calw, Signiert (15 Ergebnisse)

1. Auflage. Erstausgabe. 107 Seiten mit Abbildungen, Klapp-Broschur, Einband etwas Licht-verfärbt, ansonsten geringe Gebrauchsspuren, gut erhalten. 22 x 14 cm. Vom Autor mit persönlicher Widmung versehen und sigiert.

Zustand: Gut. Formateinband: Heft S. 35-58 (23 cm) Heft / Sonderdruck; Mit signierter Widmung des Verfassers im Deckel; Buchtitel handschriftlich außen am Vorderdeckel; sonst gut und sauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 [Stichwörter: ].

24 x 17 cm, Broschur. 48 S. mit zahlr. Abb. Mit handschriftlicher Widmung der Autorin auf Titel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 136.

1. Auflage. Erstausgabe. 200 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Broschur, geringe Gebrauchsspuren, sehr schön erhalten. 23 x 15 cm. Sehr selten! rar! Vom Autor signiert.

Calw Rathaus Brunnen signiert Lutz ungelaufen ca. 1910 Alte Ansichtskarte Postkarte 1910 postalisch nicht gelaufen.

1. Auflage. Erstausgabe. 302 Seiten mit Abbildungen, Erläuterungen und Kurzbiografien Leinen-Einband mitillustriertem Schutzumschlag, geringe Gebrauchsspuren, schön erhalten. 24 x 17 cm. Vom Autor mit persönlicher Widmung versehen und signiert. Sehr selten! rar! sonst nicht angeboten.

DER SELTSAME HAUSBESUCH Neun Erzählungen. Verlag der St.-Johannis-Druckerei C. Schweickhardt, Lahr-Dinglingen 2. Aufl. 1990, 48 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°), gut erhalten - von Karl Frey eigenhändig signiert.

Schede lebte seit 1945 in Süßenmühle, dann in der "Pappelklause" bei Ludwigshafen. "Als Autor erstmals auf sich aufmerksam zu machen, gelang ihm mit `Die Liebe und der Tod', seinem größten Erfolg der unmittelbaren Nachkriegsjahre" (M. Bosch in Bohème am Bodensee, S. 177ff.). - Mit persönlicher Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz.

Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 10,5 x 21 cm Erste Auflage, nicht paginiert. Illustrierte Originalbroschur. Autorenfoto als Frontispiz. makellos. Widmung auf Titel: "Für Arnfrid das, was die Wasseramsel erzählt Wulf". Signatur des Verfassers.

8°. 21 x 22 cm. 72 Seiten. Original-Englischbroschur. Nummer 46 von 100 handnummerierten und von Richard Ziegler signierten Exemplaren. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Umschlag an den Kanten stärker berieben. Gutes bis sehr gutes Exemplar.

152 Seiten. Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1000 Gramm = 7 Euro Portoanteil in D, EU = 20 Euro, Welt bitte v o r Bestellung erfragen! Über 2000 Titel wurden wegen Lagerauflösung reduziert - meist erkennbar an der Preisendziffer "9". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 OBroschur, alle Beiträge von den Autoren signiert !.Gutes Exemplar.(L).

Hirsau signiert K. Mutter ungelaufen ca. 1900 Alte Ansichtskarte Postkarte 1900 postalisch nicht gelaufen.

Hirsau signiert K. Mutter ungelaufen ca. 1900 Alte Ansichtskarte Postkarte 1900 postalisch nicht gelaufen.

1. Auflage, Technischer Überwachungs-Verein Südwestdeutschland e.V. (TÜV Südwest), (München), 1993. 124 S. mit zahlreichen Abbildungen und graphischen Darstellungen, kartoniert---Verlag: TÜV Südwest Verlag: TÜV Südwest - gutes Exemplar / vom Autor auf Titelseite signiert - 254 Gramm.

1. Ausgabe. gr. 8°. 72 S. Orig.pappband, gutes Ex.; NUMERIERT hier Nr. 50/100, SIGNIERT v. Ziegler. zahlr. Abb. ----------- Richard Ziegler (Pseudonyme Jean Georg Vincent, Robert Ziller; * 3. Mai 1891 in Pforzheim; gest. 23. Februar 1992 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Der Autodidakt schlug in der Folge eine künstlerische Laufbahn ein. 1925 übersiedelte er nach Berlin, dort beteiligte er sich ab dem Folgejahr an den Ausstellungen der Novembergruppe. Er heiratete 1925 Mathilde Rosenthal, eine Verwandte Max Liebermanns, von der er sich 1928 scheiden ließ. Ende 1932 emigrierte Richard Ziegler mit seiner jüdischen Verlobten und späteren zweiten Ehefrau Edith Lendt nach Jugoslawien, dort lebte er bis 1937 hauptsächlich auf der süddalmatinischen Insel Korcula. In dieser Lebensphase schuf Ziegler, erklärter Gegner der Nationalsozialisten, drei antifaschistische Zeichenmappen, die insbesondere die "Führer" des nationalsozialistischen Deutschlands porträtieren. 1937 ging Richard Ziegler nach England, 1938 ehelichte er Edith Lendt. Der von Juli bis September 1940 als "feindlicher Ausländer" in Huyton bei Liverpool Internierte war im Anschluss während des Krieges für das britische Ministry of Information sowie das American War Office of Information eingesetzt. Zusätzlich wirkte er unter dem Pseudonym Robert Ziller als Pressezeichner und Buchillustrator unter anderem für "Die Zeitung", "Die Auslese", "Lilliput" und "Picture Post" in London. Ziegler, der seit 1944 mit der Engländerin Susan Snow zusammenlebte, erhielt 1948 die britische Staatsbürgerschaft. Richard Ziegler verbrachte seinen Lebensabend in seiner Heimatstadt Pforzheim. 1982 gründete er in Calw die Richard-Ziegler-Stiftung, der er eine große Anzahl seiner Bilder und Grafiken vermachte. 1991 erhielt Richard Ziegler anlässlich seines 100. Geburtstages die Ehrenbürgerwürde der Stadt Pforzheim verliehen. Er verstarb im Februar 1992 knapp vor Vollendung seines 101. Lebensjahres.