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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Brady Leman bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brady Leman (* 16. Oktober 1986 in Calgary) ist ein kanadischer Freestyle-Skier. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Sein größter Erfolg ist der Olympiasieg im Jahr 2018. Zu Beginn seiner Sportkarriere war Leman ein alpiner Skirennläufer. Ab Dezember 2001 nahm er an FIS-Rennen teil, ab Dezember 2002 an Rennen im Nor-Am Cup. Später wurde er in das Entwicklungsteam des kanadischen Skiverbandes aufgenommen. Seine besten Ergebnisse im Nor-Am Cup sind zwei vierte Plätze, erzielt im März 2008, was in der Kombinations-Wertung zu Platz 3 reichte. Im Europacup erzielte Leman zwei Monate zuvor einen achten Platz. Nach Ende der Saison 2008/09 wechselte er zur Freestyle-Disziplin Skicross. Am 5. Januar 2009 hatte Leman in St. Johann in Tirol sein Debüt im Freestyle-Weltcup und fuhr sogleich auf den elften Platz, was in seiner Premierensaison gleichbedeutend mit dem Bestergebnis war. In der Saison 2009/10 fuhr er dreimal in die Top 10, bei den Winter-X-Games 2010 gewann er die Bronzemedaille. Er qualifizierte sich für die Olympischen Winterspiele in Vancouver, erlitt aber einen Tag vor dem Rennen beim Training einen Schienbeinbruch. Leman verpasste auch fast die gesamte folgende Saison und kehrte erst nach anderthalb Jahren Pause in den Weltcup zurück. Das Comeback glückte: Zum Auftakt der Saison 2011/12 gewann er am 17. Dezember 2011 das Weltcuprennen in Innichen. Am 3. Februar 2012 folgte ein weiterer Sieg in Blue Mountain, was in der Endabrechnung den zweiten Platz im Skicross-Weltcup ergab. Im Weltcupwinter 2012/13 waren zwei zweite Plätze seine besten Ergebnisse. In der Weltcupsaison 2013/14 klassierte sich Leman dreimal als Dritter. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi stieß er bis in den Finallauf vor, stürzte aber und belegte schließlich den vierten Platz. Zwei weitere Podestplätze kamen in der Weltcupsaison 2014/15 hinzu, während er bei der Weltmeisterschaft 2015 am Kreischberg knapp den Einzug in den Finallauf verpasste und Fünfter wurde. In der Weltcupsaison 2015/16 stand er fünfmal auf dem Podest, ohne jedoch ein Rennen für sich entscheiden zu können. Dies gelang ihm jedoch beim Skicross-Wettbewerb der Winter-X-Games 2016. Weiterhin konstante Leistungen zeigte Leman während der Weltcupsaison 2016/17: Nachdem er fünfmal Zweiter geworden war, gewann er gegen Saisonende die Rennen in Idre und Blue Mountain, was in der Skicross-Disziplinenwertung für den zweiten Platz reichte. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang konnte er die Goldmedaille im Skicross gewinnen. Bei den Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften 2019 in Park City gewann er die Silbermedaille. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U006ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbSchöne AUTOGRAMMKARTE m. allen Daten, Orig.-Foto u.Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Marielle Goitschel mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marielle Goitschel (* 28. September 1945 in Sainte-Maxime, Département Var) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Sie war eine der erfolgreichsten Athletinnen der 1960er Jahre. Bei den Skiweltmeisterschaften 1962 in Chamonix wurde sie Weltmeisterin in der Kombination und Zweite im Slalom. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde sie Olympiasiegerin im Riesenslalom und gewann hinter ihrer Schwester Christine Goitschel (* 1944) die Silbermedaille im Slalom. Dazu gewann sie die Kombinationswertung, die allerdings nur als Weltmeisterschafts- und nicht als Olympiadisziplin zählte. Sie sorgte für zusätzlichen Presserummel, als sie ihre baldige Heirat mit Jean-Claude Killy bekanntgab. Allerdings war dies bloß ein Scherz, den sie zusammen mit ihrer Schwester ausgeheckt hatte, um sich über die Journalisten lustig zu machen. Im selben Jahr wurde sie von der Sportzeitung L?Équipe als erste Frau zu Frankreichs Sportlerin des Jahres (?Champion des champions?) gewählt und von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) zusammen mit ihrer Schwester mit dem Skieur d?Or ausgezeichnet. Goitschel war der absolute Superstar der Skiweltmeisterschaften 1966 in der chilenischen Skistation Portillo, als sie in drei Disziplinen gewann (Abfahrt, Riesenslalom und Kombination) sowie einmal Zweite wurde (Slalom). Die Goldmedaille in der Abfahrt wurde ihr allerdings erst zwei Jahre später zugesprochen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass Erika Schinegger eigentlich ein Mann ist. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble wurde sie erneut Olympiasiegerin, diesmal im Slalom, und Zweite in der Kombination. Auch hier wurde die Kombination nur als Weltmeisterschaftsmedaille, nicht als olympische Medaille gewertet. Im Jahr 1967, als der Skiweltcup erstmals ausgetragen wurde, gewann sie die Disziplinenwertungen im Slalom (punktgleich mit Annie Famose) und in der Abfahrt, in der Gesamtwertung wurde sie mit vier Punkten Rückstand auf die Kanadierin Nancy Greene Zweite. 1968 entschied sie erneut die Disziplinenwertung im Slalom für sich und beendete dann ihre sportliche Karriere. Insgesamt gewann sie sieben Weltcuprennen (zwei Abfahrten und fünf Slaloms, darunter der ebenfalls zum Weltcup zählende Slalom der Olympischen Spiele 1968). Wichtige Erfolge vor dem Weltcup Wichtige Siege vor Einführung des Weltcups erzielte sie unter anderem beim Kriterium des ersten Schnees in Val-d?Isère (jeweils Slalom 15. Dezember 1961 und 14. Dezember 1962[1][2]), beim Goldenen Fuchs in Maribor und (einschließlich Rang 2 im Slalom) in der Kombination bei den Silberkrugrennen in Bad Gastein am 16. Januar 1964.[3] 1965 gewann sie im Slalom und Riesenslalom beim Goldschlüsselrennen in Schruns am 18./19. Januar und dank Rang 3 in der Abfahrt am 21. Januar auch Sieg in der Kombination[4][5][6], im Slalom am 28. Januar und in der Kombination am 31. Januar in Saint-Gervais-les-Bains[7][8] und dem Harriman Cup in Sun Valley am 23. März.[9] Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1963 bis 1966 vier Siege und beim Staufenpokal in Oberstaufen stand sie bis 1966 insgesamt fünf Mal an erster Stelle. Ihr sechster Sieg in Oberstaufen zählte 1968 bereits zum Weltcup. Sie wurde auch Europacupsiegerin 1966, ein von der Sportzeitung »L?Equipe« vergebener Preis, wobei sie mit 108 Punkten vor Traudl Hecher (106) und Christl Haas (91) gewann.[10] Mit insgesamt 11 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1962 bis 1968 (7 goldene, 4 silberne) ist sie in dieser Wertung nach Christl Cranz (15 Weltmeisterschaftsmedaillen von 1934 bis 1939: 12 goldene, 3 silberne) die zweiterfolgreichste Skirennläuferin aller Zeiten. Allerdings wurde zur aktiven Zeit von Cranz jährlich um Weltmeisterschaftsmedaillen gefahren, zur aktiven Zeit von Goitschel nur jedes zweite Jahr. Von 1962 bis 1966 wurde Goitschel zehnmal französische Meisterin (viermal im Slalom.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Christian Gaidet mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Gaidet (born 31 December 1963 in Bourg-Saint-Maurice) is a French former alpine skier who competed in the 1988 Winter Olympics. /// Standort Wimregal GAD-10.186 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rosi Mittermaier, Pre-Print /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass der Name des Herstellers von den Zuschauern zu sehen war.[4] Christian Neureuther war von 1980 b.
Sprache: Slowenisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Breite Postkarte von Ilka Stuhec bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Ilka ?tuhec ist eine slowenische Skirennläuferin. Sie gilt als Allrounderin, ist aber vor allem in den Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. Ihre bisher größten Erfolge sind die Abfahrts-Weltmeistertitel in den Jahren 2017 und 2019. Geboren: 26. Oktober 1990 , Slovenj Gradec, Slowenien Größe: 1,72 m Gewicht: 72 kg /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U012 sl Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tessa Worley bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tessa Worley (* 4. Oktober 1989 in Annemasse) ist eine französische Skirennläuferin. Sie startete im Laufe ihrer Karriere in allen Disziplinen, wobei sie ihre Erfolge im Riesenslalom erzielte. In dieser Disziplin gewann sie den Weltmeistertitel 2013 sowie 2017 und die WM-Bronzemedaille 2011. Hinzu kommen zwei Weltmeistertitel im Mannschaftswettbewerb in den Jahren 2011 und 2017. Im Weltcup gewann sie bislang 14 Rennen. Worley ist die Tochter einer französischen Mutter und eines australischen Vaters. Als Zweijährige erlernte sie das Skifahren. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie abwechselnd in Frankreich und in Neuseeland (im jeweiligen Winter). Als sie sieben Jahre alt war, trat sie dem Skiclub in ihrem Wohnort Le Grand-Bornand bei. Ihre sportliche Karriere begann im November 2004 mit Einsätzen in FIS-Rennen, ab Januar 2005 auch im Europacup. 2005 war sie Teilnehmerin des European Youth Olympic Festival in Monthey, wo ein fünfter Platz im Riesenslalom ihr bestes Ergebnis war. Nachdem sie im Januar 2006 erstmals ein FIS-Rennen gewonnen hatte, bestritt sie am 4. Februar 2006 in Ofterschwang ihr erstes Weltcup-Rennen und fuhr im Riesenslalom auf den 29. Platz. Erste Achtungserfolge feierte Worley im März 2007 bei der Juniorenweltmeisterschaft in Flachau, als sie Neunte im Riesenslalom wurde. Bei den französischen Meisterschaften in Val-d?Isère im selben Monat wurde sie Dritte im Riesenslalom und Fünfte im Super-G. Zum Auftakt der Saison 2007/08 überraschte Worley bei ihrem vierten Weltcup-Einsatz mit einem fünften Platz am 27. Oktober 2007 im Riesenslalom von Sölden, den sie mit Startnummer 46 erreichte. Dieses Ergebnis bestätigte sie mit mehreren weiteren Top-20-Ergebnissen. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 in Formigal gewann sie die Bronzemedaille im Riesenslalom. Außerdem gewann sie Ende der Saison ihren ersten französischen Meistertitel. Erste Weltcupsiege Am 29. November 2008 gewann Worley überraschend (es war erst ihr zwölftes Antreten im Weltcup) ihr erstes Weltcuprennen, den Riesenslalom in Aspen. Dies war der erste Weltcupsieg einer Französin seit Ingrid Jacquemod im Jahr 2005 und der erste Riesenslalom-Weltcupsieg seit Régine Cavagnoud im Jahr 1999.[1] Im Laufe der Weltcupsaison 2008/09 hatte Worley Mühe, an diesen Erfolg anzuknüpfen und erzielte lediglich eine weitere Top-10-Platzierung. Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d?Isère wurde sie im Riesenslalom als beste Französin Siebte. Den zweiten Weltcupsieg feierte Worley am 12. Dezember 2009 im Riesenslalom von Åre. Allerdings gelang es ihr wie im Vorjahr nicht, konstant gute Ergebnisse einzufahren. Dieser Sieg blieb in der Saison 2009/10 ebenfalls ihr einziges Top-10-Ergebnis. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam sie im Riesenslalom nicht über Platz 16 hinaus. Erste Weltmeisterschaftsmedaillen Endgültig an der Weltspitze etablieren konnte sich Worley in der Saison 2010/11. Am 27. November 2010 gewann sie ihr drittes Weltcuprennen, den Riesenslalom in Aspen. Die Siege vier und fünf folgten im Dezember 2010 bei den Riesenslaloms von St. Moritz und Semmering. Bei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen gewann sie die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb sowie die Riesenslalom-Bronzemedaille (im WM-Riesenslalom lag sie nach dem ersten Durchgang noch auf dem 19. Zwischenrang, ehe sie mit deutlicher Bestzeit im zweiten Durchgang nach vorne stieß).[2] Am Ende der Saison, in der sie auch vermehrt in Slaloms und Super-Gs angetreten war, belegte sie in der Riesenslalomwertung Platz zwei hinter der auf den Tag genau gleichaltrigen Deutschen Viktoria Rebensburg. Worley gehörte auch in der Saison 2011/12 zu den erfolgreichsten Riesenslalomläuferinnen. Sie gewann zwei weitere Rennen in Kranjska Gora und Soldeu. Da sie aber auch zwei Ausfälle zu verzeichnen hatte, ergab dies lediglich den dritten Platz in der Disziplinenwe.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Taina Barioz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Taïna Barioz (* 2. Juni 1988 in Papeete, Tahiti) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Sie war auf die Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert. Barioz fuhr ihre ersten FIS-Rennen im November 2003, im Europacup gelangte sie ab Januar 2005 zum Einsatz. Nachdem sie im Dezember 2005 erstmals ein FIS-Rennen gewonnen hatte, gab sie am 3. Februar 2006 ihr Debüt im Weltcup, wobei sie im Riesenslalom von Ofterschwang den 34. Platz erzielte. Ein fünfter Platz in derselben Disziplin war ihr bestes Ergebnis bei der Juniorenweltmeisterschaft 2006. Im Dezember 2006 erzielte Barioz ihre erste Podestplatzierung im Europacup, einen Monat später musste sie verletzungsbedingt die Saison vorzeitig beenden. Am 26. Januar 2008 gewann Barioz mit Rang 14 im Riesenslalom von Ofterschwang erstmals Weltcuppunkte, weitere zählbare Ergebnisse auf höchster Stufe blieben in diesem Winter jedoch aus. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 verpasste sie als Vierte der Kombinationswertung knapp eine Medaille. Im Winter 2008/09 gelang Barioz der Anschluss an die Weltspitze, als sie in den Weltcup-Riesenslaloms von Cortina d?Ampezzo und Åre auf Platz 4 bzw. 5 fuhr. Bei der Weltmeisterschaft 2009 erreichte sie den elften Platz im Riesenslalom. Die erste Podestplatzierung in einem Weltcuprennen gelang Barioz am 28. Dezember 2009, als sie im Riesenslalom von Lienz auf den dritten Platz fuhr. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 lag sie nach dem ersten Durchgang des Riesenslaloms auf Platz zwei, fiel dann aber noch um sieben Plätze zurück. Im Verlaufe der Saison 2010/11 war Barioz? einziges Top-10-Ergebnis im Weltcup der sechste Platz im Riesenslalom von St. Moritz. Sie gewann bei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen mit dem französischen Team die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb und wurde Zehnte im Riesenslalom. Im Weltcupwinter 2011/12 konnte sich Barioz zweimal unter den besten zahn klassieren. Die darauf folgende Saison 2012/13 musste sie Mitte Januar aufgrund einer Knieverletzung abbrechen, sodass sie die Weltmeisterschaft in Schladming verpasste. 2013/14 war sie nur selten in den Punkterängen anzutreffen. Erst im März 2015 gelang ihr wieder ein Top-10-Ergebnis. In der Saison 2015/16 etablierte sie sich wieder im Mittelfeld und konnte sich für das Saisonfinale in St. Moritz qualifizieren. Dort gelang ihr am 20. März 2016 als Zweitklassierte die zweite Weltcup-Podestplatzierung ihrer Karriere. Barioz stürzte am 28. Dezember 2016 beim Riesenslalom am Semmering im zweiten Durchgang (nach Rang 16 im ersten Lauf) und zog sich dabei einen Kreuzbandriss zu, woraufhin sie die für den Rest der Saison ausfiel.[1] Sie war erst wieder am 25. November 2017 beim Riesenslalom in Killington am Start, wo sie Rang 19 belegte. Im folgenden Winter gelangen ihr lediglich zwei weitere Platzierungen in den Punkterängen. Nachdem sie mit den Rängen 13 und 16 in die Saison 2018/19 gestartet war, zog sie sich bei einem Trainingslauf Anfang Dezember erneut einen Kreuzbandriss zu.[2] Im Mai 2019 erklärte sie schließlich ihren Rücktritt vom aktiven Leistungssport.[2 /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U007 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Sulzenbacher bildseitig mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für [unleserlich]", umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Sulzenbacher (* 3. Februar 1965 in Kitzbühel, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer. In seiner Karriere gewann er bei Olympischen Spielen sowie Weltmeisterschaften gesamt sechsmal Edelmetall. Außerdem sicherte er sich zweimal den Gesamtweltcup. Klaus Sulzenbacher war einer der erfolgreichsten nordischen Kombinierer Österreichs und gilt als ?Vater? der Erfolge von Mario Stecher und Felix Gottwald. Er holte 14 Weltcupsiege und triumphierte 1987/88 sowie 1989/90 jeweils im Gesamtweltcup. Zudem wurde er noch dreimal Gesamtweltcup-Zweiter. An Olympischen Winterspielen nahm Klaus Sulzenbacher drei Mal teil (1984, 1988 und 1992). Dabei gewann er 1988 in Calgary im Einzel die silberne und in der Staffel (mit Hansjörg Aschenwald und Günter Csar) die bronzene Medaille. Vier Jahre später sicherte er sich in Albertville in Einzel und Staffel (mit Klaus Ofner und Stefan Kreiner) jeweils die Bronzemedaille. Zudem holte er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme Gold im Team (mit Günter Csar und Klaus Ofner) und Silber im Einzel. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Slowenisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Breite Postkarte von Ilka Stuhec bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Ilka ?tuhec ist eine slowenische Skirennläuferin. Sie gilt als Allrounderin, ist aber vor allem in den Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. Ihre bisher größten Erfolge sind die Abfahrts-Weltmeistertitel in den Jahren 2017 und 2019. Geboren: 26. Oktober 1990 , Slovenj Gradec, Slowenien Größe: 1,72 m Gewicht: 72 kg /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U005ua sl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tim Jitloff bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tim Jitloff (* 11. Januar 1985 in San José, Kalifornien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Skirennläufer. Er war auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert. Jitloff wuchs am Lake Tahoe auf und erlernte das Skifahren in Alpine Meadows. Im Dezember 2000 nahm er erstmals an FIS-Rennen teil, Einsätze im Nor-Am Cup folgten ab November 2002. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er aufgrund seiner Erfolge bei der Juniorenweltmeisterschaft 2005 in Bardonecchia, wo er die Goldmedaille in der Kombinationswertung gewann. In der Saison 2006/07 entschied er die Slalomwertung des Nor-Am Cups für sich, die Saison 2007/08 beendete er als Vierter der Gesamtwertung. Am 17. Dezember 2006 bestritt Jitloff sein erstes Weltcup-Rennen, den Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia. Bei der Weltmeisterschaft 2007 wurde er 18. im Riesenslalom und 25. im Slalom. Als 20. des Riesenslaloms von Sölden am 26. Oktober 2008 fuhr Jitloff zum Auftakt der Saison 2008/09 erstmals in die Weltcup-Punkteränge. Knapp vier Monate später überraschte er mit Platz 5 im Riesenslalom von Sestriere. Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d?Isère belegte er die Plätze 22 im Slalom und 26 im Riesenslalom. In der folgenden Saison 2009/10 konnte er sich nur dreimal knapp in den Punkterängen klassieren. Im Winter 2010/11 war der achte Platz in der Kombination von Bansko sein bestes Weltcuperergebnis. Bei der Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen 2011 startete er nur in der Kombination, die er an 14. Stelle beendete. In der Weltcupsaison 2011/12 stand ein 10. Platz als beste Ergebnisse zu Buche, im darauf folgenden Winter 2012/13 ein 12. Platz (beide Male in Riesenslaloms). Am 22. Dezember 2013 egalisierte Jitloff mit Platz 5 im Riesenslalom von Alta Badia sein Karriere-Bestergebnis. Er wurde für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi nominiert, wo er im Riesenslalom auf Platz 15 fuhr. In der Saison 2014/15 wurde er zweimal Neunter in Beaver Creek, zuerst im Dezember im Weltcup, danach im Februar bei der Weltmeisterschaft 2015. Zwei weitere Top-10-Platzierungen kamen in der Saison 2015/16 hinzu. In den zwei folgenden Wintern verlor er allmählich den Anschluss an die Weltspitze. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang schied er im ersten Lauf des Riesenslaloms aus. Am 14. März 2018 gab Jitloff das Ende seiner Spitzensportkarriere bekannt.[1] Jitloff spricht fließend Deutsch und lebt in Bergen im Chiemgau; von dort stammt seine Freundin, die er bei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch kennengelernt hatte /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U006 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Tolle alte Postkarte von Rosi Mittermaier bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski Heil!", Einriss in Unterschrift /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinter.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Quadratische, selbstgebastelte Postkarte von Rosi Mittermaier bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte, dass.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rosi Mittermaier bildseitig schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autograph signiert signed signee /// Rosa Katharina ?Rosi? Mittermaier-Neureuther (* 5. August 1950 als Rosa Anna Katharina Mittermaier in München; ? 4. Januar 2023 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Skirennläuferin. Nach neun Jahren im Alpinen Skiweltcup gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom sowie die Silbermedaille im Riesenslalom. Im selben Winter entschied sie die Gesamtwertung des Weltcups für sich und beendete anschließend ihre aktive Laufbahn. Auch nach ihrem Karriereende blieb Mittermaier populär und als Werbeträgerin, Sportbotschafterin sowie Sachbuchautorin gemeinsam mit ihrem Ehemann Christian Neureuther in den Medien präsent. Sie trug den Beinamen Gold-Rosi und wurde 2006 als erster Wintersportler in die von ihr mitgegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Christian Neureuther (* 28. April 1949 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war auf den Slalom spezialisiert und gewann in dieser Disziplin sechs Weltcuprennen. Neureuther, Sohn eines Arztes, begann nach seinem Schulabschluss ein Medizinstudium. Dieses gab er jedoch aufgrund der vielen Unterbrechungen durch das Skifahren sehr bald auf. 1968 machte er als 18-Jähriger erstmals durch sportliche Erfolge Schlagzeilen, mit dem vierten Platz im Abfahrtslauf bei den Deutschen Meisterschaften. Ein Jahr später errang er im Riesenslalom seinen ersten von insgesamt zwölf Meistertiteln. Im Slalom gewann er zwischen 1974 und 1978 fünfmal in Serie. Im Winter 1969/70 nahm Neureuther erstmals am Skiweltcup teil und schaffte bereits am 11. Dezember 1969 im Riesenslalom von Val-d?Isère seine erste Top-Ten-Platzierung. Als größte Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes kam er in der darauf folgenden Zeit mit dem Druck, gewinnen zu müssen, nicht zurecht. In aussichtsreichen Rennen stürzte er immer öfter und kam daher zu seinem bekannten Spitznamen ?Sturzreuther? Sein erstes Podestergebnis folgte am 30. Januar 1971 beim Slalom in Mégève mit Rang drei. Nach einer erfolglosen Olympiasaison stieß Neureuther im Winter 1972/73 in die Weltspitze vor. In einem der schwersten Slaloms im gesamten Weltcupprogramm, dem Lauberhornslalom von Wengen, fuhr er am 14. Januar 1973 zum ersten Weltcupsieg. Eine Woche später stand er erneut zuoberst am Podest, als er am 21. Januar in Megève siegte. Ende der Saison belegte er im Gesamtweltcup den vierten Platz. Recht gut waren seine Slalomergebnisse im Januar 1974, so dass die Erwartungen für St. Moritz dementsprechend zuversichtlich waren. Doch war er unmittelbar vor dem Ereignis wegen einer Grippe eine Woche bettlägerig gewesen, hatte sich auch noch drei Tage vor dem Rennen (7. Februar) bei den Slalomtrainings am Unterarm (Sehnenzerrung) verletzt; laut Süddeutscher Zeitung ?sei aber in einem Kapselriss am rechten Daumengelenk, erlitten vor drei Wochen in Morzine (allerdings nicht im Rennen), die Wurzel des Versagens zu suchen.?[1][2] Enttäuschend für ihn war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 1976. Die Saison 1979/80 verlief recht erfolgreich, obwohl er bei den Olympischen Winterspielen 1980 ebenfalls keine Medaille erringen konnte. Damals mittlerweile 30 Jahre alt, erreichte er nochmals den dritten Rang in der Slalom-Weltcupwertung. Am Ende dieser Saison erklärte Neureuther den Rücktritt vom aktiven Sport. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er am 10. Januar 1981 beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen antrat und den sechsten Rang belegte. Seinen endgültigen Entschluss zum Karriere-Ende gab er am 19. Januar 1981 bekannt. Eine so genannte ?B-Lizenz? - also eine Art ?Profi?, wie es in weiterer Folge bei Ingemar Stenmark oder Hanni Wenzel der Fall war - zu lösen, lehnte er ab.[3] Neureuther gilt als erster Skisportler, der seine Ski bei Fernsehinterviews derartig neben sich aufstellte,
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In den WarenkorbAlpine Ski-WM St. Moritz 1974SONDERPOSTKARTE m. 8 eigenhändiger Unterschrift, u.a. Monika Kaserer (diese auch abgebildet).
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Etwas grössere Postkarte von Christian Mayer mit blauem Kuli signiert /// Autograph signiert signed signee /// Christian Mayer (* 10. Jänner 1972 in Villach, Kärnten) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er zählte für mehrere Jahre zu den besten Riesenslalomläufern, erzielte aber auch im Slalom und Super-G gute Erfolge. In seiner 15 Jahre andauernden Weltcupkarriere feierte Mayer sieben Siege, davon sechs im Riesenslalom und einen im Super-G. In der Saison 1993/94 entschied er den Riesenslalomweltcup für sich. Bei Olympischen Winterspielen gewann der zweifache österreichische Meister jeweils eine Bronzemedaille 1994 im Riesenslalom und 1998 in der Kombination; bei Weltmeisterschaften gewann er 1999 ebenfalls eine Bronzemedaille im Slalom. /// Standort Wimregal GAD-0282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratischer Albumausriss von Peter Müller bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Müller (* 6. Oktober 1957 in Adliswil) ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Müller gewann 1975 mit 18 Jahren zum ersten Mal eine Europacup-Abfahrt. 1977 gab er bei der Abfahrt in Kitzbühel sein Debut im Weltcup. Am 1. Februar 1979 gewann er zum ersten Mal eine Weltcup-Abfahrt. Er gehörte anschliessend während mehr als einem Jahrzehnt zur Weltspitze in dieser Disziplin. In den Jahren 1979 und 1980 gewann er jeweils den Abfahrtsweltcup. Das Vorurteil, nur auf Strecken gewinnen zu können, die auf seine Fähigkeiten als Gleiter zugeschnitten seien, konnte er spätestens mit dem Sieg am Lauberhorn in Wengen 1980 widerlegen.[1] In der Saison 1980/81 brachte ihn der Sturz in der Lauberhorn-Abfahrt am 24. Januar 1981 um die Chance, die kleine Kristallkugel in seiner Paradedisziplin zu verteidigen. In der Saison 1981/82 hatte er im Abfahrtsweltscup zwar ebenso wie Steve Podborski drei Siege und 115 Punkte erreicht, wurde aber aufgrund der Streichresultate Zweiter. An den Olympischen Spielen 1984 in Sarajewo gewann Peter Müller die Silbermedaille hinter Bill Johnson. Auch bei den Weltmeisterschaften 1985 wurde er Zweiter, hinter seinem Landsmann Pirmin Zurbriggen, mit dem er in den folgenden Jahren ein Duell auf höchstem Niveau austrug. Müller, dem man bereits den Titel eines "ewigen Zweiten" anhing, triumphierte an der Heim-WM in Crans-Montana in dessen Heimatkanton über seinen Konkurrenten und wurde Weltmeister in der Abfahrt. Es war dies der Höhepunkt seiner Karriere. Ein Jahr später an den Olympischen Spielen in Calgary unterlag er Zurbriggen und holte sich genauso die Silbermedaille wie an den Weltmeisterschaften 1989 in Vail. Müller schaffte es dabei, an fünf aufeinanderfolgenden Grossanlässen jeweils eine Medaille in seiner Paradedisziplin zu gewinnen. Beim Training zur Abfahrt auf der Saslong in Gröden stürzte Peter Müller am 13. Dezember 1989 und verletzte sich schwer am Knie (Riss von Innen- und Kreuzband sowie beider Menisken).[2] Er kam zwar noch einmal zurück und fuhr zwei weitere Saisons im Weltcup, konnte jedoch nicht mehr an seine früheren Leistungen anschliessen. Am Ende der Saison 1991/92 gab er schliesslich seinen Rücktritt bekannt. Müller gewann in seiner Laufbahn 24 Weltcuprennen. Mit 19 Siegen in der Abfahrt ist er hinter Franz Klammer (25 Abfahrtssiege) der zweiterfolgreichste Abfahrer der Geschichte. 1982 gewann er den ersten Super-G, der als Weltcupbewerb ausgetragen wurde. Im Jahr 1999 war Peter Müller während vier Monaten Abfahrtstrainer der Schweizer Frauennationalmannschaft. Er ist heute aktiver OL-Läufer und gehört in der Schweiz zu den Besten seiner Altersklasse. Er betrieb eine Immobilienfirma, die um 2006 zahlungsunfähig wurde.[3] 2020 eröffnete er ein Sportgeschäft in Einsiedeln.[ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Müller bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Müller (* 6. Oktober 1957 in Adliswil) ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Müller gewann 1975 mit 18 Jahren zum ersten Mal eine Europacup-Abfahrt. 1977 gab er bei der Abfahrt in Kitzbühel sein Debut im Weltcup. Am 1. Februar 1979 gewann er zum ersten Mal eine Weltcup-Abfahrt. Er gehörte anschliessend während mehr als einem Jahrzehnt zur Weltspitze in dieser Disziplin. In den Jahren 1979 und 1980 gewann er jeweils den Abfahrtsweltcup. Das Vorurteil, nur auf Strecken gewinnen zu können, die auf seine Fähigkeiten als Gleiter zugeschnitten seien, konnte er spätestens mit dem Sieg am Lauberhorn in Wengen 1980 widerlegen.[1] In der Saison 1980/81 brachte ihn der Sturz in der Lauberhorn-Abfahrt am 24. Januar 1981 um die Chance, die kleine Kristallkugel in seiner Paradedisziplin zu verteidigen. In der Saison 1981/82 hatte er im Abfahrtsweltscup zwar ebenso wie Steve Podborski drei Siege und 115 Punkte erreicht, wurde aber aufgrund der Streichresultate Zweiter. An den Olympischen Spielen 1984 in Sarajewo gewann Peter Müller die Silbermedaille hinter Bill Johnson. Auch bei den Weltmeisterschaften 1985 wurde er Zweiter, hinter seinem Landsmann Pirmin Zurbriggen, mit dem er in den folgenden Jahren ein Duell auf höchstem Niveau austrug. Müller, dem man bereits den Titel eines "ewigen Zweiten" anhing, triumphierte an der Heim-WM in Crans-Montana in dessen Heimatkanton über seinen Konkurrenten und wurde Weltmeister in der Abfahrt. Es war dies der Höhepunkt seiner Karriere. Ein Jahr später an den Olympischen Spielen in Calgary unterlag er Zurbriggen und holte sich genauso die Silbermedaille wie an den Weltmeisterschaften 1989 in Vail. Müller schaffte es dabei, an fünf aufeinanderfolgenden Grossanlässen jeweils eine Medaille in seiner Paradedisziplin zu gewinnen. Beim Training zur Abfahrt auf der Saslong in Gröden stürzte Peter Müller am 13. Dezember 1989 und verletzte sich schwer am Knie (Riss von Innen- und Kreuzband sowie beider Menisken).[2] Er kam zwar noch einmal zurück und fuhr zwei weitere Saisons im Weltcup, konnte jedoch nicht mehr an seine früheren Leistungen anschliessen. Am Ende der Saison 1991/92 gab er schliesslich seinen Rücktritt bekannt. Müller gewann in seiner Laufbahn 24 Weltcuprennen. Mit 19 Siegen in der Abfahrt ist er hinter Franz Klammer (25 Abfahrtssiege) der zweiterfolgreichste Abfahrer der Geschichte. 1982 gewann er den ersten Super-G, der als Weltcupbewerb ausgetragen wurde. Im Jahr 1999 war Peter Müller während vier Monaten Abfahrtstrainer der Schweizer Frauennationalmannschaft. Er ist heute aktiver OL-Läufer und gehört in der Schweiz zu den Besten seiner Altersklasse. Er betrieb eine Immobilienfirma, die um 2006 zahlungsunfähig wurde.[3] 2020 eröffnete er ein Sportgeschäft in Einsiedeln.[ /// Standort Wimregal GAD-0263 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Schwedisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frida Hansdotter bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "To Klaus!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frida Hansdotter ist eine ehemalige schwedische Skirennläuferin. Ihre Spezialdisziplin war der Slalom, in dem sie zahlreiche Podestplätze erringen konnte, daneben fuhr sie auch Riesenslalom. Geboren: 13. Dezember 1985 Västerås, Schweden Partner: Richard Jansson Voller Name: Frida Marie Hansdotter /// Standort Wimregal GAD-0256 sv Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anita Wachter bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anita Wachter (verheiratete Anita Wachter-Salzgeber[1]; * 12. Februar 1967 in Schruns, Vorarlberg) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Sie gehört zu den erfolgreichsten Athletinnen des ÖSV der späten 1980er und der 1990er Jahre. Wachter, ein Mitglied des Wintersportvereins Tschagguns, fuhr während 16 Jahren Rennen im Skiweltcup und gewann 19 Rennen, wobei sie vor allem in der Disziplin Riesenslalom erfolgreich war. Ihre größten Erfolge waren der Olympiasieg 1988 in der Kombination und der Gewinn der Gesamtweltcupwertung in der Saison 1992/93. Dazu kommen zwei Juniorenweltmeistertitel, zwei Silbermedaillen bei Olympischen Spielen sowie zwei Silber- und drei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften /// Standort Wimregal GAD-10.382 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Gina Stechert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gina Stechert (* 20. November 1987 in Oberstdorf) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin, die auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G spezialisiert war. Sie lebt in Fischen im Allgäu und ist bei der Bundeszollverwaltung als Zollwachtmeisterin angestellt. Ihr Bruder Tobias war ebenfalls Skirennläufer. Stechert nahm im Dezember 2002 erstmals an FIS-Rennen teil. Ein Jahr später folgten die ersten Einsätze im Europacup, am 21. Dezember 2004 das erste Rennen im Weltcup. Nennenswerte Erfolge blieben aber zunächst aus, da sie im Februar 2005 im Abfahrtslauf der Juniorenweltmeisterschaft in Bardonecchia einen Kreuzbandriss im rechten Knie erlitt. Außerdem konzentrierte sie sich auf das Abitur, das sie schließlich 2007 abschloss. In der Saison 2005/06 errang Stechert zwei Siege in Europacup-Abfahrten und erreichte den dritten Platz in der Disziplinenwertung. Im März 2006 wurde sie Deutsche Meisterin in der Abfahrt. Am 2. Dezember 2006 gewann sie als 27. der Abfahrt in Lake Louise ihre ersten Weltcuppunkte, das erste Top-10-Ergebnis folgte am 27. Januar 2007 im Super-G von San Sicario. Bei der Junioren-WM in Altenmarkt fuhr sie in der Abfahrt auf den fünften Platz. Einen Monat später gewann sie ihren zweiten deutschen Meistertitel, diesmal in der Superkombination. Im Februar 2009 nahm Stechert an der Weltmeisterschaft in Val-d?Isère teil und erreichte Platz zwölf in der Super-Kombination und Rang 26 in der Abfahrt. Zwei Wochen später gewann sie mit der Abfahrt in Tarvisio das einzige Mal ein Weltcuprennen (am 21. Februar, mit 0,01 Sekunden Vorsprung auf die Favoritin Lindsey Vonn; Stechert war sonst nie, auch später nicht, auf ein Weltcup-Podest gekommen - und hatte bis dahin auch nur drei Top-Ten-Platzierungen aufzuweisen). Anfang März 2009 zog sie sich bei den Zoll-Weltmeisterschaften im slowenischen Kranjska Gora erneut einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu, weshalb sie nicht am Weltcup-Finale im schwedischen Åre teilnehmen konnte. In der Saison 2009/10 war ihr bestes Ergebnis ein neunter Platz in der Super-Kombination von St. Moritz am 29. Januar 2010. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 belegte sie Rang zehn in der Abfahrt und Platz 15 im Super-G. Im März 2010 gewann sie ihren vierten deutschen Meistertitel, den ersten im Super-G. Wie im Vorjahr fuhr Stechert auch in der Saison 2010/11 in einem Weltcuprennen in die Top-10 (achter Platz in der Abfahrt von Lake Louise am 8. Dezember). Beim Eröffnungsrennen der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen am 8. Februar stürzte sie und musste am Daumen operiert werden, was das vorzeitige Saisonende bedeutete. Am 24. September 2011 erlitt Stechert beim Super-G-Training in Chile ihren dritten Kreuzbandriss, diesmal im linken Knie. Sie musste sechs Monate pausieren und fiel für die gesamte Saison 2011/12 aus.[1][2] In der Saison 2012/13 fuhr Stechert noch dreimal in die Top 15, im folgenden Winter war ein 30. Platz ihr bestes Ergebnis. Wegen anhaltender Kniebeschwerden erklärte sie am 17. März 2015 ihren Rücktritt vom Skisport.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Angerer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Angerer (* 14. Juli 1959 in Hammer, Siegsdorf, Bayern) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 holte er im Einzelrennen über 20 km eine von zwei Goldmedaillen für die Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus gewann er über die 10 km eine Silbermedaille und holte mit der bundesdeutschen Biathlon-Staffel Bronze. Bereits vier Jahre zuvor in Lake Placid hatte er mit der Staffel Bronze geholt. 1988 in Calgary, wo er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft war, folgte noch einmal Silber mit der Staffel. Dazwischen hatte Angerer fünf WM-Medaillen sowie mehrere Weltcuperfolge errungen. Außerdem war er 1983 Gewinner des Biathlongesamtweltcups und bekam 1984 einen Bambi. Bei den Deutschen Meisterschaften im Biathlon 1986 in Friedenweiler hatte sich Angerer in Führung liegend fünf Fehlschüsse geleistet und war so auf Platz 3 zurückgefallen.[1] Im selben Jahr wurde Angerer nach den Biathlon-Weltmeisterschaften in Oslo positiv auf Methyltestosteron getestet und bis zum 31. Januar 1987 wegen des Dopingvergehens gesperrt.[2] Heute betreibt Angerer eine Langlaufschule in Ruhpolding. /// Standort Wimregal GAD-10.377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Biebl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ski-Heil". /// Heidi Biebl (* 17. Februar 1941 in Oberstaufen; ? 20. Januar 2022[1]) war eine deutsche Skirennläuferin und Goldmedaillengewinnerin im Abfahrtslauf bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley, USA. Schon in jungen Jahren begeisterte sich Heidi Biebl für den alpinen Wintersport. Nach dem Absolvieren der Mittelschule in Immenstadt machte sie eine Lehre in einer Skifabrik in Erbach bei Ulm. Ihre ersten Rennerfolge als Jugendliche hatte sie da schon längst hinter sich gebracht. Zielstrebig arbeitete sie sich in der Damenequipe des Deutschen Skiverbands (DSV) nach oben. Ihren größten Triumph feierte sie 1960 in Squaw Valley als Olympiasiegerin im Abfahrtslauf. Mit 19 Jahren war sie die jüngste Goldmedaillengewinnerin dieser Wettkämpfe. Zwar hatten sportliche Experten Heidi Biebl wegen ihrer überzeugenden Leistungen in den vorolympischen Wettbewerben einen Platz in den Medaillenrängen zugetraut, doch dass sie gar Erste wurde, löste große Freude nicht nur in der gesamtdeutschen Mannschaft aus. Mit ihr und Barbara Henneberger gab es bei den Olympischen Winterspielen 1960 zwei Medaillengewinnerinnen im Skilaufen, die im kleinen Ort Oberstaufen im Allgäu (seinerzeit ca. 4500 Einwohner) geboren wurden. Für den Gewinn der Goldmedaille 1960 erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt.[2] Bei ihren zweiten Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde die Allgäuerin Vierte sowohl im Abfahrtslauf wie im Slalom. Bei den SDS-Rennen in Grindelwald feierte sie von 1961 bis 1965 insgesamt fünf Siege (1× Abfahrt, 1× Slalom und 3× Kombination). Für ihre drei Kombinationssiege wurde sie 1965 mit dem Großen Bambi - der höchsten bei den SDS-Rennen vergebenen Auszeichnung - geehrt.[3] Außer ihr waren nur Madeleine Berthod und Christl Cranz drei Kombinationssiege bei den SDS-Rennen und somit der Gewinn dieser Auszeichnung gelungen. Von 1959 bis 1965 gewann Biebl 15 deutsche Meistertitel[4] Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem DSV wurde sie nicht für die Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo aufgestellt; Sportwart Fritz Wagnerberger erklärte, sie habe während der letzten Trainingswochen ?nicht den erforderlichen Leistungsstandard erreicht?.[5] Daraufhin beendete die Oberstauferin ihre sportliche Karriere. Heidi Biebl ließ sich zur Skilehrerin ausbilden und eröffnete anschließend ihre eigene Skischule, mit Kursen speziell auch für Kinder und Jugendliche. Zum weiteren Standbein wurde für sie ein Hotel im Schrothkurort Oberstaufen. Im Fernsehen war sie nach ihrer Sportkarriere als Co-Kommentatorin bei Übertragungen eingesetzt </// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.369 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von David Zauner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Zauner (* 9. April 1985 in Leoben) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer und früherer Nordischer Kombinierer. Er ist in Eisenerz aufgewachsen, sein Club ist die Werksportvereinigung Eisenerz. Zauner startete als Nordischer Kombinierer ab 1999 für den ÖSV. 1999/2000 gewann er den Austria-Cup in der Kategorie Schüler II sowie den Spezialsprunglauf in Fulpmes. 2000/01 wurde er Österreichischer Meister bei den Schülern. 2001/02 wurde er Vierter im Austria-Cup der Erwachsenen. 2002/03 startete Zauner erstmals im B-Weltcup und 2004/05 schließlich erstmals im A-Weltcup der Nordischen Kombination, wo er unter anderem beim Wettbewerb in Sapporo Rang neun belegte. 2006/07 wurde er Zehnter in der Weltcup-B-Gesamtwertung. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2003 in Sollefteå belegte er im Sprint den zweiten Rang. Nach der Saison 2008/09 wechselte Zauner von der Nordischen Kombination zum Skispringen. Die Saison 2009/2010 begann für ihn ungünstig: Zum Auftakt des Continental Cups in Rovaniemi stürzte er und erlitt einen Schlüsselbeinbruch.[1] Am 16. Jänner 2010 debütierte Zauner im Weltcup der Skispringer: Beim Springen in Sapporo erreichte er den neunten Platz. Diesen Platz belegte er auch im am Tag darauf folgenden zweiten Weltcup-Springen in Sapporo. Eine Woche später erzielte Zauner in Zakopane zwei sechste Plätze. In Klingenthal gelang ihm Rang 5. Mit der österreichischen Mannschaft gelang ihm am 7. Februar 2010 beim Springen in Willingen ein dritter Rang und damit die erste Podestplatzierung seiner Karriere. In Einzelwettbewerben stehen mehrere vierte Plätze zu Buche. Am 19. März 2010 stellte er in Planica mit 223 Metern einen neuen steirischen Rekord im Skifliegen auf. Nachdem er beim Auftakt des Sommer-Grand-Prix 2010 in Hinterzarten mit einem 26. Platz noch enttäuschte, gelang ihm in Courchevel mit einem zweiten Platz (punktegleich mit Thomas Morgenstern) der erste Einzelpodestplatz. Am 24. November 2010 erlitt Zauner im Abschlusstraining der österreichischen Mannschaft in Lillehammer vor dem Weltcupauftakt in Kuusamo einen Kreuzbandriss im linken Knie.[2] Erst im Dezember 2011 kehrte Zauner auf die internationale Bühne zurück. Nach Platz vier im Einzelspringen am 9. Dezember 2011 auf der Certák-Großschanze in Harrachov konnte er mit der österreichischen Mannschaft im Mannschaftsspringen auf dem zweiten Platz landen.[3] Beim Saisonauftakt des Continental Cups am 8. und 9. Dezember 2012 im kasachischen Almaty, bei dem Zauner zweimal den dritten Platz belegt hatte, klagte er über Knieprobleme. Eine ärztliche Untersuchung ergab einen Kreuzbandriss im rechten Knie, was zu einem Ausfall für den Rest der Saison führte.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Falt-Postkarte von Patrick Küng bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrick Küng (* 11. Januar 1984 in Mühlehorn) ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Er war auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G spezialisiert. Seinen grössten Erfolg erzielte er 2015 mit dem Weltmeistertitel in der Abfahrt. Küng bestritt seine ersten FIS-Rennen im Dezember 1999 und wurde 2001 in das Junioren-Kader des Schweizer Skiverbandes aufgenommen. Einen ersten internationalen Erfolg erzielte er mit dem Sieg im Slalom beim European Youth Olympic Festival 2001. Im Februar 2002 nahm er erstmals an einem Europacuprennen teil, ging aber erst ab der Saison 2004/05 regelmässig an den Start. Im Februar 2004 nahm Küng an den Juniorenweltmeisterschaften in Maribor teil und belegte als bestes Ergebnis den vierten Platz im Riesenslalom. Sechs Wochen danach wurde er bei den Schweizer Meisterschaften 2004 Dritter in der Kombinationswertung. Am 24. November 2004 erreichte Küng mit Platz acht im KO-Slalom in der Skihalle von Landgraaf erstmals eine Top-10-Platzierung im Europacup. Die zweite gelang ihm am 2. Februar 2006 mit Platz sechs in der Super-Kombination von Veysonnaz. Wenig später erlitt Küngs Karriere jedoch einen schweren Rückschlag: Am 8. März 2006 zog er sich im Riesenslalomtraining schwere Beinverletzungen zu und konnte deshalb in der gesamten Saison 2006/07 keine Rennen bestreiten. Seit seiner Verletzung ist er vor allem in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. In seiner Comebacksaison 2007/08 erreichte er im Europacup zwei Top-10-Platzierungen. Den ersten Europacupsieg feierte er am 17. Dezember 2008 in der Abfahrt am Patscherkofel, und einen Monat später konnte er beide Abfahrten in Les Orres gewinnen. Mit diesen Erfolgen sicherte er sich den Gewinn der Abfahrtswertung in der Saison 2008/09 und den Aufstieg in den Schweizer A-Kader. Erfolge im Weltcup und Weltmeistertitel Seinen ersten Start im Weltcup hatte Küng am 16. Januar 2009 in der Super-Kombination von Wengen, wo er den 19. Platz belegte und auf Anhieb die ersten Weltcuppunkte holte. Nach drei punktelosen Rennen fuhr er am 7. März in der zweiten Abfahrt von Kvitfjell auf Rang 22. Kurz darauf wurde er hinter Tobias Grünenfelder Schweizer Vizemeister in der Abfahrt. Zu Beginn der Europacupsaison 2009/10 erreichte Küng die Plätze eins und zwei in den beiden Super-Gs auf der Reiteralm und am Saisonende den dritten Platz in der Disziplinenwertung. Am 10. März 2010 fuhr er in einem Weltcuprennen erstmals aufs Podest, als er beim Weltcupfinal in Garmisch-Partenkirchen zeitgleich mit Erik Guay Dritter wurde. Seine besten Weltcupergebnisse waren zuvor zwei elfte Plätze in der Saison 2009/10 gewesen. Neun Tage später wurde er erstmals Schweizer Abfahrtsmeister. In der Saison 2010/11 fuhr Küng in sieben Weltcuprennen (fünf Abfahrten und zwei Super-G) unter die schnellsten zehn. Bestes Ergebnis war der vierte Platz in der Abfahrt von Bormio am 29. Dezember 2010. Eine Woche später stürzte er beim Super-G-Training in Saalbach-Hinterglemm, worauf er die Rennen in Wengen versäumte.[1] An der mannschaftsinternen Qualifikation für die WM-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen konnte er krankheitsbedingt nicht teilnehmen, weshalb er bei den Weltmeisterschaften 2011 zu keinem Einsatz kam.[2] Drei Top-10-Plätze erzielte Küng im Winter 2011/12, wobei er als Zweiter der Abfahrt von Bormio zum zweiten Mal auf dem Podest stand und sein bisher bestes Weltcupergebnis erreichte. Die Saison war für ihn Ende Februar jedoch vorzeitig zu Ende, nachdem er bei einem Sturz im Super-G von Crans-Montana einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten hatte.[3] In der Saison 2013/14 siegte Patrick Küng am 7. Dezember 2013 im Super-G von Beaver Creek zum ersten Mal bei einem Weltcuprennen. Am 18. Januar 2014 gewann er seine erste Abfahrt, am Lauberhorn in Wengen. Wegen des starken Windes im oberen Streckenteil war diese in verkürzter Variante gefahren worden.