Verlag: München / Berlin (Deutscher Kunstverlag) ( = Sonderausgabe für die Wissenschaftliche Buchgemeinschaft e.V. Tübingen, 2.unveränderte Auflage), 1949
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8°, rotgeprägtes Originalleinen (Hardcover) 488 S., Kartenskizzen Lieferung mit Deutscher Post und DHL in PLASTIKFREIER VERPACKUNG - leicht bestaubt, papierbedingt gebräunt, Namensstempel auf fliegendem Schmutztitel, Vorsatz im Bund eingerissen, ingesamt ordentliches Exemplar.
Verlag: Deutscher Kunstverl.,Mchn., 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 13,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. 491 S., 18cm Zustand: Leieneinband altersfleckig, kein SU, Farbkopfschnitt, Lesebändchen, Dünndruck --- Inhalt: mit Karten und Grundrissen M5-4dub Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Deutscher Kunstverlag., München Berlin., 1951
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. 295 Seiten mit Grundriss-Zeichnungen, Leinen - Einband mit Besitzer-Stempel, mit Gebrauchsspuren, gut erhalten. 18,5 x 13 cm.
Verlag: Deutscher Kunstverlag., München Berlin., 1956
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. 271 Seiten mit zahlreichen Grundrissen und Plänen, Leinen - Einband mit Besitzer-Stempeln und Lesebändchen, mit Gebrauchsspuren, gut erhalten. 18,5 x 13 cm.
Verlag: Deutscher Kunstverlag., München Berlin., 1949
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. 488 Seiten, Leinen - Einband mit Besitzer-Stempel und Lesebändchen, mit Gebrauchsspuren, gut erhalten. 18,5 x 13 cm.
Verlag: Deutscher Kunstverlag., München Berlin., 1952
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. 492 Seiten mit Abbildungen, Leinen - Einband mit Besitzer-Stempel und Lesebändchen, mit Gebrauchsspuren, gut erhalten. 18,5 x 13 cm.
Verlag: Deutscher Kunstverlag., München Berlin., 1949
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbZweite veränderte Auflage. 592 Seiten, Leinen - Einband mit Besitzer-Stempel, mit Gebrauchsspuren, gut erhalten. 18,5 x 13 cm.
Verlag: Berlin, Deutscher Kunstverlag, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. VIII, 488 Seiten. 18,3 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein höchst verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollständige Informationen über alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk. - Georg Gottfried Julius Dehio (* 10. Novemberjul. / 22. November 1850greg. in Reval; 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker. Er gilt als prägend für die Wahrnehmung der Kunst und als höchst einflussreich auf die Konzeption der modernen Denkmalpflege. Leben, Ausbildung und Universitätslaufbahn: Georg Dehio studierte Geschichte an der Universität Dorpat (heute Tartu/Estland) und wechselte dann an die Universität Göttingen, wo er 1872 bei Georg Waitz promoviert wurde. 1877 habilitierte er sich im München mit einer Geschichte des Erzbistums Hamburg-Bremen. In der Folgezeit konzentrierte der Historiker seine Arbeit auf die deutsche und europäische Kunstgeschichte. 1883 begann er seine Lehrtätigkeit an der Albertus-Universität in Königsberg sowie an der dortigen Kunstakademie. In Königsberg wurde 1888 auch sein Sohn Ludwig Dehio geboren. Im Jahr 1892 wurde er an das Kunstgeschichtliche Institut nach Straßburg berufen, an dem er bis 1919 als Professor tätig war. Georg Dehio starb 1932 im Alter von 81 Jahren in Tübingen und wurde auf dem dortigen städtischen Friedhof im Stadtteil Universität beerdigt. Kunsthistorisches Werk: Auf Anregung Dehios beschloss der 1900 in Dresden abgehaltene Tag für Denkmalpflege, ein Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler zu veröffentlichen. Das Textschema war durch die bekannte Kunsttopographie" von Wilhelm Lotz vorgeprägt, auf die sich Dehio im ersten, 1905 vorgelegten Band seines Handbuchs explizit bezieht. Seit 1929 erscheint der Dehio im Deutschen Kunstverlag. Bis heute, auch über die Teilung Deutschlands hinweg, erscheinen Neubearbeitungen der Bände des Dehio in größeren zeitlichen Abständen. Für die wissenschaftliche Fortführung des Handbuchs sorgt die Dehio-Vereinigung. Seit 2001 wird das Handbuch von einem Herausgebergremium getragen, das sich aus der Dehio-Vereinigung, der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusammensetzt. Bei der Stiftung Denkmalschutz in Bonn haben die Herausgeber eine gemeinsame Geschäftsstelle eingerichtet. In Österreich wird der Dehio seit 1933 vom Bundesdenkmalamt herausgegeben. Georg Dehio vertrat in seinen späteren Jahren eine stark nationalistisch geprägte Sicht der Kunstgeschichte. Wirken als Denkmalpfleger: Georg Dehio wandte sich als Denkmalpflege-Theoretiker um 1900, ähnlich wie Alois Riegl, gegen den im 19. Jahrhundert üblichen historisierenden und purifizierenden Umbau alter Baudenkmäler (etwa gotischer Dome). Er geißelte die damit notwendig verbundenen Löschungen jüngerer Geschichtsspuren als Zerstörungen und restauratorischen Vandalismus, sah sich dem von ihm selbst 1905 propagierten Wahlspruch Konservieren, nicht Restaurieren" verpflichtet und stellte die Forderung auf, Alt und Neu sollten im Falle von Zubauten erkennbar unterschieden sein. Dehio wirkte damit maßgeblich auf die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierenden Konzeptionen des wissenschaftlichen Denkmalschutzes ein, wie sie etwa in der Charta von Venedig kodifiziert wurden. Gleichwohl setzte Dehio sich aber auch entschieden für den Wiederaufbau von verlorenen oder beschädigten Baudenkmalen ein, wie im Falle des 1906 abgebrannten und anschließend bis 1912 rekonstruierten Hamburger Michels. . . . Aus: wikipedia-Georg_Dehio. - - Ernst Emil Max Gall (* 17. Februar 1888 in Danzig; 5. August 1958 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Leben: Ernst Gall besuchte des Fürst-Otto-Gymnasium in Wernigerode und studierte ab 1907 zunächst zwei Semester Jura an der Universität Grenoble und der Sorbonne. Ab 1908 studierte er Kunstgeschichte an der Universität Berlin. Zu seinen Lehrern gehörten Heinrich Wölfflin und Adolph Goldschmidt. Im Jahr 1915 wurde er bei Goldschmidt an der Universität Halle zum Dr. phil. promoviert. Nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg in Frankreich bekam Gall eine Anstellung im Denkmalamt in Halle. Im Jahr 1920 wurde er Referent im preußischen Kultusministerium in Berlin, zuständig für Ostfragen, moderne Kunst, Denkmalpflege und Schlösser. Im November 1929 wurde er als Nachfolger des Oberfinanzrats Paul Hübner Direktor der Preußischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten. 1933/34 wurde er auf Grund seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, für ein Jahr suspendiert, konnte dann jedoch sein Amt weiter ausüben. 1945 gab er dieses Amt wegen Unstimmigkeiten mit der sowjetischen Besatzungsmacht ab. Nach einer kurzen Tätigkeit als Berater für Fragen der Kunst und Denkmalpflege im amerikanischen Hauptquartier in Berlin wurde er von 1946 bis zu seiner Pensionierung 1953 Leiter der Museumsabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung. 1947 wurde er Honorarprofessor für Geschichte der Baukunst an der Universität München. Der Kunsthistoriker Günter Gall (19242008) war sein Sohn. Werk: Ernst Galls Forschungsgebiet war die Architekturgeschichte. 1923 begründete er das Jahrbuch für Kunstwissenschaft, das er bis 1930 herausgab. 1932 begründete er mit Wilhelm Waetzoldt die Zeitschrift für Kunstgeschichte. Ab 1934 wirkte Gall federführend in der Dehio-Vereinigung bei der Überarbeitung von Georg Dehios Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler mit. Nach dem Tod von Otto Schmitt führte er ab 1951 als leitender Herausgeber das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte fort. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Gall. Sprache: Deut.
Verlag: München und Berlin, Deutscher Kunstverlag, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 3. Auflage. VIII, 397 (3) Seiten mit vielen Abbildungen im Text. 18,3 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein höchst verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollständige Informationen über alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk. - Georg Gottfried Julius Dehio (* 10. Novemberjul. / 22. November 1850greg. in Reval; 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker. Er gilt als prägend für die Wahrnehmung der Kunst und als höchst einflussreich auf die Konzeption der modernen Denkmalpflege. Leben, Ausbildung und Universitätslaufbahn: Georg Dehio studierte Geschichte an der Universität Dorpat (heute Tartu/Estland) und wechselte dann an die Universität Göttingen, wo er 1872 bei Georg Waitz promoviert wurde. 1877 habilitierte er sich im München mit einer Geschichte des Erzbistums Hamburg-Bremen. In der Folgezeit konzentrierte der Historiker seine Arbeit auf die deutsche und europäische Kunstgeschichte. 1883 begann er seine Lehrtätigkeit an der Albertus-Universität in Königsberg sowie an der dortigen Kunstakademie. In Königsberg wurde 1888 auch sein Sohn Ludwig Dehio geboren. Im Jahr 1892 wurde er an das Kunstgeschichtliche Institut nach Straßburg berufen, an dem er bis 1919 als Professor tätig war. Georg Dehio starb 1932 im Alter von 81 Jahren in Tübingen und wurde auf dem dortigen städtischen Friedhof im Stadtteil Universität beerdigt. Kunsthistorisches Werk: Auf Anregung Dehios beschloss der 1900 in Dresden abgehaltene Tag für Denkmalpflege, ein Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler zu veröffentlichen. Das Textschema war durch die bekannte Kunsttopographie" von Wilhelm Lotz vorgeprägt, auf die sich Dehio im ersten, 1905 vorgelegten Band seines Handbuchs explizit bezieht. Seit 1929 erscheint der Dehio im Deutschen Kunstverlag. Bis heute, auch über die Teilung Deutschlands hinweg, erscheinen Neubearbeitungen der Bände des Dehio in größeren zeitlichen Abständen. Für die wissenschaftliche Fortführung des Handbuchs sorgt die Dehio-Vereinigung. Seit 2001 wird das Handbuch von einem Herausgebergremium getragen, das sich aus der Dehio-Vereinigung, der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusammensetzt. Bei der Stiftung Denkmalschutz in Bonn haben die Herausgeber eine gemeinsame Geschäftsstelle eingerichtet. In Österreich wird der Dehio seit 1933 vom Bundesdenkmalamt herausgegeben. Georg Dehio vertrat in seinen späteren Jahren eine stark nationalistisch geprägte Sicht der Kunstgeschichte. Wirken als Denkmalpfleger: Georg Dehio wandte sich als Denkmalpflege-Theoretiker um 1900, ähnlich wie Alois Riegl, gegen den im 19. Jahrhundert üblichen historisierenden und purifizierenden Umbau alter Baudenkmäler (etwa gotischer Dome). Er geißelte die damit notwendig verbundenen Löschungen jüngerer Geschichtsspuren als Zerstörungen und restauratorischen Vandalismus, sah sich dem von ihm selbst 1905 propagierten Wahlspruch Konservieren, nicht Restaurieren" verpflichtet und stellte die Forderung auf, Alt und Neu sollten im Falle von Zubauten erkennbar unterschieden sein. Dehio wirkte damit maßgeblich auf die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierenden Konzeptionen des wissenschaftlichen Denkmalschutzes ein, wie sie etwa in der Charta von Venedig kodifiziert wurden. Gleichwohl setzte Dehio sich aber auch entschieden für den Wiederaufbau von verlorenen oder beschädigten Baudenkmalen ein, wie im Falle des 1906 abgebrannten und anschließend bis 1912 rekonstruierten Hamburger Michels. . . Aus: wikipedia-Georg_Dehio. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375 Graues Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Lesebändchen und Kopffarbschnitt.