Verlag: Berlin, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Unpaginiert [16 S.], 7 Künstlerfotos, darunter Fred Frohberg. Einband berieben, Klammern korrodiert, sonst gut und sehr sauber. - Programm: Artistik und Musik im Scheinwerfer: Gesamtleitung: Gottfried Herrmann -- Internationale Artistik -- Das Friedrichstadt-Palast-Orchester unter der Leitung von Georg Koenig -- 5 Carlettos, Dänemark, Sprung-Attraktion -- Grasso, Österreich, Vollendete Radfahrkunst -- Impero Bros., Österreich, Moderne Akrobatik -- Ker Ben & Ly, Deutschland, Musikalische Balancen -- Pietro Nakaro, Holland, Blühende Illusionen -- Miss Rayne, Frankreich, Gymnastische Spiele -- 4 Doumer, Frankreich, Schwungvolle Eleganz -- Violetta & May, Dänemark, Artistik und Musik -- Musik im Scheinwerfer: KARL STÄCKER mit dem PALAST-ORCHESTeR -- Warschauer Konzert von Richard Addinsell -- An 2 Flügeln: Herbert Krause, Walter Wilke -- An 2 Harfen: Margot Kemski, Heinz Peckhaus -- Der Reigen von Oskar Strauß -- Fred Frohberg -- Die Ping-Pongs -- Artistische Spitzenleistungen: Tih Boult, Frankreich -- Harrysons, Deutschland -- Ballett im Scheinwerfer: Choreographie: Jens Keith -- Ausstattung: Wolf Leder -- Solisten: Ursula Deinert, Charlotte Müller-Steinert, Renate Schwabedal, Helga Nowicki, Lilly Schön, Melitta Hilgner, Helga Rümmler und Eva Zander, Alexander Winkler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Originalbroschur, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Zwickau Selbstverlag 1962 0, 1962
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 16,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Sehr gut. 16 S. mit Stab, Besetzung u. ausf. Programmfolge, geheft. OBroschur, 8°. Fotoportraits v. allen Mitwirkenden (außer Liho-Orchester). Text: Verehrte Gäste! Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.
Verlag: Braunschweig Selbstverlag/ Druck: Walter Glaue 1935 0, 1935
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Sehr gut. 12 S. mit Programmfolge, geheft. OBroschur, 8°. Mit Fotoportraits aller KünstlerInnen (Ernst Planet als Zeichnung). Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.
Verlag: Berlin., 1948
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
Verlag: Berlin., 1949
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1949!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
Verlag: Berlin, Bepa-Verlag, Benski & Pakuscher, 1929, 1929
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 11 x 15,5 cm. Originalheft im Querformat, etwas angestaubt. 24 unpaginierte Seiten, vorn mit einem Sitzplan. Der Programmpunkt mit Claire Waldoff wurde in Bleistift gestrichen (radierbar). Gut erhalten. Vorderdeckel-Illustration: Alexander Maximilian Kaiser alias A. M. Cay, 1887-1971). - innen ohne weitere Abbildungen. - -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K06656-434298.
Verlag: Berlin., 1946
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: PS). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1946) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1946!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni!
Verlag: Berlin., 1948
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
Verlag: Berlin., 1947
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und kurz nach Übernahme des Hauses durch den Berliner Magistrat!
Verlag: Berlin., 1946
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1946) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1946!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Heft enthält einen Original-Zeitungsartikel mit der Überschrift "Huldigung für Marion" von 1946.
Verlag: Berlin., 1947
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Das Heft stammt aus den Monaten direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni.
Verlag: Berlin., 1950
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: Kurt Hilscher). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1950) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1950!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg, hier schon mit Herbert Schwenkner (1. Ehemann der Lyrikerin Inge Müller) als neuem Palast-Leiter!