das bankgeheimnis von petra wech (5 Ergebnisse)

Zustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband. Struktur, Inhalt und Grenzen einer zivilrechtlichen Schutzpflicht. Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Ausprägung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgründe heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen bestehender Haftungsmodelle heran und vertritt den Ansatz eines Schuldverhältnisses ohne primäre Leistungspflichten in Form eines Vertrauensverhältnisses. Davon ausgehend definiert sie den zeitlichen, personellen und sachlichen Schutzbereich anhand anschaulicher Beispiele. Aktuelle Fragen wie diejenigen der Datenweitergabe bei Forderungsabtretungen oder der Umwandlung von Kreditinstituten werden genauso behandelt wie die Drittschutzwirkung des Bankgeheimnisses oder der Fall Dr. Kirch gegen Deutsche Bank und Dr. Breuer. Eine Darstellung der Wirkungen und Rechtsfolgen rundet die Untersuchung ab. 645 Seiten, broschiert (Schriften zum Bank- und Börsenwesen; Band 9/Duncker & Humblot Verlag 2008). Statt EUR 98,00. Gewicht: 839 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.

Zustand: as new. Berlin : Duncker & Humblot, 2009. Paperback. 645 pp. (Schriften zum Bank- und Börsenwesen, Band 9). Condition : as new copy. ISBN 9783428079445. Keywords : RECHT,

Taschenbuch. Zustand: Neu. Das Bankgeheimnis. | Struktur, Inhalt und Grenzen einer zivilrechtlichen Schutzpflicht. | Petra Wech | Taschenbuch | 645 S. | Deutsch | 2008 | Duncker & Humblot | EAN 9783428127771 | Verantwortliche Person für die EU: Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, 12165 Berlin, info[at]duncker-humblot[dot]de | Anbieter: preigu.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Ausprägung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgründe heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen bestehender Haftungsmodelle (z.B. der Vertrauens- oder Berufshaftung) heran und vertritt den Ansatz eines Schuldverhältnisses ohne primäre Leistungspflichten in Form eines Vertrauensverhältnisses. Davon ausgehend definiert sie den zeitlichen, personellen und sachlichen Schutzbereich anhand anschaulicher Beispiele. Aktuelle Fragen wie diejenigen der Datenweitergabe bei Forderungsabtretungen oder der Umwandlung von Kreditinstituten werden genauso behandelt wie die Drittschutzwirkung des Bankgeheimnisses oder der Fall Dr. Kirch gegen Deutsche Bank und Dr. Breuer. Eine Darstellung der Wirkungen und Rechtsfolgen rundet die Untersuchung ab.

Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Auspraegung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgruende heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen .