Verlag: Galerie Destillarta, Krakau und Buchschwabach, 2010
ISBN 10: 3000316345 ISBN 13: 9783000316340
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. (1500 Exemplare). Fadengehefteter illustierter und folienkaschierter Pappeinband mit Deckeltitel und illustrierten Vorsätzen in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustnd. In deutscher Sprache. 104 pages. 4° (215 x 305mm).
Verlag: Innsbruck, Alpina Druck im Auftrag d. TIROLER Wien, Im Auftrag der BELVEDERE,, 2014
ISBN 10: 3902805439 ISBN 13: 9783902805430
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstauflage der brosch.-Ausgabe. Bll. + 216 S. inkl. Biographie u. mit s/w., duotone u. farb. Abbildungen der Arbeiten (Gemälde, Zeichnungen, Objekte.) u.a. * Albin Egger-Lienz (1868-1926) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1155 Gr.-4°, OIll.-LeichtKarton./Paperback oder Broschur. Gut bis sehr gut erhalten.
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Verlag: Röhrig Universitätsverlag Feb 2002, 2002
ISBN 10: 3861102919 ISBN 13: 9783861102915
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Jetzt hat Basel wieder einen großen Totentanz - einen Totentanzaltar. Jean Tinguely hat ihn geschaffen, und er ist so faszinierend schön und abstoßend zugleich, dass er alle Aussichten hat, eine große europäische Sehenswürdigkeit zu werden.' (Gert Kaiser)Tinguely setzt sich im Mengele Totentanz mit dem düsteren Zentralereignis der jüngeren deutschen Geschichte auseinander: dem Holocaust. Die Leitbegriffe 'Mengele' und 'Totentanz' rufen die Erinnerung an die NS-Vernichtungsmedizin im speziellen und Massensterben im allgemeinen wach. Dabei bedient sich Tinguely als kinetischer Künstler der Maschine als inhaltsträchtiger Metapher, um das 'Räderwerk des Bösen' zu verbildlichen.Die Autorin stellt in ausführlichen Einzelanalysen die Skulpturen des Mengele - Ensembles vor, wobei formale wie ikonographische Aspekte berücksichtigt werden. Anhand der detaillierten Betrachtungen lassen sich aufschlussreiche inhaltliche Parallelen zu geschichtswissenschaftlich und soziologisch relevanten Themenbereichen aufzeigen, wie etwa zu Fragen der Mittäterschaft, der Theorie der Gewalt oder der Destruktivität. Der Mengele Totentanz erweist sich dadurch als wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur. Da Jean Tinguely wesentliche Impulse dem alten Rahmenthema 'Totentanz' verdankt, befasst sich die Studie darüberhinaus auch mit Vorbildern aus der Totentanztradition, wobei besonders das Verhältnis von Konstanz und Wandel bei der Adaption dieses großen makabren Topos zum Gegenstand der Untersuchung wird.
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 48 pages. 12.00x9.00x0.25 inches. In Stock.
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Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbTotentanz Danse Macabre de la Chaise-Dieu 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Buchschwabach Galerie Destillarta 2010., 2010
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb103 S., zahlr. farb. Abb. u. Taf. 4° Kart. *neuwertig*.
Verlag: Leipzig : Kistner & Siegel, PN 15337, 1911
Anbieter: Paul van Kuik Antiquarian Music, Kranenburg, Deutschland
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EUR 33,00
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In den Warenkorb45 S. 4°. OU lose. Titel mit Signatur des holländischen Pianisten Cor de Groot. 0 Gewicht in Gramm: 600.
EUR 97,00
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Gut. 176 Seiten; FBA+CM-ON4D-9886 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2.
EUR 60,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 44 Blatt. Mit farbigen Original-Siebdrucken und Ausstanzungen. Original-Pappband. - Originalausgabe. - Künstlerbuch von Pierre Garnier. Limitierte Ausgabe in 100 nummerierten und von Pierre Garnier signierten Exemplaren. Text: Französisch/Deutsch. - Einband etwas lichtrandig, sonst gutes Exemplar. - 44 sheets. With coloured original silkscreens and cut-outs. Original paperback. - Original edition. - Artist's book by Pierre Garnier. Limited edition of 100 numbered copies signed by Pierre Garnier. Text: French/German. - Binding a little light-margined, otherwise a good copy.
Verlag: Basel, Pharos Vlg., 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
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EUR 334,49
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In den WarenkorbGr.8°, 94 (2) S., 40 Abb., Kart. m. Transp. OU., Tadell. Eins von 500 Exemplaren. Von der Künstlerin auf Titelblatt signiert u. einer Widmung des Verlegers. Erschienen zum Andenken an Georges Filozof, Mühlhausen, und Emil Ruder, Basel, auf dessen Gestaltung diese Ausgabe zurückgeht. Umfasst 40 Zeichnungen mit deutschen und franz. Bildtiteln sowie eine zweisprachige Einleitung. 1200 gr. Schlagworte: Totentanz.
Verlag: Köln, Edition Fundamental, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Signiert
EUR 360,98
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In den Warenkorb4°, 48 Bl., 23 farb. Orig.-Graph, Kart., Tadellos. Ex. Nr. 54/100. Vom Künstler im Impressum signiert. Manuelle Formherstellung nach farbigen Zeichnungen von P. Garnier. Handsatz aus der Quirinus Handpressendruck. Buchgestaltung und Herstellung von Richard Müller. Die Bildkommentare zu den abstrakten Totenkopf-Variationen sind auf Französisch und Deutsch und werden durch einen Rahmen immer schon eine Seite vor der Graphik sichtbar. 1200 gr. Schlagworte: Totentanz, Pressendrucke, Signierte BücherNeueingänge - Totentanz.
Verlag: C. F. W. Siegel, Leipzig, 1902
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Noten
EUR 75,00
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In den WarenkorbFolio, (2), 68, (1) Seiten, 1902,Neuer Karton (mit dem hinteren Original-Umschlag) Besitzvermerk auf Titel. , , 1811-1886. - Exemplar der großen Dirigierpartitur. - Aufschlußreich die gedruckte Widmung: "Dem hochherzigen Progonen unserer Kunst Hans von Bülow verehrungsvoll und dankbar Fr. Liszt". Datierung nach dem Vermerk auf der letzten Seite unten (Verlagsverzeichnis): "Juni 1902" (Titelauflage). - Vgl. Raabe 457; nicht in Slg. Hoboken; BSB 10, 3881.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 86,12
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 999 pages. 12.44x10.98x0.79 inches. In Stock.
Verlag: Köln Edition Fundamental 1992., 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Rhönantiquariat GmbH, Hofbieber, Deutschland
Signiert
EUR 150,00
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In den Warenkorb4°. , Hardcover/Pappeinband. 48 S. mit 23 farb. offsetlithograph. Abb. nach Zeichnungen von P. Garnier. Eines von 100 Expl. Druckvermerk von Garnier signiert. Bildtitel in deutsch und französisch. Durch einen gestanzten Rahmen sind die abstrakten Totenkopfvariationen vor der Abbildung sichtbar. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Paris, Baillieu, 1862
Sprache: Französisch
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
EUR 200,00
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In den Warenkorb67 Seiten. insgesamt nachgedunkelt und begriffen, sonst altersgemäß in einem guten Zustand. Abgleich des Titelbildes bitte bei nika-books. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550 Interims-Broschur auf Büttenpapier.
Verlag: Zurich, Editions Morgarten S.A. s.d. [ca. 1939/1942] -, 1939
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 90,00
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In den WarenkorbFolio (45 x 35 x 1.2 cm). 7+1 p. (= 2 fols.), coll. de feuilles volantes avec 15 planches (dont 5 en couleurs). OBroch.-Portfefeuille avec couverture en pergamine. Bon Exemplaire. - - Cf. swissbib (v. Renouvaud, RERO) - Die deutsche Ausgabe war 1941 unter dem Titel 'Der Luzerner Totentanz von Jakob von Wyl' erschienen. Beide Versionen nicht in BSG 1938-1950 (Zürich 1947-1951) - Buch- und Tiefdruck von Conzett & Huber, Zürich - Jakob von Wil (auch: Vonwil, von Weyl, Wyl, Wyll; Luzern um 1580-um 1619 Luzern od. Rom), von Luzern. Maler und Buchmaler, vermutlich Gestalter des bedeutenden Totentanz-Zyklus im Luzerner Regierungsgebäude (SIKART; vgl. Brun, SKL 3, 1913 'von Wyl') - "Die beiden einzigen für von Wil archivalisch gesicherten und erhaltenen Werke sind das Leinwandgemälde Der heilige Michael als Seelenwäger von 1609 in der Stiftskirche Beromünster und die 1619 bezahlten Buchmalereien im Antiphonar de Sanctis der Hofkirche (Titelblatt 1612 datiert, Luzern, Staatsarchiv). Das getreulich von einem Stich des Crispyn I de Passe nach Hans Heinrich Wägmann übernommene Michaelsbild gibt Heinz Horat (Ausstellungskatalog 1986) Grund zur Annahme, von Wil habe in der Werkstatt Wägmanns gearbeitet. Es bildet auch eine Grundlage für die Zuschreibung des bedeutenden Totentanzzyklus aus acht grossformatigen Leinwandbildern im Luzerner Jesuitenkollegium (heute Regierungsgebäude). Der wohl um 1610/15 entstandene, bühnenhaft inszenierte Totentanz ist für schweizerische Verhältnisse ein Meisterwerk manieristischer Kunst und rückt seinen Schöpfer in die Nachfolge und den Umkreis der Münchner und Augsburger Manieristen." (SIKART). Adolf Reinle nennt zwar für den Jakob von Wyl zugeschriebenen Totentanz nur 7 grosse Ölgemälde a. Leinwand, zählt dann aber acht Einheiten auf. Brun differenziert, indem von 7 Grossformaten und einem kleineren Schlussstück die Rede ist (op. cit. p. 531). - "Die in einem abstandslosen Reigen sich folgenden Figuren agieren vor einem einfachen blauen Hintergrund und auf kahlem Boden. [.] Die prägnante Gestaltung dieser Todesbilder stellt sie neben die Art der Holbeinschen, sie weisen rückwärts ins 16. Jahrhundert und ins Mittelalter. Man vergleiche damit den breit erzählenden, in der Schilderung stark verschiedenen Totentanz des Von-Wyl-Schülers Caspar Meglinger auf der Spreuerbrücke. Mögen auch im Totentanz des Ritterschen Palastes die Szenen ohne Atmosphäre erscheinen, so sind die Gestalten doch treffend charakterisiert und die Gewänderstoffe wie die Geräte mit einem sensiblen Farbgefühl dargestellt." (Ad. Reinle, Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Bd. II: Die Stadt Luzern. I. Teil, 1953, p. 315, mit Verweis auf das vorliegende Werk, u. p. 316) -- Der Totentanz befindet sich im Treppenhaus eines Gebäudes mit wechselhafter Geschichte : in der zweiten Hälfte der 1550er Jahre gab Schultheiss Lux Ritter den Neubau eines Palastes neben seinem bisherigen Wohnhaus in Auftrag. Ritter starb jedoch 1559; die Bauarbeiten, nunmehr unter Regie der Obrigkeit, gingen weiter und eine erste Bauperiode wurde ca. 1565 abgeschlossen. "Am 10. Mai 1577 schenkte der Rat den Ritterschen Palast den Jesuiten als Wohnung, indem er auf dessen Benützung als Rathaus verzichtete. [.] Zum Regierungsgebäude wurde der Komplex [i.e. der Rittersche Palast, bzw. das ehem. Jesuitenkollegium] erst 1804, nachdem sich zu Beginn des Jahrhunderts nach und nach mehrere Ämter darin niedergelassen hatten." (Reinle, op. cit. p. 304 u. 307). Als Auftraggeber für den Totentanz (W. Y. Müller, p. 1: "um 1615 für das Luzerner Jesuitenkollegium gemalt", resp. "exécutée par von Wyl en 1615 pour le séminaire des jésuites de Lucerne") kommen demnach entweder die Jesuiten oder die Luzerner Obrigkeit in Frage, wobei auch denkbar wäre, dass der Zyklus von (allerdings heute anonymen) Stiftern finanziert wurde. Ob mit dem Verlust der einst integrierten Verse auch weitere Hinweise wie Wappen oder Namen verloren gingen, bleibt offen. "Die ursprünglichen, wohl moralisierenden 'Dich.
Verlag: Pharos Verlag, Basel, 1976
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
EUR 190,00
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In den WarenkorbQuer-4°. 94,(2) s., mit zahlreichen Illustrationen. illustr. Orig.-Pappband mit Klarsichtumschlag. Die Schweizerin Véronique Filozof (1904-1977) besuchte keine Kunstakademie, sondern erlernte als Autodidaktin und schon in Kindheit an Kunst interessiert ihr Handwerk. Das vorliegende Buch, in einer limitierten Auflage erschienen und mit reproduzierten handschriftlichen Texten der Künstlerin, zählt zu ihren eindrucksvollsten; dabei greift sie das Thema des Totentanz" in 40 Blättern auf ihre ganz eigenwillige Weise auf und adaptiert es auf die Moderne dieser Zeit. - Dem Schweizer Typografen und Autor Emil Ruder (1914-1970) oblag die Gestaltung des Buches. - Nr. 484 von 500 numerierten und signierten Exemplaren; diese Exemplar jedoch unsigniert. - Kapitale etwas bestoßen; ansonsten schönes Exemplar.
Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 450,00
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In den WarenkorbKöln, edition fundamental 1992. 48 Bll. m. 23 Original-Graphiken. Originalpappband 28,0 x 23,0 cm. Nr 2 von 100 num. und von Pierre Garnier im Druckvermerk sign. Exemplaren. Titelblatt m. kleinem Exlibris-Stempel (ca. 1,5 cm), sonst tadellos. Beiliegend zwei sign. Original-Zeichnungen von Garnier. Beide ebenfalls mit Stempel versehen.
Anbieter: Librairie de l'Univers, Lausanne, Schweiz
EUR 29.805,70
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In den WarenkorbMonumental manuscrit remontant probablement au XVIIIe siècle et représentant la célèbre "Danse macabre de Bâle". L'ensemble est constitué de 40 vignettes aquarellées en couleurs encadrées sous verre en cinq panneaux en bois, à raison de huit dessins par panneau. Ils ont été composés sur des feuillets en papier gris clair de 150 x 190 mm, collés sur un support en papier bleu turquoise de 220 x 250 mm. Les panneaux, réalisés par Werner R. Knöll, mesurent quant à eux 93,5 x 57 x 15 cm. L'ensemble est généralement en bon état, mais plusieurs feuillets présentent des déchirures ou portent des traces de restauration ancienne. Conformément aux gravures de Merian, les dessins sont distribués de la manière suivante:Panneau 1: L'Avertissement du Prédicateur (Der Prediger), La Mort (Der Tod), La Mort au Pape (Der Tod zum Papst), La Mort à l'Empereur (Der Tod zum Kaiser), La Mort à L'Impératrice (Der Tod zur Kaiserin), La Mort au Roi (Der Tod zum König), La Mort à la Reine (Der Tod zur Königin), La Mort au Cardinal (Der Tod zum Cardinal)Panneau 2: La Mort à l'Evêque (Der Tod zum Bischoff), La Mort au Duc (Der Tod zum Herzog), La Mort à la Duchesse (Der Tod zur Herzogin), La Mort au Comte (Der Tod zum Grafen), La Mort à l'Abbé (Der Tod zum Abt), La Mort au Chevalier (Der Tod zum Ritter), La Mort au Juriste (Der Tod zum Juristen), La Mort au Conseiller (Der Tod zum Rathsherrn)Panneau 3: La Mort au Chanoine (Der Tod zum Chorheern), La Mort au Médecin (Der Tod zum Doctor), La Mort au Gentilhomme (Der Tod zum Edelmann), La Mort à la Dame (Der Tod zur Edelfrauen), La Mort au Marchand (Der Tod zum Kauffmann), La Mort à l'Abbesse (Der Tod zur Äbtissin), La Mort au boiteux (Der Tod zum Krüppel), La Mort à l'Ermite (Der Tod zum Waldbrüder)Panneau 4: La Mort au Jeune Homme (Der Tod zum Jüngling), La Mort à l'Usurier (Der Tod zum Wucherer), La Mort à la Jeune Fille (Der Tod zur Jungfrauen), La Mort au Musicien (Der Tod zum Rirbepfeiffer), La Mort au Héraut (Der Tod zum Herold), La Mort à l'avoyer (Der Tod zum Schultheiss), La Mort au Bourreau (Der Tod zum Blutvogt), La Mort au Bouffon (Der Tod zum Narren)Panneau 5 : La Mort au Mercier (Der Tod zum Krämer), La Mort à l'Aveugle (Der Tod zum Blinden), La Mort au Juif (Der Tod zum Juden), La Mort au Païen (Der Tod zum Heyden), La Mort à la Païenne (Der Tod zur Heydin), La Mort au cuisinier (Der Tod zum Koch), La Mort au Paysan (Der Tod zum Bauern), Adam et Eve. De la véritable "Danse macabre de Bâle", il ne reste aujourd'hui que des aquarelles et des gravures, les plus connues étant celles de Matthäus Merian (1593-1650). La fresque originale mesurait 60 mètres de long et se trouvait sur le mur intérieur du cimetière du monastère dominicain de Bâle. Attribuée à Konrad Witz (1400-v. 1445), elle aurait été peinte vers 1440 et jouissait d'une grande notoriété en Europe. Elle était d'ailleurs, jusqu'à sa destruction en 1806, l'une des principales curiosités de la ville. Paul Henry Boerlin nous rappelle que les touristes effectuaient de véritables pèlerinages à Bâle pour la voir et ramenaient souvent chez eux des gravures, des copies ou des brochures consacrées à cette oeuvre. Les dessins présentés ici appartiennent sans doute à cette catégorie. Il est cependant très difficile de dire s'ils ont été composés d'après nature ou d'après une autre source, publiée par exemple. Une chose est certaine, la série suit strictement l'ordre de Merian: elle s'ouvre par le prédicateur haranguant la foule. En plus du traditionnel quatrain en allemand, le premier feuillet comporte chez nous trois lignes en français à la plume rajoutées postérieurement, disant: "Jean Oecolompade prêchant l'Evangile à l'Empereur Sigismond et Albert le roi des Romains pendant le Concile de Bâle qui dura 17 ans 1431-1442. Manuscrit peint par Daniel Romus le 3 may 1430" (sic). La série continue par deux squelettes jouant une musique endiablée devant un ossuaire. Viennent ensuite les représentations de 38 membres de la société, dont l'aveugle, l'ermite, la jeune femme, le fou, le héraut, le chevalier, le comte, l'évêque, le païen, le juif, le paysan, le cuisinier, le juriste, etc. Sur la vignette représentant le Pape, on peut lire en français: "Portrait de Félix V fait en 1440 et gravé par Mathieu en Merian en 1744 [sic] après la restauration faite en 1568 par Hugues Klauber". Sur celle de l'Empereur: "Portrait de l'Empereur Sigismond qui fit peindre à ses frais cette danse macabre d'après les procédés à l'huile découverts à Bruges par Van Dyck, il mourut pendant le Concile en 1437". Ces informations correspondent à celles données par Merian dans son recueil de gravures, quand il affirme que les figures du pape, de l'empereur et du roi représentaient les traits de Félix V (1439-1449), de Sigismond (mort en 1437) et du roi allemand Albrecht II (1438-1439). Détail important: les gravures de Matthäus Merian comprennent au total 42 scènes, alors que notre série n'en compte que 40: il manque en effet la vignette du peintre et celle de sa femme, à savoir les deux dernières de la danse macabre. Ces deux feuillets ont peut-être été perdus, mais leur absence peut aussi suggérer que le modèle utilisé est relativement ancien, les figures du peintre et de sa femme ayant été rajoutés en 1568 lors de la restauration menée par Hans Hug Klauber (v. 1535-1578). Nos aquarelles, aussi bien dans les traits que dans les couleurs, n'ont pas la précision de l'aquarelle de Johann Rudolf Feyerabend, ni même des gravures de Merian et présentent un caractère légèrement naïf qui trahit un peintre amateur. En outre, on constate que certains détails iconographiques s'écartent de Merian, comme la présence d'un décor à l'arrière-plan. Les "danses macabres" étaient des sujets très populaires dans l'Europe du XVe siècle. Elles avaient pour but de moraliser la vie publique et d'amener les individus à améliorer leur comportement. Elles sont généralement considérées comme une transposition imagée du poème en latin Vado Mori (littéralement "Je vai.