzburger Kickers mit einem Distanzschuss, der zugleich sein erstes Pflichtspieltor für die Schwaben war, in Führung. Durch diesen Sieg sicherte Zimmermann mit seiner Mannschaft die Zweitligameisterschaft und den damit verbundenen direkten Wiederaufstieg. Nachdem er sich im August 2017 einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen hatte, erhielt er vom VfB Stuttgart dennoch ein Angebot zur Verlängerung seines auslaufenden Vertrags, durch das Zimmermann sich am 20. Dezember 2017 für ein weiteres Jahr bis Juni 2019 an den Klub gebunden hat.[6] Zur Bundesligasaison 2018/19 unterschrieb er beim Aufsteiger Fortuna Düsseldorf einen bis 2020 gültigen Vertrag,[7] der im August 2019 bis 2024 verlängert wurde.[8] /// Standort Wimregal GAD-0180 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Armin Veh bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Armin Veh (* 1. Februar 1961 in Augsburg) ist ein deutscher Fußballtrainer und -funktionär. Als Spieler war er u. a. in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach aktiv. Vom 11. Dezember 2017 bis 8. November 2019 war er Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln.[1] Laufbahn als Spieler Veh begann seine Karriere beim FC Augsburg, spielte dann von 1979 bis 1983 in der Fußball-Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach. Mit Mönchengladbach erreichte er 1980 das UEFA-Pokal-Finale, das die Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt verlor. 1983 wechselte Veh für eine Saison zum FC St. Gallen und kehrte im Jahr darauf nach Mönchengladbach zurück. 1985 ging Veh zurück zum FC Augsburg. Im Juli 1987 wechselte er zum Nachbarklub TSV Schwaben Augsburg, den er jedoch bereits im November desselben Jahres wieder verließ, um in der 2. Liga bei der SpVgg Bayreuth zu spielen. Dort beendete er im November 1990 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn als Spieler. Insgesamt absolvierte Veh 65 Bundesligapartien (drei Tore), 60 Zweitligaspiele (ein Tor) und 18 NLA-Spiele in der Schweiz. Laufbahn als Trainer und Funktionär 1987 stieg Veh auf Betreiben des Spielsalonbetreibers Peter Eiba als Manager beim BC Harlekin Augsburg in der 8. Liga ein. Ziel war der langfristige Aufstieg in die Bundesliga. Der BC Harlekin schloss sich darum nacheinander den höherklassigen Vereinen TSV Schwaben Augsburg und dem FC Augsburg an, jeweils mit Veh als Manager. 1990 beendete Armin Veh beim FC Augsburg seine Tätigkeit als Manager und wurde dessen Trainer.[2] Trainer beim FC Augsburg und der SpVgg Greuther Fürth Als Trainer betreute er zwischen 1990 und 1995 den Bayernligisten FC Augsburg, mit dem er 1994 in die Regionalliga aufstieg. Ab 1996 war er für die SpVgg Greuther Fürth tätig, mit der er 1997 in die 2. Bundesliga aufstieg. Im Oktober 1997 wurde Veh dort entlassen. SSV Reutlingen Von Juli 1998 bis Dezember 2001 war er Trainer des SSV Reutlingen 05, mit dem er im Jahr 2000 ebenfalls in die 2. Bundesliga aufstieg. Mit 102 Toren und 87 Punkten gilt dieser Aufstieg als Regionalligarekord in der Staffel Süd. In der Saison 2000/01 führte Veh den SSV Reutlingen zwischenzeitlich auf Platz 7 der 2. Bundesliga. Auch in der folgenden Saison geriet Reutlingen nicht in Abstiegsgefahr. Am 12. Dezember 2001 erklärte Veh jedoch seinen Rücktritt, um das Traineramt beim damaligen Bundesligisten Hansa Rostock zu übernehmen. Hansa Rostock Am 3. Januar 2002 nahm er seine Tätigkeit bei Hansa Rostock auf. Die Rückrunde der Saison 2001/02 verlief enttäuschend (auswärts wurde kein einziger Punkt gewonnen); Rostock sicherte erst am 33. Spieltag den Klassenerhalt. In der Hinrunde 2002/03 stand Hansa zwischenzeitlich auf Platz 2 in der Bundesliga. Der Erfolg war jedoch von kurzer Dauer, schon zur Winterpause fand man sich im Abstiegskampf wieder. Der Klassenerhalt wurde erneut am 33. Spieltag mit einem 3:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld gesichert. Die ersten Partien der Saison 2003/04 verliefen wiederum schlecht für die Mannschaft von Armin Veh; am 6. Oktober 2003 trat er nach vier Niederlagen in Serie zurück. FC Augsburg Am 13. Oktober 2003 wurde Veh wieder Trainer beim damaligen Regionalligisten FC Augsburg. Seinen Entschluss, eine niederklassige Mannschaft zu trainieren, begründete er damit, in Zukunft wieder bei seiner in Augsburg lebenden Familie sein zu wollen. Veh führte die Mannschaft in der Saison 2003/04 noch auf den vierten Platz (bei seiner Übernahme lag sie im Mittelfeld der Tabelle), und Augsburg verpasste den Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp. Der Start in die Saison 2004/05 misslang, sodass Veh am 27. September 2004 durch Rainer Hörgl ersetzt wurde. Meistertrainer beim VfB Stuttgart Armin Veh bei der Meisterfeier 2007 Anschließend war Veh fast eineinhalb Jahre ohne Beschäftigung, bevor ihm der VfB Stuttgart im Februar 2006 die Nachfolge von Giovanni Trapattoni anbot. Der zunächst nur bis Juni laufende Kontrakt wurde bald um ein Jahr bis Sommer 2007 verlängert. Die Rückrunde der Saison 2005/06 verlief jedoch schwierig; Veh schied mit seiner Mannschaft im UEFA-Pokal aus, und Stuttgart landete in der Bundesliga nur auf dem neunten Rang. Für die Saison 2006/07 verpflichteten Veh und der neue Manager Horst Heldt einige neue Spieler. Allmählich konnte er aus dem Kader eine funktionierende Mannschaft formen. Zur Winterpause stand der VfB bereits auf dem vierten Platz. Im Januar wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2008 verlängert. Die Mannschaft setzte ihren Lauf in der Rückrunde fort und übernahm am 33. Spieltag mit einem Sieg beim VfL Bochum die Tabellenführung, weil der bisherige Spitzenreiter FC Schalke 04 im Revierderby in Dortmund 0:2 unterlag. Am letzten Spieltag besiegte der VfB Stuttgart Energie Cottbus mit 2:1 und war Deutscher Meister 2007. Gleichzeitig zog die Mannschaft ins DFB-Pokalfinale ein, in dem jedoch der 1. FC Nürnberg mit 3:2 n. V. die Oberhand behielt. Unter Veh waren Spieler wie Pavel Pardo, Roberto Hilbert, Thomas Hitzlsperger und Mario Gómez zu Bundesliga-Stars geworden. Die Saison 2007/08 verlief wieder eher schwierig. Die Mannschaft schied mit nur einem Sieg bei fünf Niederlagen als Gruppenletzter aus der Champions League aus. Auch in der Liga verlief der Start schleppend, nach zehn Spieltagen fand sich Stuttgart auf Rang 14 der Tabelle wieder. Dennoch konnte der VfB die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz beenden und damit einen Startplatz im UI-Cup erreichen, über den er sich dann für den UEFA-Pokal qualifizierte. Am 23. November 2008 wurde Veh schließlich beurlaubt, als der VfB nach 14 Spielen der Saison 2008/09 nur auf Platz 11 der Tabelle stand.[3] Die Trennung erfolgte nach dem Spiel beim VfL Wolfsburg - dem Verein, den er anschließend trainierte. VfL Wolfsburg Am 1. Juli 2009 wurde Veh als Nachfolger von Felix Magath in Perso.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Zimmermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Jürgen ?Matze?[1] Zimmermann (* 16. Juni 1992 in Karlsruhe) ist ein deutscher Fußballspieler. Zimmermann spielte zunächst beim VfB Grötzingen, bevor er 2002 im Alter von zehn Jahren in die Jugend des Karlsruher SC wechselte. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften, bis er 2009 seinen ersten Profivertrag bei den Badenern unterschrieb. Bis zur Winterpause 2009/10 kam Zimmermann vorwiegend in der zweiten Mannschaft der Karlsruher zum Einsatz; seit seinem Profidebüt am 6. Dezember 2009 im Zweitligaspiel des KSC gegen Rot Weiss Ahlen war er Stammspieler. Am 28. November 2010 erzielte Matthias Zimmermann im Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen sein erstes Profitor. Zur Saison 2011/12 wechselte Zimmermann gemeinsam mit seinem Mannschaftskollegen Lukas Rupp zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.[2] Dort gab er am 12. Spieltag der Saison beim Auswärtsspiel gegen Hertha BSC sein Debüt in der 1. Bundesliga, als er in der 83. Minute für Patrick Herrmann eingewechselt wurde. Da er sich in der ersten Mannschaft nicht durchsetzen konnte, wurde im Dezember 2012 bekannt gegeben, dass er zum 1. Januar 2013 bis zum Ende der Saison 2012/13 an den Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen wird.[3] Für die Franken debütierte er am 19. Januar 2013 (18. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München; sein erstes Bundesligator erzielte er am 11. Mai 2013 (33. Spieltag) bei der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den SC Freiburg mit dem Führungstreffer in der 3. Minute. Für die Saison 2013/14 wechselte Zimmermann auf Leihbasis zum Zweitligisten SV Sandhausen. Gleichzeitig verlängerte Borussia Mönchengladbach seinen bestehenden Vertrag bis zum 30. Juni 2015.[4] Zur Saison 2015/16 wechselte Zimmermann ablösefrei zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart.[5] Er wurde am 2. Mai 2016 gegen Werder Bremen erstmals in den Kader der Bundesligamannschaft des VfB berufen und gab dabei in der Startelf sein Debüt. Nach dem Abstieg etablierte Zimmermann sich in der 2. Bundesliga dauerhaft in der Lizenzspielermannschaft der Stuttgarter. Am letzten Spieltag der Zweitligasaison 2016/17 brachte er den VfB beim 4:1-Sieg gegen die Würzburger Kickers mit einem Distanzschuss, der zugleich sein erstes Pflichtspieltor für die Schwaben war, in Führung. Durch diesen Sieg sicherte Zimmermann mit seiner Mannschaft die Zweitligameisterschaft und den damit verbundenen direkten Wiederaufstieg. Nachdem er sich im August 2017 einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen hatte, erhielt er vom VfB Stuttgart dennoch ein Angebot zur Verlängerung seines auslaufenden Vertrags, durch das Zimmermann sich am 20. Dezember 2017 für ein weiteres Jahr bis Juni 2019 an den Klub gebunden hat.[6] Zur Bundesligasaison 2018/19 unterschrieb er beim Aufsteiger Fortuna Düsseldorf einen bis 2020 gültigen Vertrag,[7] der im August 2019 bis 2024 verlängert wurde.[8] /// Standort Wimregal GAD-0108ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Timo Baumgartl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Baumgartl (* 4. März 1996 in Böblingen) ist ein deutscher Fußballspieler, der aktuell beim FC Schalke 04 unter Vertrag steht. Baumgartl war mehrfach für deutsche Nachwuchsnationalmannschaften aktiv. Er ist der Sohn der ehemaligen deutschen Handballnationalspielerin Michaela Baumgartl. Vereine Baumgartl wechselte in der Jugend 2010 vom GSV Maichingen zum SSV Reutlingen 05. Nach einem Jahr in Reutlingen ging er in das Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart. Mit der B-Jugend der Stuttgarter wurde er in der Saison 2011/12 Deutscher Vizemeister und in der Saison 2012/13 Deutscher Meister. Wurde Baumgartl in der Jugend noch als Stürmer eingesetzt, schulte man ihn in der B-Jugend zum Innenverteidiger um. Noch als A-Jugendlicher gab Timo Baumgartl für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart am 18. Dezember 2013 am 21. Spieltag der Saison 2013/14 in der 3. Liga gegen Borussia Dortmund II sein Profidebüt. Am 26. April 2014 erzielte Baumgartl gegen den 1. FC Heidenheim sein erstes Saisontor. Baumgartl unterschrieb am 29. Juni 2014 seinen ersten Lizenzspielervertrag beim VfB Stuttgart, der bis zum 30. Juni 2017 datiert wurde.[1] Am 8. November 2014 gab Baumgartl mit der ersten Mannschaft des VfB gegen Werder Bremen sein Debüt in der Bundesliga. Er verlängerte seinen Vertrag beim VfB am 26. Januar 2015 vorzeitig bis Ende Juni 2018.[2] In der Rückrunde der Saison 2014/15 wurde er unter dem damaligen VfB-Cheftrainer Huub Stevens zum Stammspieler. Am 11. August 2015 unterzeichnete Baumgartl erneut einen neuen Vertrag, der ihn bis zum Jahr 2020 an den VfB Stuttgart gebunden hatte.[3] Nach dem Abstieg in der Saison 2015/16 trug Baumgartl als etablierter Stammspieler in der Spielzeit 2016/17 zur Zweitliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen direkten Wiederaufstieg des VfB Stuttgart bei. Daraufhin unterzeichnete er am 3. Dezember 2017 einen bis 2022 laufenden neuen Vertrag ohne Ausstiegsklausel.[4] Am Ende der Saison 2018/19 stieg er mit dem VfB erneut in die 2. Bundesliga ab. Zur Saison 2019/20 wechselte Baumgartl in die Niederlande zur PSV Eindhoven[5] und unterzeichnete einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren.[6] Zur Saison 2021/22 wurde er für eine Spielzeit an den 1. FC Union Berlin verliehen. Im Frühjahr 2022 wurde Baumgartl ein Hodentumor entfernt, woraufhin er bis zum Saisonende ausfiel.[7] Union Berlin verlängerte die Leihe daraufhin für die Saison 2022/23.[8] Am 18. September 2022 feierte Baumgartl nach überstandener Operation und Chemotherapie sein Startelf-Comeback.[9] Insgesamt absolvierte Baumgartl in der Saison 2022/23 acht Ligaspiele. Nach dieser Saison endete die Leihe bei Union Berlin.[10] Am 26. Juli 2023 gab der FC Schalke 04 seine Verpflichtung mit einer Vertragslaufzeit bis 2025 bekannt.[11] Nationalmannschaft Am 7. Juni 2011 debütierte Timo Baumgartl für die deutsche U-15-Nationalmannschaft in einem Spiel gegen Portugal.[12] Zwei Tage später war er für das deutsche U-15-Team erneut gegen Portugal im Einsatz.[13] Für die U-18-Nationalmannschaft von Deutschland debütierte Baumgartl am 16. November 2013 gegen Tschechien.[14] Sein erstes Spiel für das deutsche U-19-Nationalteam absolvierte Baumgartl am 5. September 2014 gegen die Niederlande.[15] Sein Debüt in der U-21-Nationalmannschaft dauerte 18 Minuten, als er bei der 0:1-Niederlage gegen Polen in Tychy in der 83. Minute wegen einer Notbremse mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde, nachdem er in der 65. Minute für Levin Öztunali eingewechselt worden war. Zwischenzeitlich war er unter Trainer Stefan Kuntz Kapitän der U21-Nationalmannschaft.[16] Sonstiges Am 2. Dezember 2021 hatte er einen Gastauftritt bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten (Folge: 7398).[17] /// Standort Wimregal GAD-0108ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Timo Baumgartl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Baumgartl (* 4. März 1996 in Böblingen) ist ein deutscher Fußballspieler, der aktuell beim FC Schalke 04 unter Vertrag steht. Baumgartl war mehrfach für deutsche Nachwuchsnationalmannschaften aktiv. Er ist der Sohn der ehemaligen deutschen Handballnationalspielerin Michaela Baumgartl. Vereine Baumgartl wechselte in der Jugend 2010 vom GSV Maichingen zum SSV Reutlingen 05. Nach einem Jahr in Reutlingen ging er in das Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart. Mit der B-Jugend der Stuttgarter wurde er in der Saison 2011/12 Deutscher Vizemeister und in der Saison 2012/13 Deutscher Meister. Wurde Baumgartl in der Jugend noch als Stürmer eingesetzt, schulte man ihn in der B-Jugend zum Innenverteidiger um. Noch als A-Jugendlicher gab Timo Baumgartl für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart am 18. Dezember 2013 am 21. Spieltag der Saison 2013/14 in der 3. Liga gegen Borussia Dortmund II sein Profidebüt. Am 26. April 2014 erzielte Baumgartl gegen den 1. FC Heidenheim sein erstes Saisontor. Baumgartl unterschrieb am 29. Juni 2014 seinen ersten Lizenzspielervertrag beim VfB Stuttgart, der bis zum 30. Juni 2017 datiert wurde.[1] Am 8. November 2014 gab Baumgartl mit der ersten Mannschaft des VfB gegen Werder Bremen sein Debüt in der Bundesliga. Er verlängerte seinen Vertrag beim VfB am 26. Januar 2015 vorzeitig bis Ende Juni 2018.[2] In der Rückrunde der Saison 2014/15 wurde er unter dem damaligen VfB-Cheftrainer Huub Stevens zum Stammspieler. Am 11. August 2015 unterzeichnete Baumgartl erneut einen neuen Vertrag, der ihn bis zum Jahr 2020 an den VfB Stuttgart gebunden hatte.[3] Nach dem Abstieg in der Saison 2015/16 trug Baumgartl als etablierter Stammspieler in der Spielzeit 2016/17 zur Zweitliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen direkten Wiederaufstieg des VfB Stuttgart bei. Daraufhin unterzeichnete er am 3. Dezember 2017 einen bis 2022 laufenden neuen Vertrag ohne Ausstiegsklausel.[4] Am Ende der Saison 2018/19 stieg er mit dem VfB erneut in die 2. Bundesliga ab. Zur Saison 2019/20 wechselte Baumgartl in die Niederlande zur PSV Eindhoven[5] und unterzeichnete einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren.[6] Zur Saison 2021/22 wurde er für eine Spielzeit an den 1. FC Union Berlin verliehen. Im Frühjahr 2022 wurde Baumgartl ein Hodentumor entfernt, woraufhin er bis zum Saisonende ausfiel.[7] Union Berlin verlängerte die Leihe daraufhin für die Saison 2022/23.[8] Am 18. September 2022 feierte Baumgartl nach überstandener Operation und Chemotherapie sein Startelf-Comeback.[9] Insgesamt absolvierte Baumgartl in der Saison 2022/23 acht Ligaspiele. Nach dieser Saison endete die Leihe bei Union Berlin.[10] Am 26. Juli 2023 gab der FC Schalke 04 seine Verpflichtung mit einer Vertragslaufzeit bis 2025 bekannt.[11] Nationalmannschaft Am 7. Juni 2011 debütierte Timo Baumgartl für die deutsche U-15-Nationalmannschaft in einem Spiel gegen Portugal.[12] Zwei Tage später war er für das deutsche U-15-Team erneut gegen Portugal im Einsatz.[13] Für die U-18-Nationalmannschaft von Deutschland debütierte Baumgartl am 16. November 2013 gegen Tschechien.[14] Sein erstes Spiel für das deutsche U-19-Nationalteam absolvierte Baumgartl am 5. September 2014 gegen die Niederlande.[15] Sein Debüt in der U-21-Nationalmannschaft dauerte 18 Minuten, als er bei der 0:1-Niederlage gegen Polen in Tychy in der 83. Minute wegen einer Notbremse mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde, nachdem er in der 65. Minute für Levin Öztunali eingewechselt worden war. Zwischenzeitlich war er unter Trainer Stefan Kuntz Kapitän der U21-Nationalmannschaft.[16] Sonstiges Am 2. Dezember 2021 hatte er einen Gastauftritt bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten (Folge: 7398).[17] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Armin Veh bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Armin Veh (* 1. Februar 1961 in Augsburg) ist ein deutscher Fußballtrainer und -funktionär. Als Spieler war er u. a. in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach aktiv. Vom 11. Dezember 2017 bis 8. November 2019 war er Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln.[1] Laufbahn als Spieler Veh begann seine Karriere beim FC Augsburg, spielte dann von 1979 bis 1983 in der Fußball-Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach. Mit Mönchengladbach erreichte er 1980 das UEFA-Pokal-Finale, das die Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt verlor. 1983 wechselte Veh für eine Saison zum FC St. Gallen und kehrte im Jahr darauf nach Mönchengladbach zurück. 1985 ging Veh zurück zum FC Augsburg. Im Juli 1987 wechselte er zum Nachbarklub TSV Schwaben Augsburg, den er jedoch bereits im November desselben Jahres wieder verließ, um in der 2. Liga bei der SpVgg Bayreuth zu spielen. Dort beendete er im November 1990 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn als Spieler. Insgesamt absolvierte Veh 65 Bundesligapartien (drei Tore), 60 Zweitligaspiele (ein Tor) und 18 NLA-Spiele in der Schweiz. Laufbahn als Trainer und Funktionär 1987 stieg Veh auf Betreiben des Spielsalonbetreibers Peter Eiba als Manager beim BC Harlekin Augsburg in der 8. Liga ein. Ziel war der langfristige Aufstieg in die Bundesliga. Der BC Harlekin schloss sich darum nacheinander den höherklassigen Vereinen TSV Schwaben Augsburg und dem FC Augsburg an, jeweils mit Veh als Manager. 1990 beendete Armin Veh beim FC Augsburg seine Tätigkeit als Manager und wurde dessen Trainer.[2] Trainer beim FC Augsburg und der SpVgg Greuther Fürth Als Trainer betreute er zwischen 1990 und 1995 den Bayernligisten FC Augsburg, mit dem er 1994 in die Regionalliga aufstieg. Ab 1996 war er für die SpVgg Greuther Fürth tätig, mit der er 1997 in die 2. Bundesliga aufstieg. Im Oktober 1997 wurde Veh dort entlassen. SSV Reutlingen Von Juli 1998 bis Dezember 2001 war er Trainer des SSV Reutlingen 05, mit dem er im Jahr 2000 ebenfalls in die 2. Bundesliga aufstieg. Mit 102 Toren und 87 Punkten gilt dieser Aufstieg als Regionalligarekord in der Staffel Süd. In der Saison 2000/01 führte Veh den SSV Reutlingen zwischenzeitlich auf Platz 7 der 2. Bundesliga. Auch in der folgenden Saison geriet Reutlingen nicht in Abstiegsgefahr. Am 12. Dezember 2001 erklärte Veh jedoch seinen Rücktritt, um das Traineramt beim damaligen Bundesligisten Hansa Rostock zu übernehmen. Hansa Rostock Am 3. Januar 2002 nahm er seine Tätigkeit bei Hansa Rostock auf. Die Rückrunde der Saison 2001/02 verlief enttäuschend (auswärts wurde kein einziger Punkt gewonnen); Rostock sicherte erst am 33. Spieltag den Klassenerhalt. In der Hinrunde 2002/03 stand Hansa zwischenzeitlich auf Platz 2 in der Bundesliga. Der Erfolg war jedoch von kurzer Dauer, schon zur Winterpause fand man sich im Abstiegskampf wieder. Der Klassenerhalt wurde erneut am 33. Spieltag mit einem 3:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld gesichert. Die ersten Partien der Saison 2003/04 verliefen wiederum schlecht für die Mannschaft von Armin Veh; am 6. Oktober 2003 trat er nach vier Niederlagen in Serie zurück. FC Augsburg Am 13. Oktober 2003 wurde Veh wieder Trainer beim damaligen Regionalligisten FC Augsburg. Seinen Entschluss, eine niederklassige Mannschaft zu trainieren, begründete er damit, in Zukunft wieder bei seiner in Augsburg lebenden Familie sein zu wollen. Veh führte die Mannschaft in der Saison 2003/04 noch auf den vierten Platz (bei seiner Übernahme lag sie im Mittelfeld der Tabelle), und Augsburg verpasste den Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp. Der Start in die Saison 2004/05 misslang, sodass Veh am 27. September 2004 durch Rainer Hörgl ersetzt wurde. Meistertrainer beim VfB Stuttgart Armin Veh bei der Meisterfeier 2007 Anschließend war Veh fast eineinhalb Jahre ohne Beschäftigung, bevor ihm der VfB Stuttgart im Februar 2006 die Nachfolge von Giovanni Trapattoni anbot. Der zunächst nur bis Juni laufende Kontrakt wurde bald um ein Jahr bis Sommer 2007 verlängert. Die Rückrunde der Saison 2005/06 verlief jedoch schwierig; Veh schied mit seiner Mannschaft im UEFA-Pokal aus, und Stuttgart landete in der Bundesliga nur auf dem neunten Rang. Für die Saison 2006/07 verpflichteten Veh und der neue Manager Horst Heldt einige neue Spieler. Allmählich konnte er aus dem Kader eine funktionierende Mannschaft formen. Zur Winterpause stand der VfB bereits auf dem vierten Platz. Im Januar wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2008 verlängert. Die Mannschaft setzte ihren Lauf in der Rückrunde fort und übernahm am 33. Spieltag mit einem Sieg beim VfL Bochum die Tabellenführung, weil der bisherige Spitzenreiter FC Schalke 04 im Revierderby in Dortmund 0:2 unterlag. Am letzten Spieltag besiegte der VfB Stuttgart Energie Cottbus mit 2:1 und war Deutscher Meister 2007. Gleichzeitig zog die Mannschaft ins DFB-Pokalfinale ein, in dem jedoch der 1. FC Nürnberg mit 3:2 n. V. die Oberhand behielt. Unter Veh waren Spieler wie Pavel Pardo, Roberto Hilbert, Thomas Hitzlsperger und Mario Gómez zu Bundesliga-Stars geworden. Die Saison 2007/08 verlief wieder eher schwierig. Die Mannschaft schied mit nur einem Sieg bei fünf Niederlagen als Gruppenletzter aus der Champions League aus. Auch in der Liga verlief der Start schleppend, nach zehn Spieltagen fand sich Stuttgart auf Rang 14 der Tabelle wieder. Dennoch konnte der VfB die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz beenden und damit einen Startplatz im UI-Cup erreichen, über den er sich dann für den UEFA-Pokal qualifizierte. Am 23. November 2008 wurde Veh schließlich beurlaubt, als der VfB nach 14 Spielen der Saison 2008/09 nur auf Platz 11 der Tabelle stand.[3] Die Trennung erfolgte nach dem Spiel beim VfL Wolfsburg - dem Verein, den er anschließend trainierte. VfL Wolfsburg Am 1. Juli 2009 wurde Veh als Nachfolger von Felix Magath in Perso.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gregor Kobel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gregor Kobel (* 6. Dezember 1997 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballtorhüter, der seit 2021 bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht. Er ist zudem A-Nationalspieler. Gregor Kobel, Sohn des früheren Eishockeyspielers Peter Kobel (u. a. ZSC Lions, HC Lugano und HC Davos), begann in seiner Heimatstadt beim FC Seefeld Zürich mit dem Fussballspielen; im Gegensatz zu vielen anderen späteren Profis spielte er bereits als Kind auf derselben Position wie als Erwachsener, im Tor. Mit acht Jahren wechselte er innerstädtisch zum Grasshopper Club Zürich, wo er fortan in der vereinsinternen Jugendabteilung ausgebildet wurde.[1][2] Während seiner Ausbildungszeit nahm sich der junge Torhüter vor allem die Nationalkeeper Roman Bürki und Yann Sommer zum Vorbild, die ebenfalls für die Grasshoppers spielten und die er später in der deutschen Bundesliga wiedersehen sollte.[3] Wechsel nach Hoffenheim Nach einer Kontaktaufnahme seitens der TSG 1899 Hoffenheim über den Schweizer Fussballverband wurde Kobel im September 2014 erst für zwei Jahre ausgeliehen[1] und im Anschluss fest verpflichtet. Im Gegensatz zu den Grasshoppers hatte man ihm in Sinsheim in Aussicht gestellt, mit 18 für die erste Mannschaft spielen zu können. Infolgedessen brach der damals 16-Jährige seine Schullaufbahn auf dem Gymnasium ab und zog ohne seine Eltern ins Nachbarland.[3] In der Saison 2014/15 war Kobel, der fortan von Torhütertrainer Michael Rechner ausgebildet wurde,[3] bei der U19 der Ersatz des ein Jahr älteren Dominik Draband und spielte dreimal in der A-Junioren-Bundesliga. In der Saison 2015/16 folgten 16 Einsätze. Zudem spielte der Torhüter im Frühjahr 2016 fünfmal in der zweiten Mannschaft in der viertklassigen Regionalliga Südwest, nachdem er bereits die gesamte Saison über hin und wieder dem Spieltagskader angehört hatte. Rechner sagte schon damals über seinen Schützling aus, dass dieser «sehr fleissig, fast schon positiv besessen im Training» war.[3] Zur Saison 2016/17 erhielt Kobel einen bis zum 30. Juni 2020 laufenden Profivertrag und rückte in das Profikader von Julian Nagelsmann auf.[4] Dort war er hinter Oliver Baumann und Alexander Stolz der dritte Torhüter. Kobel kam bei den Profis zu keinem Einsatz, sammelte dafür aber weiterhin Spielpraxis in der Regionalliga, in der er 26 Einsätze absolvierte. In der Saison 2017/18 stand der Schweizer hinter Baumann bei den Bundesligaspielen meist anstelle von Stolz im Spieltagskader. Er spielte achtmal in der Regionalliga und bekam darüber hinaus von Nagelsmann in beiden DFB-Pokal-Spielen den Vorzug vor Baumann. Ebenso war die Situation in der Hinrunde der Saison 2018/19: Kobel spielte beide Pokalspiele bis zum Ausscheiden und sass bei den Bundesligaspielen auf der Bank. Am 5. Spieltag erhielt er für ein Spiel den Vorzug vor Baumann und gab beim 3:1-Auswärtssieg gegen Hannover 96 sein Bundesligadebüt. Daneben spielte der Schweizer viermal in der Regionalliga. Über Augsburg nach Stuttgart Beim VfB Stuttgart Anfang Januar 2019 wechselte Kobel bis zum Ende der Saison 2018/19 auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten FC Augsburg, um das in Kritik geratene Torhüterteam um Fabian Giefer und Andreas Luthe zu verstärken.[5] Kobel wurde auf Anhieb Stammtorhüter und absolvierte bis zum Saisonende 16 Bundesligaspiele, in denen er 42 Gegentreffer hinnehmen musste; lediglich einmal fehlte er verletzt. Mit seiner Leistung trug er zum Klassenerhalt bei. Zur Saison 2019/20 verlängerte Kobel seinen Vertrag in Hoffenheim bis zum 30. Juni 2021[6] und wechselte für ein Jahr auf Leihbasis in die 2. Bundesliga zum Absteiger VfB Stuttgart.[7] Nach dem Abgang des Stammtorhüters Ron-Robert Zieler konnte sich der Schweizer in der Vorbereitung gegen den ebenfalls neu verpflichteten Fabian Bredlow durchsetzen und wurde zur neuen Nummer 1. Nach 23 Gegentreffern in 15 Ligapartien erhielt Bredlow für die letzten drei Spiele vor der Winterpause von seinem Trainer Tim Walter das Vertrauen. Aus der Wintervorbereitung ging der Schweizer allerdings unter Walters Nachfolger Pellegrino Matarazzo wieder als Stammtorhüter hervor. Kobel absolvierte 31 Ligaspiele und stieg mit dem VfB in die Bundesliga auf. Seine Gegentorquote konnte er im Gegensatz zur höchsten deutschen Spielklasse auf knapp über 1 pro Partie reduzieren, elfmal stand darüber hinaus bei ihm die Null. Vor der Saison 2020/21 verpflichtete Stuttgart den Keeper, an dem auch Hertha BSC interessiert gewesen sein soll,[3] schliesslich fest und stattete ihn mit einem bis zum 30. Juni 2024 gültigen Vertrag aus.[8] Kobel stand in 33 von 34 Bundesligapartien zwischen den Pfosten, eine verpasste er verletzungsbedingt. Er kassierte im Schnitt 1,64 Gegentreffer pro Spiel, nur fünf Teams mussten noch mehr Gegentore als Stuttgart hinnehmen. Der Kicker ordnete ihn in seiner Rangliste der Hinrunde in die nationale Klasse ein, in der er hinter Luká? Hrádecký und vor Kevin Trapp rangierte. Das Magazin bescheinigte Kobel ein konstant gutes Torhüterspiel und lobte dessen Qualitäten als Führungsspieler sowie im Spielaufbau.[9] Nach Saisonende war er mit einer Durchschnittsnote von 2,86 hinter Manuel Neuer, Stefan Ortega Moreno und Rafal Gikiewicz der viertbeste Torhüter dieser Spielzeit.[10] Nach Gikiewicz, Ortega Moreno und Florian Müller war der Schweizer darüber hinaus der Bundesligatorhüter mit den viertmeisten abgewehrten Bällen, prozentual gesehen lag er in dieser Disziplin sogar nur 0,01 Prozentpunkte hinter dem Welttorhüter Neuer.[11] Mit dem Team beendete Kobel die Spielzeit auf dem neunten Rang und hatte mit ihm phasenweise Chancen auf die Qualifikation für einen Europapokalwettbewerb. Borussia Dortmund Zur Saison 2021/22 wechselte Kobel innerhalb der Bundesliga zu Borussia Dortmund, wo er einen bis Juni 2026 gültigen Vertrag unterschrieb.[12] Beim BVB stiess der Keeper ins Torhüterteam um seine Landsmänner Roman Bürki und Marwin Hitz. Der neue Dortmu.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. schlechte Fotokopie eines Zeitungsfotos von Günther "Gipser" Eisele bildseitig mit blauem Kuli signiert, Randknicke, gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) , gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. schlechte Fotokopie eines Zeitungsfotos von Günther "Gipser" Eisele bildseitig mit blauem Kuli signiert, gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) , gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Seppo Eichkorn, unsigniert /// Josef Seppo" Eichkorn (* 16. September 1956 in Radolfzell am Bodensee) ist ein deutscher Fußballtrainer und Scout. Eichkorn spielte aktiv Fußball bei SV Gallmannsweil, Borussia Kalk, BC Efferen und SV Hürth-Kendenich. Trainerkarriere 1983 begann er seine Trainerlaufbahn, als er Spielertrainer beim SV Hürth-Kendenich wurde. Bis 1985 hatte er diesen Posten inne. Ab dem 12. November 1987 arbeitete Eichkorn für den FC St. Pauli, zunächst als Co-Trainer von Helmut Schulte. In der Saison 1987/88 schaffte er mit dem FC St. Pauli den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, wo man zwei Jahre in Folge die Klasse halten konnte. Da die Saison 1990/91 nicht mehr so gut lief, wurde Schulte im Januar 1991 entlassen. Dessen Nachfolger Horst Wohlers, unter dem Eichkorn Co-Trainer blieb, konnte den Abstieg aber ebenfalls nicht verhindern. Nachdem im Folgejahr auch der angestrebte Wiederaufstieg verspielt worden war, wurde Wohlers im März 1992 entlassen, und Eichkorn übernahm den Trainerposten bis zum Saisonende. Zur Saison 1992/93 übernahm Michael Lorkowski den Trainerposten, Eichkorn wurde wieder Co-Trainer. Erst nach Lorkowskis Entlassung im September 1992 wurde Eichkorn endgültig Cheftrainer des FC St. Pauli. In der Sommerpause 1994 wurde er nach einem Streit mit Manager Jürgen Wähling entlassen. Daraufhin wurde Eichkorn Co-Trainer von Ewald Lienen beim MSV Duisburg. Nach Lienens Entlassung im November 1994 wurde er Co-Trainer von Hans Bongartz, mit dem er jedoch nicht den Abstieg aus der Bundesliga verhindern konnte. In der Saison 1995/96 schaffte der MSV Duisburg den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, allerdings wurde Bongartz kurz vor Saisonende nach einer Serie von acht Spielen ohne Sieg in Folge entlassen, neuer Trainer wurde Friedhelm Funkel. Nach dessen Entlassung im März 2000 wurde Eichkorn Interimstrainer, konnte jedoch den erneuten Abstieg in die 2. Bundesliga nicht verhindern. Zur neuen Saison wurde zunächst Wolfgang Frank neuer Cheftrainer, doch nach dessen Entlassung im Oktober 2000 übernahm Eichkorn den Trainerposten. Nach dem verpassten Wiederaufstieg verließ Eichkorn den MSV Duisburg und wurde Co-Trainer von Felix Magath beim VfB Stuttgart. Nach dessen Wechsel 2004 zum FC Bayern München folgte er ihm und gewann dort mit den beiden Meisterschaften und Pokalsiegen die ersten Titel in seiner Trainerlaufbahn. Als Magath zur Saison 2007/08 Trainer des VfL Wolfsburg wurde, arbeitete Eichkorn dort erneut als sein Co-Trainer. 2009 wurde er mit dem VfL Wolfsburg Deutscher Meister. Zur Saison 2009/10 wechselte Eichkorn an der Seite von Felix Magath als Co-Trainer zum FC Schalke 04.[1] Nachdem Magath und Co-Trainer Bernd Hollerbach am 16. März 2011 ihren Dienst quittiert hatten, übernahm Eichkorn zusammen mit den anderen Co-Trainern interimsweise und saß am 20. März 2011 gegen Bayer 04 Leverkusen gemeinsam mit Torwart-Trainer Bernd Dreher auf der Bank.[2] Auch unter dem neuen Cheftrainer Ralf Rangnick blieb Eichkorn Co-Trainer.[3] Nach dessen Rücktritt am 22. September 2011 wurde er wiederum als Interimstrainer eingesetzt, bevor am 27. September Huub Stevens als neuer Cheftrainer vorgestellt wurde. Er wurde anschließend auf eigenen Wunsch wieder Co-Trainer der Lizenzspieler-Abteilung, denn er hatte immer wieder geäußert, dass er als Cheftrainer nicht zur Verfügung stehe. Anfang Januar 2019 kehrte Eichkorn als Co-Trainer von Domenico Tedesco in den Trainerstab des FC Schalke 04 zurück.[4] Nach der Freistellung Tedescos Mitte März wurde auch Eichkorn von seinen Aufgaben als Co-Trainer entbunden.[5] Tätigkeit als Scout Nach der Verpflichtung von Peter Hermann als neuem Co-Trainer an der Seite von Jens Keller zur Saison 2013/14 wechselte Eichkorn beim FC Schalke 04 in die Position des Chefscouts.[6] Sein Vertrag datierte zunächst bis zum Jahr 2016.[7] Seit seiner Entlassung als Co-Trainer im März 2019 ist er wieder als Scout für den Verein tätig. /// Standort Wimregal GAD-20.068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kammermayer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kammermeyer (* 14. Januar 1986 in Nürnberg) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Michael Kammermeyer spielte als Innenverteidiger bereits in der Jugend erst für Post SV Nürnberg und dann für den 1. FC Nürnberg. Ab 2005 kam er für die zweite Mannschaft des Klubs in der Oberliga Bayern zum Einsatz. Von Januar bis Juli 2007 ging er wegen seines Studiums in die Vereinigten Staaten und spielte dort für die Mannschaft der Nova Southeastern University. Es folgte seine Rückkehr in die zweite Mannschaft des FCN und erneut Einsätze in der Oberliga Bayern. Zu seinem Profidebüt kam Kammermeyer am 31. Oktober 2007 im DFB-Pokal 2007/08, als er in der zweiten Runde des Wettbewerbs für den Titelverteidiger 1. FC Nürnberg gegen den damaligen Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena in der 63. Spielminute für Jan Kristiansen eingewechselt wurde und nach der Verlängerung mit seiner Mannschaft im Elfmeterschießen verlor. 2007 wurde er Lizenzspieler, was er bis 2010 blieb.[1][2] In der folgenden Saison rückte Kammermeyer offiziell in den Profikader der Nürnberger auf. Daraufhin kam er aber nur noch als Kapitän der zweiten Mannschaft, nun in der damaligen Regionalliga Süd, zu Einsätzen. Ab 2012 spielte Kammermeyer nach dem Beginn seiner Trainerkarriere immer wieder mit Pausen für den unterklassigen TSV Behringersdorf, den ATSV Erlangen (Landesliga Bayern Nordost und Bayernliga Nord) und ab Mitte 2019 für den 1. SC Feucht (Landesliga Bayern Nordost). Trainerkarriere Michael Kammermeyer war ab der Saison 2012/13 zunächst Co-Trainer der U19-Mannschaft des 1. FC Nürnberg und ab September 2012 bei der U17-Mannschaft des Klubs Co-Trainer unter Pellegrino Matarazzo. Mit dem Beginn der Spielzeit 2013/14 wechselte er gemeinsam mit Matarazzo wieder als Co-Trainer zu der A-Jugend des FCN. Von Juli bis November 2016 leitete Kammermeyer als Cheftrainer die U17-Mannschaft des TSV 1860 München. Zur Bundesligasaison 2020/21 begann Kammermeyer als Co-Trainer der Erstligamannschaft des VfB Stuttgart erneut eine Zusammenarbeit mit Pellegrino Matarazzo und übernahm im Trainerstab die Zuständigkeit für den Bereich Analyse.[3] Am 10. Oktober 2022 wurde er gemeinsam mit Matarazzo entlassen.[4] In der Bundesligasaison Februar 2023 begann Kammermeyer als Co-Trainer von Pellegrino Matarazzo der TSG 1899 Hoffenheim.[5] /// Standort Wimregal GAD-0329 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Foto von Christian Tiffert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Tiffert (* 18. Februar 1982 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er steht aktuell als Co-Trainer beim Chemnitzer FC unter Vertrag. Tiffert spielte in der Jugend beim Halleschen FC und wechselte zum Jahreswechsel 1997/98 in die Nachwuchsabteilung von Tennis Borussia Berlin. Tennis Borussia Berlin Am 24. März 2000 gab er sein Debüt im Profifußball und absolvierte acht Spiele (zwei Tore) für TeBe in der 2. Liga. VfB Stuttgart Zur Saison 2000/01 wechselte er zum VfB Stuttgart. In der Bundesliga schoss er in 136 Spielen neun Tore. Unter Felix Magath und Matthias Sammer war er Rekordeinwechselspieler, bevor er am Ende der Sammer-Ära als Stammspieler angesehen werden konnte. Neben den Einsätzen in Deutschlands höchster Spielklasse war er auch ab und an für die Reservemannschaft Stuttgarts in der Regionalliga Süd aktiv (17 Spiele, 5 Tore). 2003 konnte er mit dem VfB die Vizemeisterschaft erreichen. Sein erstes Tor in der Bundesliga gelang ihm beim 3:0-Erfolg gegen den SC Freiburg am 17. November 2001. FC Red Bull Salzburg Zur Saison 2006/07 wechselte Christian Tiffert für ca. 1.300.000 Euro zum österreichischen Verein Red Bull Salzburg, wo er wieder auf Giovanni Trapattoni traf, der den VfB Stuttgart für kurze Zeit in der Saison 2005/06 trainiert hatte. Mit Red Bull Salzburg verpasste er 2006 gegen den spanischen Erstligisten FC Valencia den Einzug in die Champions League. Auch im UEFA-Pokal kam die Mannschaft nicht weit. Man schied in der ersten Runde gegen den englischen Erstligisten Blackburn Rovers aus. In der österreichischen Bundesliga lief es besser - mit Red Bull Salzburg gewann er bereits fünf Spiele vor Saisonende die Meisterschaft. MSV Duisburg Ab der Saison 2007/08 spielte Christian Tiffert für den MSV Duisburg. Er kam ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bis 2010. In der ersten Saison gehörte er zu Beginn der Startformation an, entwickelte unter dem damaligen Trainer Rudi Bommer jedoch eine Formkrise und wurde zum Ende hin nur noch zum Reservisten. In der darauffolgenden Saison spielte der MSV in der 2. Bundesliga. Christian Tiffert wurde zu Beginn von Bommer aussortiert und sollte noch im Sommer verkauft werden. Ein Transfer kam jedoch nicht zustande. Als Rudi Bommer nach 13 Spieltagen beurlaubt wurde und Peter Neururer als Trainer eingestellt wurde, änderten sich Tifferts Perspektiven im Team. Unter Neururer, der viel vom einstigen U-21-Nationalspieler hielt, gehörte er ab der Rückrunde 2008/09 zur Stammformation. Dort entwickelte er sich in kurzer Zeit zu einem Führungsspieler und schoss beim 5:3-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sein erstes Tor im ?Zebra?-Dress. - In der Vorbereitung zur Saison 2009/10 wurde er zum stellvertretenden Kapitän der Mannschaft gewählt. Außerdem erhielt er die Nummer ?10? als Rückennummer und nicht wie bisher üblich die ?11? 1. FC Kaiserslautern Zur Saison 2010/11 wechselte Tiffert zum 1. FC Kaiserslautern. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag, der sowohl für die Bundesliga als auch die 2. Bundesliga galt.[1] In seiner ersten Saison avancierte er zu einem der Leistungsträger des Aufsteigers. So steuerte er unter anderem 17 Vorlagen bei und war somit in seiner Debütsaison zusammen mit Ribery bester Vorbereiter der Bundesliga.[2] Zudem erzielte er in dieser Spielzeit zwei Treffer, wobei ihm sein erstes Tor für den FCK beim 3:0-Heimerfolg gegen Borussia Mönchengladbach am 30. Oktober 2010 gelang. Die Leser der Tageszeitung Die Rheinpfalz wählten ihn zum FCK-Spieler des Jahres 2011.[3] Zu Beginn der neuen Spielzeit 2011/12 wurde Tiffert in den Mannschaftsrat gewählt und von Trainer Marco Kurz zum Kapitän ernannt. Damit löste er Martin Amedick und den nach Wolfsburg gewechselten Srdan Lakic ab.[4] An seine Leistungen in der Vorsaison konnte Tiffert 2011/12 meist nicht anknüpfen. Als Tabellenletzter stieg der FCK in die zweite Liga ab. Seattle Sounders Am 27. Juli 2012 wechselte Tiffert zum US-amerikanischen MLS-Franchise Seattle Sounders. Er unterschrieb einen Vertrag über drei Spielzeiten.[5] Im März 2013 wurde der Vertrag von Seiten des Vereins mit sofortiger Wirkung aufgelöst, eine Begründung für diesen Schritt gab der Verein nicht. Weder Tiffert selbst noch sein Berater wurden vom Verein über die Gründe der Vertragsauflösung in Kenntnis gesetzt.[6] VfL Bochum Am 4. Juni 2013 unterschrieb Tiffert einen Vertrag beim VfL Bochum, der bis zum 30. Juni 2015 Gültigkeit hatte.[7] Nach einem Jahr wurde der Vertrag in beidseitigem Einverständnis aufgelöst.[8] FC Erzgebirge Aue Im Sommer 2015 ging Tiffert zum Drittligisten FC Erzgebirge Aue. Nach vier Torvorlagen in 31 Ligaeinsätzen wurde er von den Auer Fans zum zweitbesten FCE-Fußballer der Saison 2015/16 gekürt.[9] Sein Vertrag lief bis 2018.[10] Am 9. November 2017 verlängerte Tiffert um ein weiteres Jahr beim FC Erzgebirge Aue.[11] Karriereausklang beim Halleschen FC Im Januar 2019 wechselte Tiffert in die 3. Liga zu seinem Jugendverein Hallescher FC.[12] Er wurde mit einem bis Juni 2019 laufenden Vertrag mit der Option einer Verlängerung bis 2020 ausgestattet.[13] Neben seinen ?fußballerischen und strategischen Fähigkeiten? nannte Sportdirektor Ralf Heskamp auch Tifferts Einsetzbarkeit auf verschiedenen Positionen als Grund für die Verpflichtung.[13] Trotz ?tadelloser Trainingsleistungen? konnte er mit dem ?allgemeinen Niveau? der Mannschaft, die bis kurz vor Saisonende um den Aufstieg mitspielte, nicht mehr mithalten und kam zu lediglich drei Einsätzen.[14] Die Option auf Verlängerung wurde seitens des Vereins im Anschluss an die Saison nicht gezogen. Als Trainer Nach dem Ende seiner Karriere als Spieler strebt Tiffert zurzeit den Erwerb der Fußballtrainer-B-Lizenz an. Dazu hospitierte er unter anderem am DFB-Stützpunkt Fellbach-Oeffingen[15]. Ende September 2019 fand er eine Anstellung als Assistent des neuen Cheftrainers.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ron-Robert Zieler, unsigniert /// Ron-Robert Zieler (* 12. Februar 1989 in Köln) ist ein deutscher Fußballtorhüter, der bei Hannover 96 unter Vertrag steht. Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien wurde er als zweiter Ersatztorhüter mit der Nationalmannschaft Weltmeister. Ron-Robert Zieler ist der Sohn des ehemaligen Fußballprofis und Nachwuchstrainers Raimunt Zieler (1. FC Köln U17, Viktoria Köln U17). Er war Schüler des Städtischen Hölderlin-Gymnasiums in Köln-Mülheim und erwarb in Köln die Mittlere Reife.[2] Zieler ist seit dem 16. Juni 2018 mit Anna Alexandra verheiratet.[3] Karriere in Vereinen Jugend Zieler war zunächst Feldspieler in den Jugendmannschaften des SCB Preußen Köln. Als Torwart wurde er eingesetzt, als keine Alternativen für diese Position verfügbar waren. Bei einem Hallenturnier wurde der 1. FC Köln auf Zieler aufmerksam und holte ihn in seine Jugendabteilung.[1] Dort spielte er sechs Jahre.[4] In der Folgezeit wurde er in die Mittelrheinauswahl berufen. Manchester United Am 1. Juli 2005, im Alter von 16 Jahren, unterschrieb er bei Manchester United einen Vertrag als professioneller Fußballspieler. Er bestritt sein Debüt für die Reservemannschaft am 15. März 2007 bei der 0:3-Heimniederlage gegen Sheffield United. In der Folgesaison wechselte sich Zieler im Tor mit Tom Heaton ab. Für die Spielzeit 2008/09 rückte er in den Profikader des Vereins auf. Beim League-Cup-Spiel am 23. September 2008 wurde er erstmals für den Spieltagskader berufen, wurde aber nicht eingesetzt. Am 28. November 2008 entschieden die United-Verantwortlichen, Zieler an den Drittligisten Northampton Town zu verleihen. Dort sollte er als zweiter Torwart hinter Chris Dunn agieren, bis Frank Fielding von einem Leihgeschäft zurückkehren würde. Die Leihe dauerte bis zum 25. Februar 2009. Sein Debüt im Profifußball gab Zieler am 21. Februar 2009 im Spiel gegen den FC Walsall. Nach seiner Rückkehr zu Manchester United etablierte sich der Torhüter im Reserveteam. Bei einem Zusammenprall in einem Ligaspiel verletzte er sich, fiel länger aus und wurde nach seiner Genesung nur noch selten eingesetzt. Hannover 96 Zieler im Trikot von Hannover 96 (2011) Zur Saison 2010/11 wechselte Zieler ablösefrei zu Hannover 96.[5] Sein Debüt für die zweite Mannschaft der 96er absolvierte er am 6. August 2010 (1. Spieltag) bei der 0:1-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den SV Wilhelmshaven.[6] Zu seinem ersten Einsatz in der Profimannschaft von Hannover 96 in der Bundesliga kam Zieler am 16. Januar 2011 (18. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt. Der Trainer Mirko Slomka bot ihn für den bisherigen Stammtorhüter Florian Fromlowitz auf.[7] Mit Ausnahme einer zweiwöchigen Verletzungspause wurde Zieler während der gesamten Rückrunde aufgestellt sowie in den folgenden fünf Bundesliga-Spielzeiten. Nach Ende der Saison 2010/11 wurde er vom Fußballmagazin Kicker zum viertbesten Torwart der Liga gewählt. Sein 100. Bundesliga-Spiel für Hannover 96 absolvierte er am 21. Dezember 2013 bei der 1:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg. Am 1. November 2015, beim Ligaspiel gegen den Hamburger SV (2:1), bestritt Zieler seine 153. Erstligapartie in Folge für Hannover 96 und stellte den Vereinsrekord, der bis dahin von Hans-Josef Hellingrath gehalten worden war, ein.[8] Er war ab der Saison 2015/16 stellvertretender Mannschaftskapitän von Hannover 96 hinter Christian Schulz.[9] Sein Vertrag lief bis zum 30. Juni 2017.[10] Als im April 2016 der Abstieg von Hannover 96 feststand, kündigte Zieler seinen Abschied vom Verein an.[11] Leicester City Ende Mai 2016 nutzte er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag mit Hannover 96 und führte Vertragsgespräche mit dem englischen Meister Leicester City.[12] Er wurde Anfang Juni 2016 von Leicester City verpflichtet und erhielt einen bis 2020 laufenden Vertrag.[13] Am 27. August wurde er im Ligaspiel gegen Swansea City eingewechselt, als sich Stammtorhüter Kasper Schmeichel während des Spiels verletzt hatte.[14] VfB Stuttgart Am 11. Juli 2017 wechselte Zieler zum VfB Stuttgart und unterzeichnete einen bis Juni 2020 laufenden Vertrag[15] als Nachfolger von Mitchell Langerak, der den Verein verlassen hatte. Zieler absolvierte alle Saisonspiele, erreichte mit der Mannschaft das Achtelfinale im DFB-Pokal und wurde mit ihr in der Liga Achter; lediglich Manuel Neuer vom Meister Bayern München hatte noch weniger Gegentore kassiert. Auch in der Saison 2018/19 verpasste der Keeper keine Spielminute, musste aber im Schnitt zweimal pro Partie hinter sich greifen und stieg nach der erfolglosen Abstiegsrelegation mit dem VfB in die 2. Bundesliga ab. Rückkehr nach Hannover und Köln Zur Saison 2019/20 kehrte Zieler zu Hannover 96 zurück. Er unterschrieb beim Mitabsteiger der Vorsaison einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2023[16] und verdrängte Stammkeeper Michael Esser, der daraufhin zur TSG 1899 Hoffenheim wechselte. Der Torwart verpasste lediglich drei Pflichtspiele, konnte jedoch seine Gegentorquote nicht verbessern und scheiterte mit Hannover als Tabellensechster am direkten Wiederaufstieg. In der darauffolgenden Sommerpause wurde Esser nach Hannover zurückgeholt und bekam von Geschäftsführer Martin Kind die Garantie ausgesprochen, wieder die Nummer 1 zu sein. Zieler hätte laut Kind jedoch ?gar nicht erst verpflichtet werden dürfen? und habe in ?Hannover keine Chance mehr? auf einen Stammplatz. Auch der Cheftrainer Kenan Kocak sowie der Sportchef Gerhard Zuber, die dem Torhüter den Verlust vieler wichtiger Punkte zuschrieben, teilten diese Ansicht.[17] Zur Saison 2020/21 wechselte Zieler schließlich für ein Jahr auf Leihbasis in seine Geburtsstadt zum 1. FC Köln, bei dem er unter anderem ausgebildet worden war.[18] Karriere in der Nationalmannschaft Jugend Zieler durchlief ab 2004 beginnend die Altersklassen U-16 bis U-20. Er gehörte dem Kader der U-19-Nationalmannschaft an, die während der Europameisterschaft 2008 in Tschechien das Endspiel erre.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Zusammengefaltete Postkarte von Kevin Kuranyi bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kevin Dennis Kurányi Rodríguez (* 2. März 1982 in Rio de Janeiro, Brasilien) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Stürmer schaffte beim VfB Stuttgart den Sprung in den Profifußball und absolvierte - mit einer fünfjährigen Unterbrechung bei Dynamo Moskau - für die Stuttgarter, den FC Schalke 04 und die TSG 1899 Hoffenheim 275 Spiele in der Bundesliga, in denen er 111 Tore erzielte. Kurányi bestritt zudem 52 Länderspiele für die deutsche A-Nationalmannschaft und wurde mit der DFB-Auswahl im Jahr 2008 Vize-Europameister. Im März 2017 beendete er seine Karriere als Profifußballer. /// Standort Wimregal GAD-20.042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Tiffert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Tiffert (* 18. Februar 1982 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er steht aktuell als Co-Trainer beim Chemnitzer FC unter Vertrag. Tiffert spielte in der Jugend beim Halleschen FC und wechselte zum Jahreswechsel 1997/98 in die Nachwuchsabteilung von Tennis Borussia Berlin. Tennis Borussia Berlin Am 24. März 2000 gab er sein Debüt im Profifußball und absolvierte acht Spiele (zwei Tore) für TeBe in der 2. Liga. VfB Stuttgart Zur Saison 2000/01 wechselte er zum VfB Stuttgart. In der Bundesliga schoss er in 136 Spielen neun Tore. Unter Felix Magath und Matthias Sammer war er Rekordeinwechselspieler, bevor er am Ende der Sammer-Ära als Stammspieler angesehen werden konnte. Neben den Einsätzen in Deutschlands höchster Spielklasse war er auch ab und an für die Reservemannschaft Stuttgarts in der Regionalliga Süd aktiv (17 Spiele, 5 Tore). 2003 konnte er mit dem VfB die Vizemeisterschaft erreichen. Sein erstes Tor in der Bundesliga gelang ihm beim 3:0-Erfolg gegen den SC Freiburg am 17. November 2001. FC Red Bull Salzburg Zur Saison 2006/07 wechselte Christian Tiffert für ca. 1.300.000 Euro zum österreichischen Verein Red Bull Salzburg, wo er wieder auf Giovanni Trapattoni traf, der den VfB Stuttgart für kurze Zeit in der Saison 2005/06 trainiert hatte. Mit Red Bull Salzburg verpasste er 2006 gegen den spanischen Erstligisten FC Valencia den Einzug in die Champions League. Auch im UEFA-Pokal kam die Mannschaft nicht weit. Man schied in der ersten Runde gegen den englischen Erstligisten Blackburn Rovers aus. In der österreichischen Bundesliga lief es besser - mit Red Bull Salzburg gewann er bereits fünf Spiele vor Saisonende die Meisterschaft. MSV Duisburg Ab der Saison 2007/08 spielte Christian Tiffert für den MSV Duisburg. Er kam ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bis 2010. In der ersten Saison gehörte er zu Beginn der Startformation an, entwickelte unter dem damaligen Trainer Rudi Bommer jedoch eine Formkrise und wurde zum Ende hin nur noch zum Reservisten. In der darauffolgenden Saison spielte der MSV in der 2. Bundesliga. Christian Tiffert wurde zu Beginn von Bommer aussortiert und sollte noch im Sommer verkauft werden. Ein Transfer kam jedoch nicht zustande. Als Rudi Bommer nach 13 Spieltagen beurlaubt wurde und Peter Neururer als Trainer eingestellt wurde, änderten sich Tifferts Perspektiven im Team. Unter Neururer, der viel vom einstigen U-21-Nationalspieler hielt, gehörte er ab der Rückrunde 2008/09 zur Stammformation. Dort entwickelte er sich in kurzer Zeit zu einem Führungsspieler und schoss beim 5:3-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sein erstes Tor im ?Zebra?-Dress. - In der Vorbereitung zur Saison 2009/10 wurde er zum stellvertretenden Kapitän der Mannschaft gewählt. Außerdem erhielt er die Nummer ?10? als Rückennummer und nicht wie bisher üblich die ?11? 1. FC Kaiserslautern Zur Saison 2010/11 wechselte Tiffert zum 1. FC Kaiserslautern. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag, der sowohl für die Bundesliga als auch die 2. Bundesliga galt.[1] In seiner ersten Saison avancierte er zu einem der Leistungsträger des Aufsteigers. So steuerte er unter anderem 17 Vorlagen bei und war somit in seiner Debütsaison zusammen mit Ribery bester Vorbereiter der Bundesliga.[2] Zudem erzielte er in dieser Spielzeit zwei Treffer, wobei ihm sein erstes Tor für den FCK beim 3:0-Heimerfolg gegen Borussia Mönchengladbach am 30. Oktober 2010 gelang. Die Leser der Tageszeitung Die Rheinpfalz wählten ihn zum FCK-Spieler des Jahres 2011.[3] Zu Beginn der neuen Spielzeit 2011/12 wurde Tiffert in den Mannschaftsrat gewählt und von Trainer Marco Kurz zum Kapitän ernannt. Damit löste er Martin Amedick und den nach Wolfsburg gewechselten Srdan Lakic ab.[4] An seine Leistungen in der Vorsaison konnte Tiffert 2011/12 meist nicht anknüpfen. Als Tabellenletzter stieg der FCK in die zweite Liga ab. Seattle Sounders Am 27. Juli 2012 wechselte Tiffert zum US-amerikanischen MLS-Franchise Seattle Sounders. Er unterschrieb einen Vertrag über drei Spielzeiten.[5] Im März 2013 wurde der Vertrag von Seiten des Vereins mit sofortiger Wirkung aufgelöst, eine Begründung für diesen Schritt gab der Verein nicht. Weder Tiffert selbst noch sein Berater wurden vom Verein über die Gründe der Vertragsauflösung in Kenntnis gesetzt.[6] VfL Bochum Am 4. Juni 2013 unterschrieb Tiffert einen Vertrag beim VfL Bochum, der bis zum 30. Juni 2015 Gültigkeit hatte.[7] Nach einem Jahr wurde der Vertrag in beidseitigem Einverständnis aufgelöst.[8] FC Erzgebirge Aue Im Sommer 2015 ging Tiffert zum Drittligisten FC Erzgebirge Aue. Nach vier Torvorlagen in 31 Ligaeinsätzen wurde er von den Auer Fans zum zweitbesten FCE-Fußballer der Saison 2015/16 gekürt.[9] Sein Vertrag lief bis 2018.[10] Am 9. November 2017 verlängerte Tiffert um ein weiteres Jahr beim FC Erzgebirge Aue.[11] Karriereausklang beim Halleschen FC Im Januar 2019 wechselte Tiffert in die 3. Liga zu seinem Jugendverein Hallescher FC.[12] Er wurde mit einem bis Juni 2019 laufenden Vertrag mit der Option einer Verlängerung bis 2020 ausgestattet.[13] Neben seinen ?fußballerischen und strategischen Fähigkeiten? nannte Sportdirektor Ralf Heskamp auch Tifferts Einsetzbarkeit auf verschiedenen Positionen als Grund für die Verpflichtung.[13] Trotz ?tadelloser Trainingsleistungen? konnte er mit dem ?allgemeinen Niveau? der Mannschaft, die bis kurz vor Saisonende um den Aufstieg mitspielte, nicht mehr mithalten und kam zu lediglich drei Einsätzen.[14] Die Option auf Verlängerung wurde seitens des Vereins im Anschluss an die Saison nicht gezogen. Als Trainer Nach dem Ende seiner Karriere als Spieler strebt Tiffert zurzeit den Erwerb der Fußballtrainer-B-Lizenz an. Dazu hospitierte er unter anderem am DFB-Stützpunkt Fellbach-Oeffingen[15]. Ende September 2019 fand er eine Anstellung als Assistent des neuen Cheftra.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karim Haggui bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karim Haggui [karjim haqji] (arabisch ???? ???, DMG Karim ?aqqi; * 20. Januar 1984 in Kasserine) ist ein ehemaliger deutsch-tunesischer Fußballspieler, der zuletzt beim FC St. Gallen unter Vertrag stand. Karim Haggui begann mit zehn Jahren, in der Jugend des ?Avenir sportif de Kasserine? Fußball zu spielen.[1] 1998 wurde er in der Jugendabteilung des ?Étoile sportive du Sahel (ESS)?, dem Fußballclub der Stadt Sousse, aufgenommen und von Altstars des tunesischen Fußballs gecoacht, darunter Lofti Hsoumi. Er begann als rechter Verteidiger mit offensiver Ausrichtung. Im Jahre 2002 debütierte er 18-jährig in der tunesischen Meisterschaft beim Spiel des ESS gegen ?Olympique de Béja? (1:0-Sieg für den ESS). Mit 21 Jahren ging er nach Frankreich, wo er bei Racing Straßburg unter Vertrag genommen wurde. Als robuster rechter Außenverteidiger mit Kopfballstärke bei Standardsituationen machte er sich sehr schnell einen Namen und absolvierte 20 Ligaspiele, nachdem er sich von einer Sprunggelenkverletzung erholt hatte. In der zweiten Saison spielte er im Anschluss eines Ligapokalsieges im UEFA-Pokal. In der Saison, in der er mit Straßburg im UEFA-Pokal spielte, stieg Haggui mit den Elsässern aus der 1. Liga ab. Zur Saison 2006/07 wechselte Haggui für eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro zum Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Hier spielte er drei Saisons, dabei u. a. im Halbfinale des DFB-Pokals (bei der Finalniederlage saß er auf der Ersatzbank) sowie in 20 Partien (zwei Tore) des UEFA-Pokals. Im Juni 2009 wechselte Haggui als Innenverteidiger zu Hannover 96 und schlug dafür Angebote von englischen und spanischen Clubs aus. Nach der Selbsttötung des Mannschaftskapitäns Robert Enke im November 2009 begann eine Negativserie, die den Verein in akute Abstiegsgefahr brachte. Als sinnbildlich hierfür kann das Spiel bei Borussia Mönchengladbach gelten, in dem Haggui zwei von insgesamt drei hannoverschen Eigentoren erzielte. Er war erst der sechste Bundesliga-Spieler, dem ein derartiger Doppelpack passierte.[2] Kurz vor Saisonende fing sich 96 wieder und sicherte am letzten Spieltag den Klassenerhalt. In der folgenden Sommerpause erhielt Haggui von seinem früheren Trainer bei Racing Straßburg, Antoine Kombouaré, das Angebot zu Paris Saint-Germain zu wechseln. Er blieb jedoch bei Hannover 96 und trug dort zu den anschließend folgenden erfolgreichsten Spielzeiten der Vereinsgeschichte bei. Während der Saison 2010/11 verlängerte er seinen Vertrag um drei Jahre bis Juni 2014. Am Ende der Bundesligasaison 2010/11 erreichte Haggui mit Hannover 96 mit 60 Punkten den vierten Platz. In der Playoff-Runde der Europa League setzte sich 96 gegen den FC Sevilla durch. Die Gegner in der Gruppenphase waren Standard Lüttich, FC Kopenhagen und Worskla Poltawa. In der folgenden Zwischenrunde setzte sich Hannover 96 gegen den FC Brügge durch. Nach dem Achtelfinalerfolg gegen Standard Lüttich schied Hannover dann im Viertelfinale gegen Atlético Madrid aus dem Wettbewerb aus. In der Bundesligasaison 2011/12 spielte Haggui 27 Begegnungen (darunter in allen 17 Begegnungen der Hinrunde) und erzielte drei Tore. Am Ende der Saison stand 96 mit 48 Punkten auf Platz 7. Dies berechtigte zur Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2012/13. Hier setzte sich 96 in beiden Partien gegen St Patrick?s Athletic durch, Haggui erzielte dabei ein Tor. Am 2. September 2013 wechselte Haggui zum VfB Stuttgart.[3] Zur Saison 2015/16 schloss er sich Fortuna Düsseldorf an.[4] Am 15. August 2016 wechselte er mit einem Zweijahresvertrag ablösefrei zum FC St. Gallen.[5] Nachdem sein Vertrag wegen anhaltender Adduktorenbeschwerden nicht verlängert wurde, verließ Haggui St. Gallen im Sommer 2018. Daraufhin gab er im folgenden Jahr bekannt, dass er seine Karriere endgültig beendet hat. Nationalmannschaft Roger Lemerre berief Haggui im August 2003 erstmals in die Nationalmannschaft. Beim Afrika-Cup 2004 in Tunesien gewann er mit den ?Aigles de Carthage? die Trophäe im Finale gegen Marokko (2:0). Als jüngster tunesischer Gewinner des Afrika-Cups hatte er seine Mannschaft beim Elfmeterschießen durch den entscheidenden Treffer für das Viertelfinale gegen Nigeria qualifiziert. Einige Monate später nahm er an den Olympischen Spielen von Athen teil. Nach sieben Spielen mit der Nationalmannschaft und zwei Treffern bei Qualifikationsspielen spielte Haggui an der Seite von Radhi Jaidi bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland nur drei Begegnungen, da die tunesische Nationalmannschaft bereits in der Gruppenphase ausschied. Im Jahre 2009 wurde er Kapitän der Nationalmannschaft. Beim Afrika-Cup 2012 in Gabun und Äquatorialguinea wurde das Viertelfinale erreicht, in dem Tunesien Ghana unterlag. Im April 2012 nahm Haggui vorerst eine Auszeit von der Nationalmannschaft, um jüngeren Spielern die Chance zu geben, sich innerhalb des Teams besser zu entwickeln.[ /// Standort Wimregal GAD-0283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal GAD-0282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsfotos mit Bildunterschrift von Günther "Gipser" Eisele mit blauem Kuli bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Eisele (* 30. Juni 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1972 und 1973/74 insgesamt 52 Ligaspiele[1] in der Fußball-Bundesliga absolviert. In der Saison 1972/73 hat er mit dem Karlsruher SC die Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd erreicht und in der Bundesligaaufstiegsrunde drei Spiele bestritten. Das VfB-Eigengewächs wurde in der Saison 1966/67 mit den VfB-Amateuren Meister in der Amateurliga Nordwürttemberg. Im Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft setzte er sich mit seinen Mannschaftskollegen in der ersten Runde gegen die Amateure von Werder Bremen durch, verlor aber in der zweiten Runde gegen die Amateure von Hannover 96. Im Sommer 1967 rückte er gemeinsam mit Manfred Weidmann und Hans-Dieter Koch von den Amateuren des VfB in den Lizenzspielerkader der ersten Mannschaft auf. Zudem bekamen noch Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der VfB-Jugend Verträge, sowie Dieter Feller von Preußen Münster, Manfred Gärtner (1. FC Saarbrücken) und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers. Eisele debütierte am 11. Mai 1968 bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC in der Bundesliga. Vor Torhüter Heinze bildete er zusammen mit Koch, Theodor Hoffmann und Klaus-Dieter Sieloff die Defensive. Am Rundenschlusstag, den 28. Mai 1968, beim 4:1-Heimerfolg gegen den Hamburger SV, kam er unter Trainer Gunther Baumann zu seinem zweiten Rundeneinsatz. Bis einschließlich der Saison 1971/72 erlebte er beim VfB noch die Arbeitsweisen der Trainer Franz Seybold, Branko Zebec und Karl Bögelein. Zum Jahreswechsel 1972 auf 1973 wurde er an den Karlsruher SC verliehen. Er debütierte bei Team vom Wildparkstadion am 6. Januar 1973 bei einem 1:0-Heimerfolg gegen den SSV Reutlingen in der damals zweitklassigen Regionalliga Süd. Vor Torhüter Rudolf Wimmer bildete er zusammen mit Horst Wild, Rainer Ulrich und Günther Fuchs die KSC-Defensive. Er bestritt in der Mannschaft von Trainer Heinz Baas elf Ligaspiele und wurde mit dem KSC Vizemeister und zog damit mit der Mannschaft in die Bundesligaaufstiegsrunde ein. Dort kam der Verteidiger in den drei Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin (3:2 und 5:1) und Aufsteiger SC Fortuna Köln (0:6) zum Einsatz. Nach Saisonende kehrte er wieder zum VfB zurück. Eisele bestritt in der Saison 1973/74 noch zwei Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart - gegen RW Essen (3:3) und Hertha BSC (2:0) -, gehörte aber auch unter Trainer Hermann Eppenhoff in den Spielen gegen Olympiakos Nikosia (4:0), Tatran Presov (5:3 n. V.) und Dynamow Kiew (0:2) im überraschend erfolgreich verlaufenden UEFA-Pokal, dem VfB-Team an. Günter Eisele ist weder verwandt noch verschwägert mit dem langjährigen VfB-Stammspieler Hans Eisele. Zur Saison 1974/75 wechselte er zur DJK Konstanz in die Amateurliga Südbaden, um fortan nur noch im Amateurbereich Fußball zu spielen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kevin Kuranyi bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kevin Dennis Kurányi Rodríguez (* 2. März 1982 in Rio de Janeiro, Brasilien) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Stürmer schaffte beim VfB Stuttgart den Sprung in den Profifußball und absolvierte - mit einer fünfjährigen Unterbrechung bei Dynamo Moskau - für die Stuttgarter, den FC Schalke 04 und die TSG 1899 Hoffenheim 275 Spiele in der Bundesliga, in denen er 111 Tore erzielte. Kurányi bestritt zudem 52 Länderspiele für die deutsche A-Nationalmannschaft und wurde mit der DFB-Auswahl im Jahr 2008 Vize-Europameister. Im März 2017 beendete er seine Karriere als Profifußballer. /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Seitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Seitz (* 11. Oktober 1976 in Erlenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger Fußballtrainer. Seitz begann seine Karriere beim TSV Heimbuchenthal. 1992 wechselte er zu Viktoria Aschaffenburg. Dort blieb er vier Jahre und wechselte dann zum Hamburger SV. Nach nur einem Jahr verließ er den Verein wieder und zog weiter zur SpVgg Unterhaching. Mit der Spielvereinigung stieg er 1999 in die Bundesliga auf und schaffte in der folgenden Saison den Klassenerhalt. 2001 wechselte er zum VfB Stuttgart, drei Jahre später zum FC Schalke 04. Nach nur einer Saison dort unterschrieb er einen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern. Dort blieb er bis zur Winterpause der Saison 2005/06 und wechselte dann zur TSG 1899 Hoffenheim. Im Januar 2009 wechselte Seitz ablösefrei zu Alemannia Aachen, nachdem er bei der TSG 1899 Hoffenheim in der Hinrunde nicht mehr zum Einsatz gekommen war. Die Alemannia verpflichtete ihn bis Sommer 2010.[1] Am 28. Juni 2009 wurde der Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst und Seitz wechselte zum bulgarischen Erstligisten FC Tschernomorez Burgas[2]. In der Sommerpause 2011 wechselte Seitz zurück nach Deutschland zum bayrischen Regionalligisten FC Bayern Alzenau.[3] 2013 übernahm er dort auch das Amt des Trainers. Zur Saison 2016/17 wurde er Trainer bei Viktoria Aschaffenburg und beendete zeitgleich auch seine aktive Spielerkarriere. Am 5. Mai 2021 erhielt er - nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges - die Fußballlehrerlizenz.[4] /// Standort Wimregal GAD-0274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ernst bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Gustl? Ernst (* 23. Dezember 1967 in Wiesbaden) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der gebürtige Wiesbadener erlernte das Fußballspielen beim FV Biebrich 02. 1981 wechselte Ernst zu Eintracht Frankfurt, wo 1987 auch seine Profikarriere begann. Er war lange Jahre der zweite Mann zwischen den Pfosten, unter anderem hinter Uli Stein. Erst nach dem Rauswurf von Stein 1994 durfte Ernst in der Saison 1993/94 vier Spiele nacheinander für Eintracht Frankfurt bestreiten. Nach dem Aufstieg des FSV Frankfurt 1994 spielte Ernst eine Saison in der 2. Bundesliga. Nach dem Wiederabstieg des FSV wechselte er zum VfL Bochum, wo er wiederum die Nummer zwei hinter Uwe Gospodarek war. Lediglich in der Saison 1998/99 konnte er fast eine Saison als Stammkeeper spielen. Im September 1998 wurde bei der Dopingkontrolle nach dem Spiel gegen Kaiserslautern positiv getestet, weil er nach einem Zusammenprall vom Vereinsarzt ein kreislaufstabilisierendes Medikament mit einer verbotenen Substanz erhalten hatte. Er wurde freigesprochen, Bochum erhielt aber eine Geldstrafe von 80.000 D-Mark.[1] Im Jahr 2000 ging er für drei Jahre als zweiter Torwart hinter Timo Hildebrand zum VfB Stuttgart. 2003 schloss er sich dem 1. FC Kaiserslautern an, dort war er ebenfalls Reservetorwart, bis sich 2004 Stammtorwart Tim Wiese einen Kreuzbandriss zuzog. Thomas Ernst stand dann die restlichen Spiele im Tor der Lauterer und bewährte sich als starker Schlussmann. In der Saison 2005/06 war er überraschend zu Beginn wieder die Nummer zwei hinter Jürgen Macho, erkämpfte sich den Stammplatz allerdings am 11. Spieltag wieder, bevor er ihn am 14. Spieltag wegen einer Verletzung wieder an Jürgen Macho abgeben musste. Nach der Saison 2005/06 beendete Ernst seine Profikarriere. Karriereende Im Sommer 2006 betreute Ernst die Torhüterinnen der Deutschen Nationalmannschaft der Frauen als Torwarttrainer auf Honorarbasis. Von Juli 2007 bis Juni 2008 war Thomas Ernst Team-Manager beim Regionalligisten FSV Frankfurt. Danach wurde er zum 1. Juli 2008 neues Vorstandsmitglied beim VfL Bochum. Er betreute im Vorstand die Bereiche Sport und Medien. Sein Vertrag lief bis Ende 2011, im Juni 2011 trennte sich der Aufsichtsrat aber von ihm. Mit Bernd Reisig zusammen betreibt Thomas Ernst seit seiner Trennung vom VfL Bochum eine Spielerberater-Agentur. Darüber hinaus ist er in einem Talententwicklungs-Projekt in China engagiert. /// Standort Wimregal GAD-0274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Harnik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Harnik (* 10. Juni 1987 in Hamburg) ist ein österreichisch-deutscher Fußballspieler. In Hamburg aufgewachsen, schaffte er bei Werder Bremen über die zweite Mannschaft in der Regionalliga Nord und 3. Liga den Sprung in die Bundesliga. Für die Bremer, den VfB Stuttgart und Hannover 96 absolvierte der Angreifer zwischen 2007 und 2019 in 11 Spielzeiten 240 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse, in denen er 66 Tore erzielte. Dazu kamen in den Spielzeiten 2009/10, 2016/17 und 2019/20 83 Spiele und 33 Tore für Fortuna Düsseldorf, Hannover 96 und den Hamburger SV in der 2. Bundesliga. Seit Anfang Oktober 2020 lässt er seine Karriere in der Oberliga Hamburg beim TuS Dassendorf ausklingen. Für die österreichische Nationalmannschaft bestritt der Sohn einer deutschen Mutter und eines österreichischen Vaters 68 Länderspiele und nahm mit ihr an zwei Europameisterschaften teil. /// Standort Wimregal GAD-0274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Seppo Eichkorn bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josef ?Seppo? Eichkorn (* 16. September 1956 in Radolfzell am Bodensee) ist ein deutscher Fußballtrainer und Scout. Eichkorn spielte aktiv Fußball bei SV Gallmannsweil, Borussia Kalk, BC Efferen und SV Hürth-Kendenich. Trainerkarriere 1983 begann er seine Trainerlaufbahn, als er Spielertrainer beim SV Hürth-Kendenich wurde. Bis 1985 hatte er diesen Posten inne. Ab dem 12. November 1987 arbeitete Eichkorn für den FC St. Pauli, zunächst als Co-Trainer von Helmut Schulte. In der Saison 1987/88 schaffte er mit dem FC St. Pauli den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, wo man zwei Jahre in Folge die Klasse halten konnte. Da die Saison 1990/91 nicht mehr so gut lief, wurde Schulte im Januar 1991 entlassen. Dessen Nachfolger Horst Wohlers, unter dem Eichkorn Co-Trainer blieb, konnte den Abstieg aber ebenfalls nicht verhindern. Nachdem im Folgejahr auch der angestrebte Wiederaufstieg verspielt worden war, wurde Wohlers im März 1992 entlassen, und Eichkorn übernahm den Trainerposten bis zum Saisonende. Zur Saison 1992/93 übernahm Michael Lorkowski den Trainerposten, Eichkorn wurde wieder Co-Trainer. Erst nach Lorkowskis Entlassung im September 1992 wurde Eichkorn endgültig Cheftrainer des FC St. Pauli. In der Sommerpause 1994 wurde er nach einem Streit mit Manager Jürgen Wähling entlassen. Daraufhin wurde Eichkorn Co-Trainer von Ewald Lienen beim MSV Duisburg. Nach Lienens Entlassung im November 1994 wurde er Co-Trainer von Hans Bongartz, mit dem er jedoch nicht den Abstieg aus der Bundesliga verhindern konnte. In der Saison 1995/96 schaffte der MSV Duisburg den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, allerdings wurde Bongartz kurz vor Saisonende nach einer Serie von acht Spielen ohne Sieg in Folge entlassen, neuer Trainer wurde Friedhelm Funkel. Nach dessen Entlassung im März 2000 wurde Eichkorn Interimstrainer, konnte jedoch den erneuten Abstieg in die 2. Bundesliga nicht verhindern. Zur neuen Saison wurde zunächst Wolfgang Frank neuer Cheftrainer, doch nach dessen Entlassung im Oktober 2000 übernahm Eichkorn den Trainerposten. Nach dem verpassten Wiederaufstieg verließ Eichkorn den MSV Duisburg und wurde Co-Trainer von Felix Magath beim VfB Stuttgart. Nach dessen Wechsel 2004 zum FC Bayern München folgte er ihm und gewann dort mit den beiden Meisterschaften und Pokalsiegen die ersten Titel in seiner Trainerlaufbahn. Als Magath zur Saison 2007/08 Trainer des VfL Wolfsburg wurde, arbeitete Eichkorn dort erneut als sein Co-Trainer. 2009 wurde er mit dem VfL Wolfsburg Deutscher Meister. Zur Saison 2009/10 wechselte Eichkorn an der Seite von Felix Magath als Co-Trainer zum FC Schalke 04.[1] Nachdem Magath und Co-Trainer Bernd Hollerbach am 16. März 2011 ihren Dienst quittiert hatten, übernahm Eichkorn zusammen mit den anderen Co-Trainern interimsweise und saß am 20. März 2011 gegen Bayer 04 Leverkusen gemeinsam mit Torwart-Trainer Bernd Dreher auf der Bank.[2] Auch unter dem neuen Cheftrainer Ralf Rangnick blieb Eichkorn Co-Trainer.[3] Nach dessen Rücktritt am 22. September 2011 wurde er wiederum als Interimstrainer eingesetzt, bevor am 27. September Huub Stevens als neuer Cheftrainer vorgestellt wurde. Er wurde anschließend auf eigenen Wunsch wieder Co-Trainer der Lizenzspieler-Abteilung, denn er hatte immer wieder geäußert, dass er als Cheftrainer nicht zur Verfügung stehe. Anfang Januar 2019 kehrte Eichkorn als Co-Trainer von Domenico Tedesco in den Trainerstab des FC Schalke 04 zurück.[4] Nach der Freistellung Tedescos Mitte März wurde auch Eichkorn von seinen Aufgaben als Co-Trainer entbunden.[5] Tätigkeit als Scout Nach der Verpflichtung von Peter Hermann als neuem Co-Trainer an der Seite von Jens Keller zur Saison 2013/14 wechselte Eichkorn beim FC Schalke 04 in die Position des Chefscouts.[6] Sein Vertrag datierte zunächst bis zum Jahr 2016.[7] Seit seiner Entlassung als Co-Trainer im März 2019 ist er wieder als Scout für den Verein tätig. /// Standort Wimregal GAD-0274 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Heldt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Heldt (* 9. Dezember 1969 in Königswinter) ist ein deutscher Fußballfunktionär und ehemaliger Fußballspieler. Er war zuletzt Sport-Geschäftsführer des 1. FC Köln. Verein Der aus dem rheinischen Königswinter-Oberdollendorf stammende Heldt[1] trat im Jahr 1975 dem FV Königswinter bei; 1986 wechselte er zum FV Bad Honnef, ehe er 1987 vom 1. FC Köln für dessen Jugendabteilung verpflichtet wurde. Ab 1988 gehörte Heldt der Reserve der Kölner an und 1990 absolvierte er sein erstes Spiel für die Profimannschaft, für die er in 144 Spielen in der Bundesliga 13 Treffer erzielte. Mit der Mannschaft um Bodo Illgner und Henrik Andersen erreichte der gelernte Kfz-Mechaniker[2] 1991 das Finale des DFB-Pokals, das die Mannschaft jedoch nach Elfmeterschießen gegen Werder Bremen verlor. Anschließend spielte er vier Jahre für den TSV 1860 München, für den er 111-mal in der Bundesliga auf dem Platz stand.[3] 1999 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Diesen Verein verließ Heldt nach dem Abstieg 2001 nach Österreich zum SK Sturm Graz. Im Januar 2003 wurde er von Felix Magath zum VfB Stuttgart geholt, bei dem er vor allem im offensiven Mittelfeld eingesetzt wurde. Mit über 350 Bundesligaspielen zählte Heldt zu den erfahrensten Spielern des VfB. Heldt machte am 23. April 2005 das letzte Spiel seiner Karriere. Beim Unentschieden am 30. Spieltag der Saison 2004/05 gegen den VfL Wolfsburg wurde er 14 Minuten vor Spielende für Christian Tiffert eingewechselt. In der Saison 2005/2006 kam er nicht mehr über die Reservistenrolle hinaus und bestritt kein Bundesligaspiel mehr. Nationalmannschaft Am 19. April 1999 wurde Horst Heldt vom Bundestrainer Erich Ribbeck erstmals in die Nationalmannschaft Deutschlands für das EM-Qualifikationsspiel am 28. April gegen Schottland nominiert.[4] Er stand in der Anfangself. Am 18. Juli 1999 wurde Heldt für den Kader zum Konföderationen-Pokal 1999 in Mexiko nominiert.[5] Das letzte Gruppenspiel am 30. Juli 1999 gegen die Vereinigten Staaten in Guadalajara war Heldts einziger Einsatz im Turnier und sein letztes Länderspiel.[6] Funktionär VfB Stuttgart Am 3. Januar 2006 beendete er seine Spielerkarriere und war seitdem Sportdirektor des VfB Stuttgart. Zu Beginn seiner Managerkarriere entließ er seinen alten Trainer Giovanni Trapattoni und stellte Armin Veh als neuen Trainer ein. Mit dem Meistertitel für den VfB gelang ihm 2007 ein großer Erfolg. Am 19. Juni 2007 verlängerte er seinen Vertrag vorzeitig bis zum Jahr 2012. Zum 1. Juli 2009 rückte Heldt in den Vorstand des VfB Stuttgart, der zuvor nur aus dem Präsidenten Erwin Staudt und dem Finanzvorstand Ulrich Ruf bestanden hatte, auf. Dort war er für den Vorstandsbereich Sport verantwortlich.[7] Da laut Satzung des VfB Stuttgart ein Vorstandsmitglied immer für mindestens vier Jahre in den Vorstand bestellt wurde, verlängerte Heldt seinen Vertrag beim VfB bis Juni 2013.[8] FC Schalke 04 Im Juli 2010 wechselte Heldt in den Vorstand des FC Schalke 04 und übernahm dort den Bereich Sport/Marketing.[9] Nach der Entlassung von Felix Magath aus dem Vorstand übernahm er im Frühjahr 2011 auch den Bereich Sport und Kommunikation.[10] Als Nachfolger von Magath als Trainer verpflichtete Heldt im März 2011 Ralf Rangnick.[11] Die Saison 2010/11 schloss Schalke mit dem Gewinn des DFB-Pokals ab. Zur Saison 2011/12 verkleinerte Heldt den Spielerkader. 16 Spieler verließen die Mannschaft, einige davon auf Leihbasis. Unter anderem wurde Manuel Neuer an Bayern München verkauft. Im Gegenzug verpflichtete Heldt sowohl junge Spieler wie Marco Höger oder Teemu Pukki als auch erfahrene Bundesligaspieler wie Christian Fuchs. Im September schied Ralf Rangnick wegen eines Burnout-Syndroms als Trainer aus, sein Nachfolger wurde Huub Stevens.[12] Als Reaktion auf die Verletzung des Torhüters Ralf Fährmann holte Heldt im Oktober 2011 den vertragslosen Timo Hildebrand.[13] Am Ende der Saison wurde Schalke Tabellendritter und qualifizierte sich für die Champions League. Für die Saison 2012/13 verpflichtete Heldt ablösefrei Tranquillo Barnetta und Roman Neustädter.[14] Daneben wurde Ibrahim Afellay für ein Jahr vom FC Barcelona ausgeliehen. Nach der am Ende schwachen Hinrunde wurde Stevens im Dezember 2012 beurlaubt. Nachfolger wurde Jens Keller, mit dem Heldt schon beim VfB Stuttgart zusammengearbeitet hatte. Nach der Entlassung Stevens? wurde Heldt in der Öffentlichkeit für die Nachfolgeentscheidung sowie für Spielerverpflichtungen wie Barnetta, Chinedu Obasi oder Ciprian Marica kritisiert.[15] Auf Keller folgte von Oktober 2014 bis Mai 2015 Roberto Di Matteo.[16] Diesen beerbte von Juni 2015 an André Breitenreiter.[17] Nach Ende der Saison 2015/16 wurde Heldt von Christian Heidel abgelöst.[18] Hannover 96 Am 5. März 2017 wurde Heldt Manager von Hannover 96. Er löste dort Martin Bader ab.[19] Ende November 2017 führte Heldt Gespräche über einen möglichen Wechsel mit dem 1. FC Köln. Diese wurden jedoch abgebrochen, nachdem die Vereinsführung von Hannover 96 ihm keine Freigabe erteilt hatte.[20] Im April 2018 scheiterte ein Wechsel zum VfL Wolfsburg, weil man keine Einigung über die Höhe der Ablösesumme hatte erzielen können.[21] In der Saison 2018/19 stand Hannover 96 nach dem 28. Spieltag abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Daraufhin trennten sich der Verein und Heldt am 9. April 2019.[22] 1. FC Köln Am 19. November 2019 wurde Heldt neuer Sport-Geschäftsführer des Erstligisten 1. FC Köln. Er folgte auf Armin Veh und unterschrieb einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2021.[23] Gleichzeitig wurde mit Markus Gisdol auch ein neuer Cheftrainer verpflichtet. Die abstiegsbedrohte Mannschaft konnte sich stabilisieren und die Saison 2019/20 auf dem 14. Platz abschließen. Auch in der Saison 2020/21 befand sich der 1. FC Köln im Abstiegskampf. Nach dem 28. Spieltag wurde Gisdol von Heldt freigestellt und bis zum Saisonende durch Friedhelm.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Moritz Leitner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Moritz Georg Leitner (* 8. Dezember 1992 in München) ist ein deutsch-österreichischer Fußballspieler. Er stand von 2021 bis 2022 beim FC Zürich unter Vertrag. Leitners Vater stammt aus dem baden-württembergischen Burladingen und war selbst Fußballspieler,[1] seine Mutter kommt aus Oberwölz in der Steiermark.[2] Von ihr stammt der Nachname.[1] Leitner hat eine Schwester und wuchs im Münchner Stadtteil Oberföhring auf.[3] Am 2. September 2010 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft.[4] Karriere Vereine Leitner bei 1860 München (2010) Leitner bei einem Spiel gegen den FC Augsburg (2013) Leitner begann im Alter von zwei Jahren beim FC Unterföhring aus Unterföhring bei München mit dem Fußballspielen.[5] Im Juli 1998 wechselte er zum TSV 1860 München und durchlief dessen komplette Jugendabteilung. In der Spielzeit 2009/10 spielte er 14-mal in der A-Junioren-Bundesliga und schoss dabei ein Tor, war aber weiter für die U17 spielberechtigt. Zur Vorbereitung auf die Spielzeit 2010/11 holte ihn Trainer Reiner Maurer zu den Profis des TSV 1860. Leitner durchlief die gesamte Vorbereitung mit der ersten Mannschaft und kam in mehreren Spielen zum Einsatz. Am 14. August 2010 gab er sein Pflichtspieldebüt für 1860, als er im Pokalspiel beim SC Verl eingewechselt wurde. Neun Tage später bestritt er beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum seine erste Partie in der 2. Bundesliga. Zum 1. Januar 2011 wechselte Leitner zum Bundesligisten Borussia Dortmund und erhielt dort einen bis Sommer 2015 laufenden Vertrag.[6] Zunächst sollte er bis Saisonende weiter in München bleiben. Da sich der TSV 1860 aber die Leihgebühr für die Rückrunde nicht leisten konnte, wurde er schließlich bis Sommer 2011 an den Zweitligisten FC Augsburg verliehen.[7] Er kam in der Rückrunde auf neun Einsätze für den FCA. Ab Beginn der Saison 2011/12 gehörte Leitner zum Kader des BVB. Sein Debüt gab er am 24. September 2011 im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05; im Europapokal lief er erstmals am 19. Oktober 2011 im Champions-League-Gruppenspiel gegen Olympiakos Piräus für den BVB auf. Am 32. Spieltag der Saison 2011/12 wurde er mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. Für die Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 wechselte Leitner auf Leihbasis zum VfB Stuttgart.[8] Gleichzeitig verlängerte er seine Vertragslaufzeit in Dortmund bis zum 30. Juni 2017.[9] Beim VfB Stuttgart war bereits sein Vater aktiv gewesen.[10][11] Zur Saison 2015/16 kehrte Leitner zurück zu Borussia Dortmund. In der Profimannschaft wurde er selten eingesetzt und spielte für die zweite Mannschaft des BVB. Am 14. Spieltag der Regionalliga West bekam er im ?kleinen Revierderby? gegen die zweite Mannschaft des FC Schalke 04 (0:0) nach Abpfiff die Rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung gezeigt und wurde für drei Spiele gesperrt.[12] In der Sommerpause 2016 wechselte Leitner zum italienischen Erstligisten Lazio Rom, für den er in der Hinrunde zwei Ligaspiele absolvierte.[13][14] Ende Januar 2017 wechselte er zum FC Augsburg.[15] Ohne einen Einsatz in der Hinrunde der Saison 2017/18 wurde Leitner am 25. Januar 2018 an den englischen Zweitligisten Norwich City verliehen.[16] Bis zum Ende der Saison kam er auf zwölf Einsätze (kein Tor). Zur Saison 2018/19 erwarb Norwich City die Transferrechte an Leitner und stattete ihn mit einem Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2022 aus.[17] Mit Norwich feierte er am Saisonende die Zweitligameisterschaft und stieg in die Premier League auf. Im Sommer 2021 unterschrieb er einen Einjahresvertrag beim Schweizer Erstligisten FC Zürich.[18] Nationalmannschaft Leitner bestritt für die österreichische U17-Auswahl am 21. Mai 2008 beim 7:0-Auswärtssieg in Tallinn gegen Estland ein Länderspiel.[19] Am 3. September 2010, einen Tag, nachdem er die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hatte, wurde er von Bundestrainer Ralf Minge für das anstehende Spiel der deutschen U19-Nationalmannschaft gegen die dänische Auswahl am 6. September nachnominiert.[4] Hier wurde Leitner zur zweiten Halbzeit eingewechselt und bereitete die beiden Tore, die die deutsche Elf nach der Pause zum 3:0-Endstand erzielte, vor. Beim folgenden Spiel am 8. Oktober 2010 schoss er beim 10:0 gegen Andorra in der ersten Qualifikationsrunde zur U19-Europameisterschaft 2011 seine ersten beiden Tore im Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Insgesamt absolvierte Leitner acht Länderspiele für die deutsche U19-Auswahl und erzielte dabei sieben Treffer, ehe er am 4. August 2011 von Bundestrainer Rainer Adrion erstmals für die deutsche U21-Nationalmannschaft nominiert wurde,[20] in der er am 9. August 2011 beim 4:1-Sieg über die Auswahl Zyperns in der Qualifikation zur U21-Europameisterschaft 2013 mit Einwechslung für Julian Draxler in der 80. Spielminute sein Debüt gab.[21] Seinen ersten U21-Länderspieltreffer für Deutschland erzielte Leitner am 10. Oktober 2011 im EM-Qualifikationsspiel gegen San Marino.[22] In den beiden abschließenden Qualifikationsspielen gegen Weißrussland sowie Bosnien und Herzegowina erzielte Leitner im September 2012 für die DFB-Elf jeweils ein Tor.[23][24] Im März 2013 absolvierte er für die deutsche U20-Nationalmannschaft zwei Länderspiele gegen die Schweiz, in denen er jeweils einen Treffer erzielte.[25][26] /// Standort Wimregal GAD-0259 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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